was darf ein facharzt?

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Kekskutscher
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#1 was darf ein facharzt?

Beitrag von Kekskutscher »

servus,
was darf ein arzt?
muss mal was loswerden,
ich war wegen nach längeren rückenschmerzen die ins bein strahlen mal beim meinem hausarzt der mich zum orthopäden überwiesen hat.
beim facharzt bekam ich nach ner woche dann auch recht schnell nen termin.
der arzt hat mich denn zu ner mrt untersuchung geschickt wo zwei bandscheibenvorwölbungen und starker verschleiss der unteren wirbelkörper diagnostiziert wurde.
da der verdacht einer chronischen entzündung vorlag sollte eine blutuntersuchung gemacht werden um eine entzündung auszuschliessen, an dem tag des aderlass wurde ich arbeitsunfähig geschrieben mit der frage wie lange möchte sie denn? zudem wurde mir obwohl die genau diagnose zu kennen ob entzündung oder nicht kg und ibuprofen verschrieben ohne überhaupt mit dem behandelndne arzt zu sprechen.
nachdem denn die blutwerte endlich da waren wollte ich denn mit dem arzt sprechen um weiter möglichkeiten der behandlung und alternativen zu besprechen um nicht so lange krank zu sein weil lange krankheit einen verdienstausfall (spesen und prämie ) bedeutet.
das wurde mir verweigert mit der begründung wir haben keinen termin frei und ich müsste das mit den arzthelferinnen besprechen die das dann mit dem arzt abklären.
damit war ich natürlich nicht einverstanden und hab nochmal um ein gespräch mit dem arzt gebeten was erfolglos blieb.
am tag darauf bat ich nochmal um ein gespräch wo mir gesagt wurde das ich ein termin im april bekommen könnte.
das war mir zu blöd und habe mich bei der zuständigen ärztekammer über das verhalten der praxis beschwert.
die ärztekammer aht mit dem arzt gesprochen und sagte das ich die kg erstmal machen sollte und dann einen zeitnahen kontrolltermin bekommen würde.
heute, am letzten tag der arbeitsunfähigkeit rief ich in der praxis an um weiteres zu erfahren wegen arbeiten oder nicht.
dort wurde mir mir dann gesagt, ach herr reimann sie hatten sich doch bei der ärztekammer beschwert oder? das habe ich mit ja beantwortet.
darauf hin meinte die dame am telefon das ich ein schreiben bekommen würde wo mir mitgeteilt wird das die behandlung sofort beendet ist.
ich war sprachlos.
ist das so rechtlich ok oder wie sieht das aus??
Gruß Dirk
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Oli L.
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#2 Re: was darf ein facharzt?

Beitrag von Oli L. »

Hi ,
habe ähnliche Erfahrungen bei einer Handgelenks OP gemacht ...

Nun ärgere Ich mich schon mehr als 3 Jahre mit dem kaputten Handgelenk rum. Nach mehr als 13 verschiedenen Ärzten die mal drüber schauen durften, verdachts OP, mehrere CT´s MRT`s etc.

Habe alle meine Unterlagen einem Facharzt für Handgelenkschirurgie in München zugesandt der mir dann aus vorhandenen Diagnosen eine unabhängige Meinung gab. Mit der ich jetzt zumindest mit reinem Gewissen da stehe.

Fakt ist beschwerden bringen dir und deinem kaputten Rücken nichts genau wie mir und meinem Handgelenk. Ich habe einige Ärzte durch und habe nach langem hin und her letzten endes jemanden gefunden der mir helfen kann konnte und möchte.

Ich empfehle dir wenn man sowas Empfehlen kann: Frag dich durch, Informier dich im Netz nach Ärzten die auch andere Rückenleidente empfehlen ! Da sparst du dir viel hin und her und vorallem Nerven !

Lächerliches verhalten deines Hausarztes auch Ihn würde ich wechseln und deiner Meinung einmal Kund tuen ;-)

Gruß Oli
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Oli L.
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#3 Re: was darf ein facharzt?

Beitrag von Oli L. »

Ach nochwas....

Ich habe immernoch einen 50er pack Ibu 800 ... mehr als 2 habe ich in der Zeit auch verbaucht ;-) ... is wohl heutiges Standard prozedere !
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Kekskutscher
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#4 Re: was darf ein facharzt?

Beitrag von Kekskutscher »

Oli L. hat geschrieben: Lächerliches verhalten deines Hausarztes auch Ihn würde ich wechseln und deiner Meinung einmal Kund tuen ;-)

Gruß Oli
warum was hat er denn falsch gemacht?
Gruß Dirk
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Fabe
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#5 Re: was darf ein facharzt?

Beitrag von Fabe »

Das Problem ist hier eindeutig das die Ärzte versuchen die Kosten die sie pro Patient verursachen durch Untersuchungen und Behandlungen so gering wie möglich zu halten. Das heißt für dich, wenn du einen guten hausarzt hast, schickt er dich zum Facharzt. Dieser Facharzt wird je nach Lage und Beschreibung deines Problems dich zu einer Ausführlichen Untersuchung schicken oder direkt Schmerzmittel verschreiben.

Wenn er Schmerzmittel verschreibt und sich nicht auf weitere Termine einlässt, würde ich direkt meine Patientenakten fordern und den nächsten Facharzt aufsuchen. Diese Akten muss er dir aushändigen soweit ich informiert bin. Ich lass Untersuchungsergebniss von MRT, Röntgen oder was anderem auch nicht mehr an den Arzt schicken sondern nimm die immer persönlich mit.


Ich gehe jetzt in deinem Fall davon aus das der Facharzt sein "Pensum" an Geld für dich bereits verbraucht hat und dich nun in ein Quartal vertrösten will wo er wieder mehr "Geld" für dich übrig hat.


Leider hast du mit dem direkten Beschweren zimlich stark selbst angeschossen, da du ja in erster Linie eine schnelle Behandlung wolltest und nicht dem Arzt klar machen das sein Verhalten nicht aktzepal war, dies wolltest du sicher auch, aber im Vordergrund stand ja eine schnelle Heilung deiner Beschwerden.



Ich würde bei dem Arzt vorbeigehen, ihm Erklären wie deine Situation ist, bzw der Sprechstundenhilfe die sich dafür eh nicht interessiert, und danach deine Patientenakten mitnehmen und mit einem freundlichen Gruß den nächsten Facharzt aufsuchen.
Um diese Prozedur in Zukunft zu vermeiden bleibt dir leider blos übrig dich mit anderen Patienten über den jeweiligen Arzt unterhalten und beim fordern eines Termins erstmal sowas in richtung "privat versichert" fallen lassen und wenn du den Termin hast nichts mehr davon wissen.... =)
Greetz Fabe

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Kekskutscher
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#6 Re: was darf ein facharzt?

Beitrag von Kekskutscher »

ich hatte dem facharzt beim ersten termin erklärt wie meine situation ist und das ich gerne eine zeitnahe behandlung wünsche.
weitere kontaktaufname mit dem arzt war ja leider nicht möglich! hab es ja versucht mit ihm in kontakt zu treten aber das haben seine helferschnepfen nicht zugelassen.
Gruß Dirk
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Aeroworker

#7 Re: was darf ein facharzt?

Beitrag von Aeroworker »

Reimann hat geschrieben:aber das haben seine helferschnepfen nicht zugelassen.
Seine "Helferschnepfen" werden das schon mit ihm kommunziert haben, die handeln halt auch nur auf Anweisung.

Wie fast überall macht eben der Ton die Musik. Und bei Ärzten (halbgöttern in weiß), ist eben angesagt die Sachen die in eigenem Interesse liegen anzufragen, keines Falls zu "fordern". Es sei denn Du bist "wirklich" privat versichert, dann hast Du etwas mehr Spielraum. Noch mehr Spielraum und auch ein Recht auf "Forderungen" hast Du wenn Du seine Rechnungen sofort und Bar bezahlst.

Ärztetum ist inzwischen Wirtschaft, der Hyppokratische Eid hat so gut wie keine Bedeutung mehr. Und wie schon geschrieben: wenn Du da im Wartezimmer sitzt bist du ein Gutschein, der bis Quartalsende eingelöst wird und dann erst wieder im nächsten Quartal etwas wert ist.

So ist das halt.... und so lange Du kein "Notfall" bist, sprich Dein leben nicht in Gefahr, kann natürlich jeder Arzt eine Behandlung ablehnen.
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Kekskutscher
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#8 Re: was darf ein facharzt?

Beitrag von Kekskutscher »

der ton macht die musik das stimmt aber demnach war kuschelroch angesagt meinerseit. nach dem sie dann etwas frech wurde ist aus dem kuschelrock dann über rock zu heavy metal geworden.
ich werde diesen arzt sicher nicht weiter empfelen, eher im gegenteil.
Gruß Dirk
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Sundog
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#9 Re: was darf ein facharzt?

Beitrag von Sundog »

Aeroworker hat geschrieben:Ärztetum ist inzwischen Wirtschaft, der Hyppokratische Eid hat so gut wie keine Bedeutung mehr. Und wie schon geschrieben: wenn Du da im Wartezimmer sitzt bist du ein Gutschein, der bis Quartalsende eingelöst wird und dann erst wieder im nächsten Quartal etwas wert ist.
nur weil du eine schlechte meinung zu ärzten hast, muss die aber nicht für andere stimmen ;)
Gruss
Jan-Malte

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Sundog
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#10 Re: was darf ein facharzt?

Beitrag von Sundog »

naja, sich aber gleich bei der ärztekammer zu beschweren ist auch nicht die feine art ;)

wenn ich telefonisch abgewimmelt werde, dann mach ich mich auf in die praxis und suche das persönliche
gespräch, gerade wenn es mir wichtig ist. so kann ich auch den arzt abfangen und es dann klären.
das die praxis mit dir nichts mehr zu tun haben will/möchte, kann ich durchaus nachvollziehen...

frag deinen hausarzt nach einem guten facharzt und er wird dir helfen... leider sind die ärtze in der tat
unterbezahlt da jeder hans und franz direkt zum facharzt läuft, anstatt zum hausarzt zu gehen und der
überwist dann and en facharzt, so verdienen die ärzt auch geld....
gehst du zum hausarzt. bekommt er für alle behandlung in dem quartal pauschal einmalig knapp 39 euro
egal wie oft man hingeht, sprich du gehts gleich zum facharzt bekommt er einmalig 39 euro gezahlt und
muss dafür facharztleitungen erbringen, die die 39 euro patientenpauschale bei weitem übersteigen,
gehst du zum hausarzt und lässt dich überweisen haben beide was davon, das die beide bezahlt werden.

denke du hast einfach nur pech mit dem arzt gehabt und vielleicht auch überreagiert dich gleich an der
obersten stelle zu beschweren, statt das gesprch zu suchen oder deinen hausarzt mit dem facharzt sprechen
zu lassen, denn der hätte mehr erreicht......
Gruss
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#11 Re: was darf ein facharzt?

Beitrag von Sundog »

Reimann hat geschrieben:ich werde diesen arzt sicher nicht weiter empfelen, eher im gegenteil.
da musst du auch aufpassen, da das leicht als üblenachrede ausgelegt werden kann ;)
Gruss
Jan-Malte

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#12 Re: was darf ein facharzt?

Beitrag von Kekskutscher »

Sundog hat geschrieben:
Reimann hat geschrieben:ich werde diesen arzt sicher nicht weiter empfelen, eher im gegenteil.
da musst du auch aufpassen, da das leicht als üblenachrede ausgelegt werden kann ;)
da muss ich garnix aufpassen, ich kann das so schildern wie es war und das ist nicht verboten!

ich habe das gespräch gesucht, mehrfach sogar aber nix gefunden. sogar mein hausarzt fand die vorgehensweise äusserst seltsam und gab mir da absolut recht in meinem handeln.
die ärzte kammer sagte ebenfalls das es nicht ok ist wie sich die praxisverhalten hat.
die dame bei der kammer sagte auch das die fachärzte es ausnutzen das es zu wenige in der region gibt und es dem arzt scheiss egal ist ob ein patient mehr oder weniger in der kartei ist.
er ist eh ausgebucht.
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#13 AW: was darf ein facharzt?

Beitrag von Faultier »

Ich stimme Reimann voll und ganz zu, dass man eigentlich ein Recht haben sollte um über die Behandlung sprechen zu können, vor allem wenn es auch Alternativen gibt. Als ich Probleme mit meiner Schulter hatte und eine Schultereckgelenkarthrose bei der MRT diagnostiziert wurde, bat ich schon vorab den Radiologen um seine Meinung. Beim behandelnden Orthopäden versuchte man mit mir sofort einen OP-Termin zu vereinbaren, ohne dass ich den Arzt sprechen konnte, da es ja hier ebenfalls Alternativen gab. Durch freundliches Bitten um einen Gesprächstermin erhielt ich auch diesen. Und obwohl der Arzt mehr wie ausgebucht war, nahm sich dieser denoch die Zeit für ein ausführliches Gespräch.

Sollte so ein Gespräch verweigert werden, dann kann dieser Arzt bestimmt nicht die Wahl des Vertrauens sein. Schließlich legt man im Falle einer OP sein Leben in dessen Hände.
Dafür kann der Arzt einen noch so guten Rruf genießen. Und wen du empfiehst oder nicht, dass bleibt auch dir überlassen, solange alles bei der Wahrheit bleibt - und davon gehe ich aus.

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Grüßle Marco
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Kekskutscher
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#14 Re: AW: was darf ein facharzt?

Beitrag von Kekskutscher »

testpilot hat geschrieben:Ich stimme Reimann voll und ganz zu, dass man eigentlich ein Recht haben sollte um über die Behandlung sprechen zu können, vor allem wenn es auch Alternativen gibt. Als ich Probleme mit meiner Schulter hatte und eine Schultereckgelenkarthrose bei der MRT diagnostiziert wurde, bat ich schon vorab den Radiologen um seine Meinung. Beim behandelnden Orthopäden versuchte man mit mir sofort einen OP-Termin zu vereinbaren, ohne dass ich den Arzt sprechen konnte, da es ja hier ebenfalls Alternativen gab. Durch freundliches Bitten um einen Gesprächstermin erhielt ich auch diesen. Und obwohl der Arzt mehr wie ausgebucht war, nahm sich dieser denoch die Zeit für ein ausführliches Gespräch.

Sollte so ein Gespräch verweigert werden, dann kann dieser Arzt bestimmt nicht die Wahl des Vertrauens sein. Schließlich legt man im Falle einer OP sein Leben in dessen Hände.
Dafür kann der Arzt einen noch so guten Rruf genießen. Und wen du empfiehst oder nicht, dass bleibt auch dir überlassen, solange alles bei der Wahrheit bleibt - und davon gehe ich aus.

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ja das denke ich auch, ich habe ja sogar um eine telefonat gebeten das 5 min gedauert hätte aber selbst dazu waren sie nicht bereit.
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#15 Re: was darf ein facharzt?

Beitrag von Harrysam »

Hi,

Such Dir einen neuen Arzt. Da kann Dir die Ärztekammer auch helfen. Die Pillen kannst Du vergessen, lindern nur aber heilen nicht die Ursache.
Wenns ins Bein zieht ist eile geboten.
Das MAT hast Du ja bestimmt mitbekommen, wenn nicht hole es Dir.
Die Schilderung Deiner Diagnose hürt sich so an, dass eine OP nicht ausgeschlossen ist.
Die OP ist keine große Sache, wenn nur die Nervenkanäle freigeschabt werden.
Habe auch schon 2 OPs machen lassen und ist alles so weit gut.
14 Tage war ich zu Hause, dann wieder Arbeiten ist aber von Mensch zu Mensch verschieden. Ich hatte auch vietamien B. das muss ich natürlich mit anmerken.

Gruß
harrysam
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