Helifliegen in München-Süd
#7951 Re: Helifliegen in München-Süd
Hallo Daniel,
wg Dämpfungsgummis bitte PN anschauen.
Es ist nicht ungewöhnlich, dass die Vibrationen irgendwo einen Peak haben und und dann wieder abnehmen. Wenn Du die Resonanzfrequenz triffst, ist das sogar ziemlich offensichtlich.
Ist das Problem neu? Nach einem Crash?
Checkliste: Lager, Heckrotorwelle, Heckrotornabe, Motor(!)
Ich mache das in der Regel so:
1. Haupt- und Heckrotorblätter runter. Ritzel vom Motor runter. Alle Drehzahlen bis max Drehzahl langsam durchfahren. Messgerät ist der Zeigefinger am Chassis, den Heckstreben und der Finne. Alles ruhig? Wenn nein, Motor wechseln (habe leider keine Möglichkeit gefunden Glocken zu wuchten).
2. Ritzel auf Motor drauf. Wieder wie 2. Wenn nicht, dann nach Lagern, z.B. Hauptrotorwelle, suchen.
3. Heckrotorblätter drauf. Dann weiter wie 1. Alles ruhig? Wenn nein, einen kleine Streifen Tesa mittig auf ein Heckrotorblatt. Besser geworden? Dann weitermachen bis es wieder schlechter wird. Nein?, dann Seite wechseln und dort weiter Tesa drauf bis es besser wird. Ein zwei Lagen Tesa machen da einen ordentlichen Unterschied. Wenn Du damit keinen Erfolg hast, Heckrotor debuggen (Welle, Lager, Nabe), dann wieder bei 3. anfangen.
4. Hauptrotorblätter drauf. Wenn die nicht passen, bekommst Du das an der Finne (Messgerät Zeigefinger) mit leichtem Wummern mitgeteilt. Dann wie 3. mit den Hauptrotorblättern die Tesamethode. Tesa am Blattschwerpunkt anbringen, vorher Schwerpunkt ermitteln.
Viel Erfolg
Michael
wg Dämpfungsgummis bitte PN anschauen.
Es ist nicht ungewöhnlich, dass die Vibrationen irgendwo einen Peak haben und und dann wieder abnehmen. Wenn Du die Resonanzfrequenz triffst, ist das sogar ziemlich offensichtlich.
Ist das Problem neu? Nach einem Crash?
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Ich mache das in der Regel so:
1. Haupt- und Heckrotorblätter runter. Ritzel vom Motor runter. Alle Drehzahlen bis max Drehzahl langsam durchfahren. Messgerät ist der Zeigefinger am Chassis, den Heckstreben und der Finne. Alles ruhig? Wenn nein, Motor wechseln (habe leider keine Möglichkeit gefunden Glocken zu wuchten).
2. Ritzel auf Motor drauf. Wieder wie 2. Wenn nicht, dann nach Lagern, z.B. Hauptrotorwelle, suchen.
3. Heckrotorblätter drauf. Dann weiter wie 1. Alles ruhig? Wenn nein, einen kleine Streifen Tesa mittig auf ein Heckrotorblatt. Besser geworden? Dann weitermachen bis es wieder schlechter wird. Nein?, dann Seite wechseln und dort weiter Tesa drauf bis es besser wird. Ein zwei Lagen Tesa machen da einen ordentlichen Unterschied. Wenn Du damit keinen Erfolg hast, Heckrotor debuggen (Welle, Lager, Nabe), dann wieder bei 3. anfangen.
4. Hauptrotorblätter drauf. Wenn die nicht passen, bekommst Du das an der Finne (Messgerät Zeigefinger) mit leichtem Wummern mitgeteilt. Dann wie 3. mit den Hauptrotorblättern die Tesamethode. Tesa am Blattschwerpunkt anbringen, vorher Schwerpunkt ermitteln.
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- Michael_70
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#7952 Re: Helifliegen in München-Süd
Na hoffentlich ist das Messgerät anschließend noch an der Hand.mha hat geschrieben:...
4. Hauptrotorblätter drauf. Wenn die nicht passen, bekommst Du das an der Finne (Messgerät Zeigefinger) mit leichtem Wummern mitgeteilt....

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- Daniel Gonzalez
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#7953 Re: Helifliegen in München-Süd
Vstabi sagt mir zum Glück, dass der Fehler nur beim Heckrotor zu suchen ist und der Motor und der Rest zu keinem Problem führt.
Vibrationen habe ich, seit ich neue Lager in mein Aluheck reinhabe. Da ich aber auch die Riemenspannung geändert habe, kann dies auch die Ursache sein.
Da ich 200 Vibpunkte mit 2900 erreichen kann, ist zumindest alles perfekt gewuchtet. Bleiben nur Lager und Riemen.
Vibrationen habe ich, seit ich neue Lager in mein Aluheck reinhabe. Da ich aber auch die Riemenspannung geändert habe, kann dies auch die Ursache sein.
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#7954 Re: Helifliegen in München-Süd
Ich habe deshalb auch geschrieben, an die Heckfinne zu fassen. Nicht in den Rotorkreis. Das würde Aua machen
. Wenn der Heli aber hochgefahren ist und mit Null Pitch sauber am Boden steht ist das kein grosses Problem. Und wie immer im Leben: Hirn einschalten und aufpassen.
Ich ergänze meine Tipps: ohen Gewähr und auf eigene Gefahr. Und don't try this at home (oder im Bastelkeller).

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#7955 Re: Helifliegen in München-Süd
Waren die Lager streng in die Lagersitze zu bringen? Wenn ja, ist das das Problem. Die kleinen Chinalager verdrückt es. Sie laufen in zu engen Lagersitzen rau, so wie wenn sie defekt wären.Daniel Gonzalez hat geschrieben:Vstabi sagt mir zum Glück, dass der Fehler nur beim Heckrotor zu suchen ist und der Motor und der Rest zu keinem Problem führt.
Vibrationen habe ich, seit ich neue Lager in mein Aluheck reinhabe. Da ich aber auch die Riemenspannung geändert habe, kann dies auch die Ursache sein.
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- Michael_70
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#7956 Re: Helifliegen in München-Süd
Wenn ich das richtig verstanden habe, dient der Versuch doch dazu, Vibrationen zu erkennen und zu lokalisieren. Gerade bei Vibrationen habe ich aber doch das Problem, dass die Sensoren vom Stabi unter Umständen fälschlich Signale an die Servos schicken. Daniel hat ein Servozucken übrigens auch erwähnt. Mir wäre es schon bei augenscheinlich störungsfrei laufendem Heli zu riskant in die Nähe des HR zu kommen, wenn aber zudem noch Probleme mit Vibrationen auftreten, halte ich Deinen Tip für höchst gefährlich. Aber jeder natürlich wie er möchte...mha hat geschrieben:Ich habe deshalb auch geschrieben, an die Heckfinne zu fassen. Nicht in den Rotorkreis. Das würde Aua machen. Wenn der Heli aber hochgefahren ist und mit Null Pitch sauber am Boden steht ist das kein grosses Problem. Und wie immer im Leben: Hirn einschalten und aufpassen.
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#7957 Re: Helifliegen in München-Süd
Naja, wenn die Servos zucken würde ich das sicher auch nicht machen. Dann ist vorher aber schon etwas schief gelaufen.
Die Stabis haben alle ein Problem mit hochfrequenten Störungen. Und wo kommen die her? Richtig, Motor oder Heckrotor. Deshalb lasse ich einen neu oder wieder aufgebauten Heli immer erstmal ohne Rotorblätter hochlaufen. Wenn dann die Servos zucken, hat es massive Vibration.Und die hätten Dir mit Hauptrotorblättern den Heli eh wahrscheinlich umgeworfen.
Ohne Hauptrotorblätter die Heckfinne bei laufendem System zu berühren ist ziemlich gefahrlos. Erst wenn das alles ok ist, Hauptrotorblätter drauf und hochlaufen lassen. Wenn es jetzt zuckt hast Du wieder ein grosses Problem, das aber ohne sich zu nähern sichtbar ist (vielleicht kannst Du es dann ja auch hören, wenn Dir das Stabi den Heli umgeworfen hat). Liegt dann meist an krummen Hautrotorwellen, Blattkagerwellen oder Hauptrotorwellenlagern.
Wenn Du soweit bist, dass der Heli eine Weile lang am Boden mit Null Pitch läuft, ohne dass die Servos zucken oder das Stabi driftet ist das dynamische Hauptrotorwuchten Feintuning. Musst dann selbst entscheiden ob Du Dich rantraust.
PS: Es wird ja häufig kolportiert Stabis sind gefährlich, weil Sie Helis im Stand umwerfen ist (schnell abheben usw.). Das passiert m.E. nur wenn Du Vibrationen im System hast. Und die würdest Du so wie oben beschrieben ohne Hauptrotorblätter mit hoher Wahrscheinlichkeit schon finden. Sowohl meinen vStabi Heli, als auch Microbeast Heli kannst Du minutenlang am Boden stehen lassen. Da driftet nichts.
PPS: vStabi mit Pro Software (Vibrationsanalyse) und BT Modul ist natürlich eine gute Alternative
Die Stabis haben alle ein Problem mit hochfrequenten Störungen. Und wo kommen die her? Richtig, Motor oder Heckrotor. Deshalb lasse ich einen neu oder wieder aufgebauten Heli immer erstmal ohne Rotorblätter hochlaufen. Wenn dann die Servos zucken, hat es massive Vibration.Und die hätten Dir mit Hauptrotorblättern den Heli eh wahrscheinlich umgeworfen.
Ohne Hauptrotorblätter die Heckfinne bei laufendem System zu berühren ist ziemlich gefahrlos. Erst wenn das alles ok ist, Hauptrotorblätter drauf und hochlaufen lassen. Wenn es jetzt zuckt hast Du wieder ein grosses Problem, das aber ohne sich zu nähern sichtbar ist (vielleicht kannst Du es dann ja auch hören, wenn Dir das Stabi den Heli umgeworfen hat). Liegt dann meist an krummen Hautrotorwellen, Blattkagerwellen oder Hauptrotorwellenlagern.
Wenn Du soweit bist, dass der Heli eine Weile lang am Boden mit Null Pitch läuft, ohne dass die Servos zucken oder das Stabi driftet ist das dynamische Hauptrotorwuchten Feintuning. Musst dann selbst entscheiden ob Du Dich rantraust.
PS: Es wird ja häufig kolportiert Stabis sind gefährlich, weil Sie Helis im Stand umwerfen ist (schnell abheben usw.). Das passiert m.E. nur wenn Du Vibrationen im System hast. Und die würdest Du so wie oben beschrieben ohne Hauptrotorblätter mit hoher Wahrscheinlichkeit schon finden. Sowohl meinen vStabi Heli, als auch Microbeast Heli kannst Du minutenlang am Boden stehen lassen. Da driftet nichts.
PPS: vStabi mit Pro Software (Vibrationsanalyse) und BT Modul ist natürlich eine gute Alternative
- Nymphenburg
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#7958 Re: Helifliegen in München-Süd
Daniel, Profi bin ich keiner, jedoch denke ich, Du solltest Dich nicht blindlings nur auf die Frau Stabi Vibrationsanalyse verlassen.
In der Nähe des Helis bin ich nur ohne Hauptrotorblätter und wenns geht auch ohne Heckblätter, selbst bei 0 Grad Pitch mit Blättern suche ich lieber einen Sicherheitsabstand und lange sicher nicht bei drehendem Heli an die Finne
Just my 2 cents
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#7959 Re: Helifliegen in München-Süd
Ich sehe schon, ich bin in der UnterzahlNymphenburg hat geschrieben:Daniel, Profi bin ich keiner, jedoch denke ich, Du solltest Dich nicht blindlings nur auf die Frau Stabi Vibrationsanalyse verlassen.
In der Nähe des Helis bin ich nur ohne Hauptrotorblätter und wenns geht auch ohne Heckblätter, selbst bei 0 Grad Pitch mit Blättern suche ich lieber einen Sicherheitsabstand und lange sicher nicht bei drehendem Heli an die Finne
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- Michael_70
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#7960 Re: Helifliegen in München-Süd
Ich würde mir eigentlich zuerst mal überlegen, ob die Vibrationen tatsächlich eine Auswirkung auf das Flugverhalten haben, oder ob's nur Erbsenzählerei ist. Das jetzt übrigens ohne konkreten Bezug auf Daniels aktuelles Problem, aber oft wird mittlerweile auch aus nichts eine Wissenschaft gemacht. Oder anders formuliert, bei der Kombination Heli-Pilot bin, wie übrigens bei den meisten von Euch auch, ich die Schwachstelle, nicht der Heli.
Wenn sich die Vibrationen tatsächlich negativ auf das Flugverhalten auswirken, führt natürlich kein Weg daran vorbei, die Ursache herauszufinden. Diese ist dann aber oft sehr offensichtlich - Lager sind verschlissen, Wellen krumm, falsches Gyropad etc.. Es spricht ja auch überhaupt nichts dagegen, den Heli ohne Blätter laufen zu lassen, aber spätestens dann sollte die Ursache für Vibs dieser Art doch gefunden sein, oder? Ich würde jedenfalls für "Feintuning" meine Gesundheit nicht riskieren.
Jetzt könnte es natürlich noch sein, dass geringe Vibrationen (und jetzt beginnt wieder die Erbsenzählerei) zwar den Heli akut nicht beeinflussen, diesen aber auf Dauer schädigen und daher behoben werden sollten. Aber mal ganz ehrlich, bis es soweit kommt, hat bei den meisten von Euch der Heli mehrmals den Acker geküsst, und die Auswirkungen eines einzigen Crashs sind höchstwahrscheinlich gravierender als jene durch Vibrationen, von denen ausser Frau Stabi niemand etwas gemerkt hat.
Wenn sich die Vibrationen tatsächlich negativ auf das Flugverhalten auswirken, führt natürlich kein Weg daran vorbei, die Ursache herauszufinden. Diese ist dann aber oft sehr offensichtlich - Lager sind verschlissen, Wellen krumm, falsches Gyropad etc.. Es spricht ja auch überhaupt nichts dagegen, den Heli ohne Blätter laufen zu lassen, aber spätestens dann sollte die Ursache für Vibs dieser Art doch gefunden sein, oder? Ich würde jedenfalls für "Feintuning" meine Gesundheit nicht riskieren.
Jetzt könnte es natürlich noch sein, dass geringe Vibrationen (und jetzt beginnt wieder die Erbsenzählerei) zwar den Heli akut nicht beeinflussen, diesen aber auf Dauer schädigen und daher behoben werden sollten. Aber mal ganz ehrlich, bis es soweit kommt, hat bei den meisten von Euch der Heli mehrmals den Acker geküsst, und die Auswirkungen eines einzigen Crashs sind höchstwahrscheinlich gravierender als jene durch Vibrationen, von denen ausser Frau Stabi niemand etwas gemerkt hat.
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#7961 Re: Helifliegen in München-Süd
Das ist ja KetzereiMichael_70 hat geschrieben:Erbsenzählerei

Steinigt ihn






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hatte ich früher mal: GAUI Hurricane 550 CF - T-REX 450 SE - T-REX 250 - GAUI EP100se - Walkera 4#3B - Blade CP - MQX
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#7962 Re: Helifliegen in München-Süd
Also bis 500 Vibpunkte erreiche ich mit dem alten Sensor ein erstklassiges Flugverhalten. Bis 1000 ist es so, dass es zwar nicht perfekt ist, aber nicht weiter interessiert. Bei 1500 wirds schlecht und ab 2000 starker Drift und Zuckungen beim Fliegen. Man kann zwar noch landen, aber freiwillig fliege ich dann nicht mehr lange rum.
Somit kann ich jetzt damit auch leben, nur müsste ich den Drehzahlbereich von 2300-2750 meiden. Und dieser Drehzahlbereich ist ideal für den Protos, so dass ich das nicht möchte. Also heißt es jetzt leider weitersuchen
Ich sehs schon, am Ende sidnd ie Vibrationen mit den neuem Drucklagerheck verschwunden und ich mach mich gerade umsonst so verrückt.
Somit kann ich jetzt damit auch leben, nur müsste ich den Drehzahlbereich von 2300-2750 meiden. Und dieser Drehzahlbereich ist ideal für den Protos, so dass ich das nicht möchte. Also heißt es jetzt leider weitersuchen

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#7963 Re: Helifliegen in München-Süd
500 im Flug? Hast du inzwischen das Mikado Bluetooth Dongle?
Ich ärgere mich grade wieder über das Nachbau Teil, Reichweite keine 2m
Hast du eigendlich irgendwo dein aktuelles vstabi setup liegen?
Viele Grüße aus Poing,
Ralf
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#7964 Re: Helifliegen in München-Süd
Nächste Gelegenheit hierzu wäre morgen um 10:00 Uhr in Freiham. Ihr könnt aber natürlich auch einfach nur Euren Heli mitbringen und wir fliegen ein bisschen.indi hat geschrieben: Steinigt ihn![]()
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#7965 Re: Helifliegen in München-Süd
Bin beim "Samstag-Vormittags fliegen" dabei!Michael_70 hat geschrieben:..... morgen um 10:00 Uhr in Freiham. .......
