Das kommt darauf an, wo real die Schwachstellen liegen. Im Grundsatz wäre natürlich eine möglichst kurze Verkabelung sinnvoll - dazu sollte aber auch der Kabelquerschnitt möglichst groß sein, denn je dünner ein Kabel ist, desto höher ist sein elektrischer Widerstand - genau wie im Verhältnis zur Länge. Dazu komtm dann noch der Querschnitt und die effektive Kontaktfläche möglicher Steckverbindunge zwischen Motor und Regler - ideal wären also möglichst kurze, fette Kabel direkt zwischen Motor und Regler, ohne Steckverbindungen. Und das selbe natürlich beim Akku, denn der Weg von der Quelle bis zum Verbraucher macht es in Summe aus.
Und dann komtmnoch die Crux, ob ein Bürstenmotor oder ein Brushless seinen Dienst versieht - du wirst zwar in beiden Fällen eine Leistungssteigerung erfahren, die Frage geht dann aber dahin, ob man z.b. bei einer Brüste durch Änderung / Optimierung der Kabel mehr rausholt, als durch ein Einsatz eines BL-Motors mit passendem Regler bei identischer Verdrahtung. Das war deiner Frage leider nicht genau zu entnehmen, wo da die Schmerzgrenze bzw. die Vorgabe liegt.
Aber im Prinzip ist es wie ganz oben shcon geshrieben - ob man im realen Betrieb viel davon merkt dürfte auch ein wenig subjektiver Beurteilung unterliegen : wenn man weiß, das man ws geändert hat, das sich positiv auswirkt ( und wenn es nur im Bereich von 1% real ist ) kann es im persönlichen Empfinden ausgeprägter sein. Das kann dir letztlich dann nur Messtechnik wirklich zuverlässig sagen, wie die Auswirkungen in Zahlen ausfallen.
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