Fliegt schon wer mit LiFePo4 Senderakkus?

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Idefix
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#16 Re: Fliegt schon wer mit LiFePo4 Senderakkus?

Beitrag von Idefix »

Meine Eneloops habe ich jetzt schon 2,5 Jahre im Sender.
Das soll soviel heißen das sie eine 4 - 5 x höhere Lebensdauer haben als NiCd / NiMH
Dann halten die ja mind. 10-12,5 Jahre :shock: :wink: :mrgreen:

Gruß Holger
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Crizz
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#17 Re: Fliegt schon wer mit LiFePo4 Senderakkus?

Beitrag von Crizz »

Weißt doch, Papier is geduldig........ mit irgendwas muß man ja werben ;)
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fireball

#18 Re: Fliegt schon wer mit LiFePo4 Senderakkus?

Beitrag von fireball »

Fürs Protokoll: passt in die T10. Saugpassung ;)
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Timmey
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#19 Re: Fliegt schon wer mit LiFePo4 Senderakkus?

Beitrag von Timmey »

Akkus sind angekommen, passt saugend in die DX7SE. Wie tief kann ich den Akku jetzt eigentlich entladen?
Gruß Tim
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Crizz
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#20 Re: Fliegt schon wer mit LiFePo4 Senderakkus?

Beitrag von Crizz »

tja, das sollte dir der Hersteller sagen können. Solche Angaben gehören auf den Akku oder auf nen Beipackzettel.
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Timmey
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#21 Re: Fliegt schon wer mit LiFePo4 Senderakkus?

Beitrag von Timmey »

Crizz hat geschrieben:tja, das sollte dir der Hersteller sagen können. Solche Angaben gehören auf den Akku oder auf nen Beipackzettel.
Die sollten doch alle gleich sein. 3,3v pro Zelle ist ja die Nennspannung. Wieviel % sollte da noch im Akku sein?
Gruß Tim
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#22 Re: Fliegt schon wer mit LiFePo4 Senderakkus?

Beitrag von d-htkr »

Hallo,

da muss ich einmal aus der Versenkung herauskommen. Robbe/Futaba verkauft 2S LiPo Akku mit 7,2V Nennspannung. Sind 3S, wie der abgebildete Hobbyking Akku, von Futaba freigegeben? Zwei volle Lipo in Serie haben 8,4V, der 3S Hobbyking LiFe Akku hat voll 12,3V, ein Lipo sogar 12,6V. Robbe Sender haben 6 Nimh, Graupner 8. Ich habe bedenken, daß die Spannung von ca. 4V oder 50% mehr für Robbe/Futaba zu hoch ist. Die Abschaltspannung bei 3S wäre wahrscheinlich geringer als 2,5V pro Zelle, das würde den Akku schädigen und die Akkuwarnung im Sender würde erst beim Zusammenbruch angehen. Oder gibt es mittlerweile Akku mit anderer Spannung?

Gruß
Tino
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Crizz
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#23 Re: Fliegt schon wer mit LiFePo4 Senderakkus?

Beitrag von Crizz »

Timmey hat geschrieben:Die sollten doch alle gleich sein. 3,3v pro Zelle ist ja die Nennspannung
Schon der erste Fehler.... 3,3 V sind die Nominalspannung bei A123 LiFePO4, alles andere kann durchaus abweichen. P-LiFe werden i.d.r. mit 3.2 V beziffert. Ladeschlußspannung kann zwischen 3,60 V und 3,70 V irgendwo liegen. Gibt wie gesagt der Hersteller in seinen Specs vor, ebenso die Nominalkapazität und unter welchen Bedingungen diese ermittelt wurde sowie die Entladeschlußspannung und die zulässige Lade-/Entladeraten.

Aber "die sollten ja alle gleich sein"....

Schreib den Lieferanten an , die sollen dir halt die Daten mailen - wo ist das Problem ?

@Tino : wir sprechen von Eisenphosphat-Zellen, nicht von Lithium-Polymer. Die Nennspannung ist deutlich geringer als bei Lipo, dafür die Entladekurve erheblich flacher, also stabiler. Ein 3-Zeller LiFe hat also irgendwas zwischen 9,6 und 9,9 V - im besten Fall direkt nach dem laden um die 10,4 V, die aber nur sehr kurz, weil die Spannung shcon bei geringer Belastung in den Bereich der Nominalspannung wandert. Ist ne ganz andere Kiste als mit Lipos. Von daher also eher unkritisch. Und selbst Lipo betreibe ich als 2s oder 3s in diversen Funken ( bzw. meine Kunden ), ohne das bisher eine einzige ausgefallen wäre - und das seit gut 3 Jahren. Natürlich sollte man keinen 3s Lipo da anklemmen, wo sonst 6 Mignons werkeln.........
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#24 Re: Fliegt schon wer mit LiFePo4 Senderakkus?

Beitrag von Timmey »

ok danke Crizz!
Mein Hyperion DUO hat im A123 Mode bei 3,6v/Zelle aufgehört zu laden.
Was könnte es denn für Folgen haben, wenn ich vergesse den Sender über Nacht auszumachen? Ich weiss leider nicht ob die DX7SE ab eine gewissen Spannung abschaltet.
Gruß Tim
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#25 Re: Fliegt schon wer mit LiFePo4 Senderakkus?

Beitrag von Crizz »

Tiefentladung ist für keinen Akku gut und sollte vermieden werden. Bei Tiefentladung zersetzt sich irgendwann das Substrat - bei den einen Zellen früher, bei anderen etwas später. Also dran denken den Sender abzuschalten ;)
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fireball

#26 Re: Fliegt schon wer mit LiFePo4 Senderakkus?

Beitrag von fireball »

Ich habs jetzt mal auf die SPitze getrieben, weil ich wissen wollte, wie sich die T10 mit dem Akku verhält.

Also Akku vollgemacht, Funke an... warten.

Nachdem Anfänglich der Akku in relativ kurzer Zeit von Ladeschlusspannung auf 9.9V abgefallen ist, hatte er sich dort auch für ca. 4 Stunden gehalten, weitere 3 Stunden konnte man schön die 9.8 auf dem Display der Funke sehen... Weiter hab ich das dann nicht verfolgt, mir gings um das Verhalten an der Alarmgrenze.

Nach 13 Stunden war dann tatsächlich bei 8.4V der nervige Pieper der Funke zu hören - und ich hatte damit gerechnet, dass das Teil gleich abschaltet. Pustekuchen. Weitere 10 Minuten später war die Spannungsanzeige bei 7.2V und die Servos am Empfänger liefen immernoch sauber. An der Stelle hab ich dann aber abgebrochen, um den Akku nicht noch weiter zu quälen. Ausserdem hat mich der Alarm genervt ;) Aktuell hängt der Akku jetzt am Lader, ich bin mal gespannt, wieviel wirklich reingeht. Zumindest kann man davon ausgehen, dass die Funke nicht einfach "kurz nach Alarm" abschaltet.

Achtung:
* die Servos liefen noch sauber, ja - aber ich kann nicht sagen, wie sich das auf dem Feld verhalten wird mit 500m und mehr Abstand! Das werd ich bei Gelegenheit mal noch testen.
* das sind keine wissenschaftlich fundierten Messungen, und höchstens im Rahmen der T10C (nicht CG!) übertragbar - ich will aber nicht ausschliessen, dass die CG sich genauso verhält ;)
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