Hallo;
Also... *gnaz weit aushol*
Ganz ganz grob wird ein .dwg in ein Maschinen-/Steuerungsspezifisches Programm importiert, dort wenn nötig nachbearbeitet (Tiefen, Optimierung, Fräserradius-Korrekur,..) und von dort an die Maschine übergeben.
Zb, in der Ritzerei hatten wir eine Graviermaschin, mit .dxf. Vorgangweise war folgende, einlesen, Kontur nachbearbeiten / glätten (speziell bei scans), Kontur einem Fräser zuordnen, den Fräser definieren und exportieren.
Bei meiner Käsefräse ist das ähnlich, nur muss die Bearbeitung vorher gemacht werden, und im .dwg gemacht werden. Daraus wird ein Pseudo-Druck (.plt) Aus diesem wiederum wird dann mit einen spezifischen Programm die Fräserradius-Korrektur berechnet,& die Reihenfolge festgelegt. Dieses daraus entstehende .opt wird dann in der Maschine abgearbeitet.
Soweit dazu. Mein Rat wäre, bereite ein .dwg und ein .dxf vor, überprüfe alle Konturen (geschlossen / glatt), mit verschiedenen Farben (oder Stifte, wies im Acad heißt) für die verschiedenen Fräsdurchgänge und -tiefen.
Oder du bist ganz org, und konvertierst/schreibst das ganze im G-Code..
