Hi,PiTcH hat geschrieben:Ist das Zittern weg oder besteht das Problem weiterhin?
Zu einer falsch verlegten Antenne kommt als Ursache auch ein falsch positionierter Ferritring in Frage (darf nicht in der Nähe des Empfängers verbaut sein). Und die Empfindlichkeit des GY 401 ist nicht zu hoch eingestellt?
die Frage nach der Lösung interessiert mich auch.
Das mit dem Ferritring kann ich allerdings nicht nachvollziehen und halte diese Aussage für falsch.
Z.B. hier http://www.nessel-elektronik.de/Ferrit/ferrit.html wird empfohlen den Ring möglichst nahe am Empfänger zu plazieren.
Kontronik liefert den JAZZ mir Ferritring unmittelbar am Stecker zum Empfänger aus.
Hier http://www.acteurope.de/html/lange_servokabel.html
habe ich unter anderem folgende Info gefunden.
Zitat:
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Wie zu erwarten, ist die Verstärkung stets kleiner 1 bzw. kleiner 100 Prozent. Das Messergebnis zeigt, dass die Antennenströme selbst dann bedämpft werden, wenn man die Servoleitung lediglich durch den Ferritkern durch- steckt (Anzahl Windungen = 0). Brauchbare Dämpfungen erhält man bei drei bis fünf Windungen pro Ferritkern, mehr als fünf Windungen ergeben keine zusätzliche Dämpfung. Wickelt man die Servoleitung fünfmal um einen Ferritkern, dann sinkt dadurch der störende Antennenstrom in der Servoleitung auf ca. 8 Prozent gegenüber einer Leitung ohne Ferritkern. Nachdem die Wirkung der Ferritkerne nachgewiesen ist, kann man sich vorstellen, dass die Servoleitung vom Empfänger aus gesehen, nur bis zum jeweils ersten Ferritkern als Teil des Antennengebildes wirkt.
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Zitat Ende
In der Folge würde die Aussage von ACT bedeuten, dass die Störquelle mit möglichst Nah am Empfänger plaziertem Ring am besten unterdrückt wird.
Cu
Harald