Empfängerstromversorgung bei Scalemodellen

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skysurfer
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#31 Re: Empfängerstromversorgung bei Scalemodellen

Beitrag von skysurfer »

Sniping-Jack hat geschrieben:Ich bin da eher bei KISS. Die Koppelung mehrerer BECs ist dabei auch für mich sicher nicht das Optimum. Von dem Linus-BEC wusste ich
nichts, aber sowas wäre mein Ding, hätte ich nen 700er oder gar größer. Dann wüsste ich, das dieser Blatschari über jedes noch so dicke
Servo einfach nur müde grinst.

Hmmm .... Jack .... was ist KISS und Blatschari :?: :?:
Ist das was zum essen :?: Hat meine Mutter noch nie gekocht :mrgreen: :mrgreen:

Was ist eigentlich von so einer CAP Buffer zu halten :?:
Die würde es einem doch ermöglichen einen so großen Heli in der Auro noch sicher herunter zu bringen, sofern man AURO kann.
Rein aus dem Bauch heraus müssten doch die ca. 45 sek zur Auro reichen.
----------------------
Grüsse Hans-Peter

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Sniping-Jack
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#32 Re: Empfängerstromversorgung bei Scalemodellen

Beitrag von Sniping-Jack »

@Sky: Was machst du denn alles, Mann?! :shock: :lol:
Tja, das ist dann auch Panne. :(
Drum schwör ich erstmal auf die Turnigys - ggf. eben mehrere.
Nur testen kann ich's halt leider nicht.

@Hans-Peter:
KISS= Keep It Simple, Stupid! ;)
Blatschari: Was "Großes, Dickes, Fettes" - such dir was aus. :lol:

Kap-Buffer:
Nochmal: Wenn dein BEC ausfällt und du so einen Buffer mitschleppst - wie erfährst du dann davon?
Und wieviele Sekunden du dann hast, WENN du es merkst, ist auch von eminenter Bedeutung.
Ich hab das mit dem AAAAALAAAAAARRRRMMMM doch schon beschrieben. Der tönt gerade, wenn
du in einer schnellen Kurve bist oder sonst irgendwas, was die Servos quält und auch deine Aufmerk-
samkeit eh schon fordert. Denk dran: der plärrt NIE, wenn es dir gerade passt, sondern IMMER im
denkbar schlechtesten Moment! Und nun sollst du die Fahrt rausnehmen, den Heli aus dem Bereich
der Zuschauer oder Kollegen bringen und verhindern, dass er gefahrlos landet. VIEL SPAß! :twisted:

Ausserdem: Auro? Wieso Auro? Die Kreissäge LÄUFT und du weißt: in vielleicht 10 Sekunden hast du
keinen Saft mehr zum Steuern und du BETEST, das dein Failsave den Motor ABSTELLT, wenn der
letzte Rest Energie aus dem Elko raus ist. Wie schnell das geht? Nunja, das erfährst du nur, wenn du
wüsstest, wieviel Strom deine Servos ab jetzt bis zum Moment der Landung brauchen werden - Steuer-
fehler aus Gründen verständlicher Panik eingeschlossen.

Merkst du was? Dämmert dir, wieso ich keine Caps drin habe? Und es ist immer noch nicht geklärt,
WIE genau du ohne Verzögerung vom Ausfall deines BECs erfährst. Alles net so leicht. ;)


Mir fällt da allerdings doch noch eine Möglichkeit ein: HV-Servos, 2s-LiFePos und irgendeinen Trick, wie
man das Vollladen des Rx-Akkus nicht vergessen kann. In meinem Segler habe ich genau sowas:
Mein 2s-LiPo wird komplett überwacht und ich kann einstellen, falls ich einschalte und der Akku hat
weniger als eine bestimmte Spannung. Irgendwie so - muss ich selber erst noch einstellen.
Ferner addiert das Gerät die entnommene Kapazität auf und setzt erst zurück, wenn er vollgeladen
angesteckt ist. Lade ich nicht nach, merkt er sich, dass und wieviel bereits entnommen wurde.
Entsprechend früher plärrt dann der Alarm. Und der Spannungsalarm sowieso. Das ist meine Redundanz
den Akku betreffend. Auf ein BEC kann ich da aber nicht verzichten und weil doppelt so stark wie
nötig ist das auch nicht gefärdet. Dazu noch von Castle Creation. Hab da noch nix schlechtes drüber
gehört.

Aber in so einem großen Heli wäre es kein Ding, einfach 4 HV-Servos zu benutzen und diese direkt über
besagte Strombrücke an den 2S-Lifepo anschließen. Die Bordelektronik hingegen wird weiter über deinen
Jive gespeist. Ja, so würde ich es machen. Das und einen Unilog + Stromsensor, um den 2sLifepo zu
überwachen. Das wäre dann schon ziemlich sicher, denn selbst ein vergessener Akku würde in Echtzeit
über Telemetrie angemahnt und du wärst gewarnt. Also mir gefiele das so. Und dir? :)

PS: das mit dem Aufaddieren weiß ich nicht, ob das der Unilog auch hat. Macht aber nix, Spannungsalarm
reicht völlig.
Grüße,
Jack
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bzfrank
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#33 Re: Empfängerstromversorgung bei Scalemodellen

Beitrag von bzfrank »

Deshalb macht das nur Sinn wenn man auch die Empfängerspannung per Telemetrie überwacht. So nett wartungsfrei SuperCaps sind, ein Pufferakku ist da IMHO besser und lässt ein viel grösses Zeitfenster.

Und nein, du kannst keine zwei beliebige (aber baugleiche) SBECs einfach zusammenschalten. Deren Spannungen sind wahrscheinlich nicht völlig gleich und so wird das eine das andere treiben, u.U. bis es "knallt". Es geht, wie auch der Anschluss eines grösseren Stützakkus, nicht mit allen. Das Jeti S-BECs kanns, das BEC der YGE auch, Kontronik vermutlich auch, beim Turnigy weiss ich das es Probleme macht. Was natürlich immer geht sind nicht kooperable UBECs per Dioden anzuschliessen, dann aber sinnvollerweise mit Pufferkondensator.
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RaidAir
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#34 Re: Empfängerstromversorgung bei Scalemodellen

Beitrag von RaidAir »

Fliegt ihr mit 2. Sender?
Habt ihr mehrere Stabi´s verbaut?
Nutzt ihr mehrere Empfänger?

Ich glaube woll die wenigsten --> Nicht redundant. Also warum in aller Welt wollt ihr Kondensatoren, einen 2.Lipo, Mehrere Bec´s,..

Man nehme ein ausreichend dimensioniertes BEC und betreibe es direkt (ohne irgendwelche Schalter,....) am Flugakku!
Gruß Chris

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Sniping-Jack
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#35 Re: Empfängerstromversorgung bei Scalemodellen

Beitrag von Sniping-Jack »

Das ist ja das Problem. Das kat Sky gemacht und es ist hochgegangen. Wieso auch immer.
Und ich dachte eigentlich, dass das klar wäre: Ich rede der Redundanz weder das Wort, noch schließe ich es aus.

Ausserdem hab ich doch oben eine mögliche Lösung präsentiert. Nicht gelesen, oder? Wär mal nett, wenn du das tätest,
ehe du versuchst, das Thema in ein, zwei Sätzen abzuschmettern. ;)


Lasst uns doch einfach erstmal NUR über das reden: HV-Servos direkt an 2s und den Akku per Telemetrie überwachen.
Alles Andere wird vom Regler-BEC versorgt, wie bisher auch. Der 2s muss dabei natürlich über Masse mit dem Rest
verbunden sein, sonst geht es nicht. Wer noch Fragen hat, nur zu.

Und nochwas nochmal zur Erinnerung: Wir reden von 700er und größer. Für alles darunter gibt es längst zuverlässige
Lösungen.
Grüße,
Jack
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RaidAir
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#36 Re: Empfängerstromversorgung bei Scalemodellen

Beitrag von RaidAir »

Lieber Jack, ich war vorher so nett und hab das oben gelesen.
Stimme dir auch in den meisten Punkten zu. Auch die Lösung mit 2S + Regler BEC am Stabi+Empfänger ist empfehlenswert.

Trotzdem ist es wenn man ein gutes BEC verwendet IMHO mehr als ausreichend und sicher.
Ich nutze KEIN Regler BEC!
Externes BEC ohne irgendwelche "Stützen" direkt am Flugakku. Und zwar nur solche BEC´s die vom Stabi Hersteller getestet und empfohlen werden!

PS: Mein "kleinster" ist ein 700er.
Gruß Chris

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skysurfer
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#37 Re: Empfängerstromversorgung bei Scalemodellen

Beitrag von skysurfer »

Moin Jack,
Sniping-Jack hat geschrieben:Ausserdem: Auro? Wieso Auro? Die Kreissäge LÄUFT und du weißt: in vielleicht 10 Sekunden hast du
keinen Saft mehr zum Steuern und du BETEST, das dein Failsave den Motor ABSTELLT, wenn der
letzte Rest Energie aus dem Elko raus ist. Wie schnell das geht? Nunja, das erfährst du nur, wenn du
wüsstest, wieviel Strom deine Servos ab jetzt bis zum Moment der Landung brauchen werden - Steuer-
fehler aus Gründen verständlicher Panik eingeschlossen.
Lassen wir mal das menschliche des Piloten aussen vor :wink:
In meinem Link ist eine Zeitangabe von ca. 45 sek die Rede, in der der Buffer das BEC versorgen könnte.
Somit hätte man meines Erachtens aus technischer Sicht genügend Zeit, den Vogel in die Hover Pos. zu bringen
und noch zu landen, sei es mit laufendem Motor oder über Auro.
Natürlich spielt hier die Telemetrie mit entsprechender Warnung eine ganz große Rolle.
Da mein Kumpel mit Hott und MX20 unterwegs ist, müsste sich das eigentlich realisieren lassen. Haben wir/ich aber noch
nicht getestet, weil wir hier erst ganz am Anfang stehen.
Sniping-Jack hat geschrieben: Merkst du was? Dämmert dir, wieso ich keine Caps drin habe? Und es ist immer noch nicht geklärt,
WIE genau du ohne Verzögerung vom Ausfall deines BECs erfährst. Alles net so leicht. ;)
Jupp ... es dämmert nicht nur :wink: genau das sind Dinge die mir auch durch den Kopf gehen.

Ich für meinen Teil würde den Weg gehen, z.B. einen Jive mit BEC inkl. der Buffer Schaltung zu nehmen, da die Bufferschaltung auch Spitzen des BEC abfangen kann.
Zusätzlich eine Telemetrie dran, die meldet wenn BEC ausfällt. Somit wären noch ca. 45 sek. Zeit (hängt auch stark davon ab wie hungrig die Servos zu diesem Zeitpunkt sind) das Monster einigermassen sauber runterzubringen.
Ich hatte gestern abend noch ein Telefonat mit Jürgen, der mir erklärte, das diese Zeitangabe bereits an Helis >= 700 Trainer getestet wurde und sehr realistisch zu betrachten ist.
Somit wäre auf jeden Fall eine gewisse elektrische/elektronische Absicherung vorhanden, ob die der Pilot dann auch wirklich nützen kann, warum auch immer, ist ein ganz anderes Thema. Aber Sie wäre vorhanden und die Pflege eines Zusatzakku's, evet. Unverträglichkeit bei 2 BEC's, Zusatzgewichte usw. wären vom Tisch.
Aus der ganzen, bis jetzt geschriebenen, Infos entnehme ich, das es z.Zt. eigentlich keine 100% Absicherung für unser Szenario, die auch noch bezahlbar ist/sind, gibt.
Ein Restrisiko bleibt also immer und einfach Blauäugig, also wie bisher nur dem Regler-BEC zu vetrauen, ist aber auch zu einfach, aus dem Wissen, das wir uns die letzten Jahre angeeignet haben :wink:

Edit: nochmals much THX das sich ein paar wenige an diesem Thema beteiligen :wink: und sich nochweniger hier zu einer sehr interessanten Disku hinreisen lassen.
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Grüsse Hans-Peter

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John Heli
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#38 Re: Empfängerstromversorgung bei Scalemodellen

Beitrag von John Heli »

Lasst es uns doch auf einen Nenner bringen: Wie in der manntragenden Luftfahrt hilft Redundanz nur dann, wenn das redundante System anständig gewartet wird und man vom Ausfall eines redundant ausgelegten Systems erfährt. Die Warnung ist in unserem Hobby per Telemetrie am einfachsten möglich. Ob nun CAPs als Redundanzlösung genutzt werden, die zudem die Eigenschaft des Glättens bei Spannungsspitzen haben, und man mit den 30-40 Sekunden leben kann (ist bei mir bei den 25er CAPs der Fall, für ein paar Euro mehr gibt es auch die 50er CAPs), oder eine Weiche, die mit zwei Akkus oder BECs betrieben wird, muss jeder für sich entscheiden. Ab einer Größe eines 700er fände ich es Fahrlässig, keine Redundanz eines Bauteils vorzusehen, was eine derart hohe Ausfallwahrscheinlichkeit hat. Von Stabi oder Empfängerausfällen höre ich nie, jedoch häufiger von BEC oder Akkuausfällen. Ich habe mich aufgrund des Glättungseffekts bei Spannungsspitzen und dem wartungsarmen Handling für die CAPs entschieden. Durch die Elektronik von Linus werden die CAPs langsam geladen, also entstehen auch beim Einschalten keine Spitzen. In Summe entlaste ich das Primärsystem und mache so die Wahrscheinlichkeit für einen Ausfall dessen kleiner.

Ich würde die CAPs jedem empfehlen, der mit der kurzen Notlaufzeit leben kann und sonst bei Spannungsspitzen auf kräftige Servos setzt. Aber das ist meine Meinung, die Ihr nun gerne zerfleischen könnt. :albino:
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John Heli
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#39 Re: Empfängerstromversorgung bei Scalemodellen

Beitrag von John Heli »

@Hans-Peter: Da haben sich unsere Beiträge etwas überschnitten. Aber schön, dass wir einer Meinung sind. Meine 40 Sekunden sind getestet bei starkem Herumrühren und Last auf den Servos. Ich schätze, das simuliert einen Extremfall ganz gut.
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Sniping-Jack
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#40 Re: Empfängerstromversorgung bei Scalemodellen

Beitrag von Sniping-Jack »

(U)BEC Ausfälle: Dass die immer wieder ausfallen, hat seinen Grund in der Mehrheit in einer ganz einfachen Ursache: Überlastung!
Frag doch mal einen x-beliebigen Piloten, ob er WEIß, wieviel seine Servos im Lastfall, also bei der maximalen Kraft, für die man sie
ja auch ausgewählt hat, an Strom benötigen. Frag mal und du wirst dich nicht mehr wundern, weshalb immer wieder BECs in Rauch
aufgehen oder einfach abschaten (so würde ich das auch von Markengeräten erwarten). Da sie nach erneutem Einschalten wieder klaglos
ihren Dienst tun, sind Spekulationen Tür und Tor geöffnet, was nun die Ursache war. Dabei müsste die erste Frage die sein: Was bringt
das (U)BEC auf Dauer und wieviel brauchen alle 4 Servos im Lastfall? Fragt aber keiner! Wieso? Ja weil ein unterdimensioniertes BEC
ja durchaus über lange Zeiträume funktionieren kann, solange der WorstCase nicht eintritt. Manchmal ist das nur eine Kleinigkeit im
Setup, die man mal geändert und bereits wieder vergessen hat. Oder, oder, oder. Fakt ist: Die Mehrheit kümmert sich nicht um die Angaben,
sondern macht einfach nach, was andere vormachen. Selbst wenn die schonmal runtergefallen sind, ist ja noch nicht ausgemacht, dass
die Ursache dafür auch richtig analysiert wurde. Und wer gibt schon gerne zu, dass sein BEC eigentlich zu schwach war und dass er das
gar nicht korrekt überprüfte?

Versteht mich nicht falsch, es geht nicht um Schuldzuweisungen oder darum, Andere für doof zu erklären. Ursachenforschung an Flugeräten
ist halt kompliziert, weil NACH einem Einschlag nur schwer festzustellen ist, was nun wirklich schuld hatte. Und es ist auch nicht gerade leicht,
wenn Hersteller fast durch die Bank keine Angaben über diese wichtigste aller Größen machen. Ich persönlich boykottiere solche Servos einfach.
Weil es eben Risiken birgt, die ich nicht einzugehen bereit bin.


Nun nochmal zu den Caps: Solange nicht zweifelsfrei geklärt ist, wie man in Echtzeit Notiz davon erhält, dass das BEC kapituliert hat, ist das
alles rein gar nichts wert. Und selbst davon abgesehen sind Caps auch nicht geeignet, ein unterdimensioniertes BEC doch noch tauglich zu machen.
Okay, wenn es wirklich nur ganz leicht unterdimensioniert ist, dann wohl schon. Man stelle sich einfach vor, man hat einfach mal eine Akkuladung
Lust, einfach nur mal rumbrettern. Wäre ja nichts ungewöhnliches. Mit Rumbrettern ist Schnellflug gemeint, weil das die Servos kontinuierlich
stark belastet. So. Was passiert dann? Die Caps werden entladen und entladen und entladen. Und wenn sie dann mal leer sind, was dann? Dann
schaltet das BEC unter Umständen eben doch ab - aber mit leeren Caps gibt es nun eben doch keine Rettung mehr. Dann stehen wir doch wieder am
Anfang. Es geht nicht darum, ob das schonmal passiert ist, sondern dass es einfach möglich ist, weil das BEC unterdimensioniert ist.

Nun zum Punkt des Erkennens: Ich bin kein Elektiker, aber auf Anhieb fällt mir jetzt kein normaler Sensor ein, der das erkennen könnte. Der Clou
an den Caps ist ja grade, DASS sie die Spannung kontinuierlich auf gelichem Niveau halten und glätten, selbst wenn das BEC nun schon um Gnade
winselt oder gar bereits das Handtuch geworfen hat. Wie soll man nun je erfahren, dass da was nicht mehr stimmt? Aber gut, mit einer Schaltung
lässt sich da bestimmt was machen. Doch auf dem Sender klingelt deswegen noch lange kein Alarm, wie ganz richtig schon festgestellt wurde.

Der Punkt ist: Erst das BEC, das ausfallen kann. Dann die Caps, die altern, bzw, die Schaltung darunter, die ausfallen kann. Dann eine Schaltung,
die das Ausfallen bemerkt, dabei aber selber ein neues Ausfallrisiko darstellt. So what! :lol:

Das mit dem 2s-Akku Ausfall lasse ich aber nicht gelten. Denn bei normaler Pflege und erst recht bei Überwachung gibt es keine Entschuldigung.
Wenn da das Modell runterkommt, dann weil der Pilot seinen Check nicht ordentlich gemacht hat! Kein AKKu ist heute noch I.O. und morgend schon
so kaputt, dass das Modell abstürzt! Aber dass Piloten ihre Akkus regelmäßig misshandeln oder vernachlässigen, das wissen wir! ;)

Die Lösung mit einem fetten UBEC wäre sicher auch ganz gut. Allein, bei den stark gestiegenen Anforderungen scheinen sich nun auch UBECs schwer
zu tun. Wenn es welche gibt, sind sie noch nicht lange auf dem Markt und ihre Langzeit-Zuverlässigkeit ist noch nicht ermittelbar. Allein hier in
diesem Fred steht es 50/50 beim Linus HV2BEC: Eins geht, eins ist abgeraucht. Das mag man nun werten wie man will, vertrauen weckt es nicht.


Persönliches Zwischenfazit: Je länger ich drüber nachdenke, desto sympatischer finde ich die 2s-Lösung und der Trend geht sowieso genau dorthin.
Es ist also nicht so, dass wir uns verrenken müssten, sondern wir brauchen mit aktuellen Komponenten gleich gar kein BEC mehr! Falls doch, weil
der RX oder das Stabi das nicht können, dafür reicht das Regler-BEC oder, falls Opto, ein kleines UBEC. Fertig. Alles gut und das Risiko ist nun
vertretbar gering. Denn um 100%ige Sicherheit ging es sowieso nie. Geht nicht. Gibt es nicht. Aber wenn ich Risiken erkennen kann, dann versuche
ich doch, ihnen zu begegnen, oder nicht? Mehr wollten wir ja nicht. :)
Grüße,
Jack
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#41 Re: Empfängerstromversorgung bei Scalemodellen

Beitrag von Sniping-Jack »

Nachtrag: Ich will mit der von mir (vorerst) bevorzugten, möglichen Lösung nicht sagen,
dass es keine Alternativen dazu gäbe. Ich meinte nur, dass die bisher diskutierten
Möglichkeiten in _meinen_ Augen immer noch gewisse, vermeidbare Risiken bergen.
Aber das ist nicht als NoGo gemeint. Jeder muss selber wissen, was er tut. Aber es hilft,
wenn man die Fakten kennt. Ein Anfang wäre schonmal, die Hersteller mit Fragen nach
ALLEN Angaben zu bombardieren, so dass wir bezüglich deren Stromverbrauch nicht
mehr im Dunkeln tappen.
Grüße,
Jack
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#42 Re: Empfängerstromversorgung bei Scalemodellen

Beitrag von skysurfer »

Sniping-Jack hat geschrieben: (U)BEC Ausfälle: Dass die immer wieder ausfallen, hat seinen Grund in der Mehrheit in einer ganz einfachen Ursache: Überlastung!
Frag doch mal einen x-beliebigen Piloten, ob er WEIß, wieviel seine Servos im Lastfall, also bei der maximalen Kraft, für die man sie
ja auch ausgewählt hat, an Strom benötigen. Frag mal und du wirst dich nicht mehr wundern, weshalb immer wieder BECs in Rauch
aufgehen oder einfach abschaten (so würde ich das auch von Markengeräten erwarten). Da sie nach erneutem Einschalten wieder klaglos
ihren Dienst tun, sind Spekulationen Tür und Tor geöffnet, was nun die Ursache war. Dabei müsste die erste Frage die sein: Was bringt
das (U)BEC auf Dauer und wieviel brauchen alle 4 Servos im Lastfall? Fragt aber keiner! Wieso? Ja weil ein unterdimensioniertes BEC
ja durchaus über lange Zeiträume funktionieren kann, solange der WorstCase nicht eintritt. Manchmal ist das nur eine Kleinigkeit im
Setup, die man mal geändert und bereits wieder vergessen hat. Oder, oder, oder. Fakt ist: Die Mehrheit kümmert sich nicht um die Angaben,
sondern macht einfach nach, was andere vormachen. Selbst wenn die schonmal runtergefallen sind, ist ja noch nicht ausgemacht, dass
die Ursache dafür auch richtig analysiert wurde. Und wer gibt schon gerne zu, dass sein BEC eigentlich zu schwach war und dass er das
gar nicht korrekt überprüfte?

Versteht mich nicht falsch, es geht nicht um Schuldzuweisungen oder darum, Andere für doof zu erklären. Ursachenforschung an Flugeräten
ist halt kompliziert, weil NACH einem Einschlag nur schwer festzustellen ist, was nun wirklich schuld hatte. Und es ist auch nicht gerade leicht,
wenn Hersteller fast durch die Bank keine Angaben über diese wichtigste aller Größen machen. Ich persönlich boykottiere solche Servos einfach.
Weil es eben Risiken birgt, die ich nicht einzugehen bereit bin.
Jack ... kann hier nur sagen Willkomen im Club
Sniping-Jack hat geschrieben: Nun nochmal zu den Caps: Solange nicht zweifelsfrei geklärt ist, wie man in Echtzeit Notiz davon erhält, dass das BEC kapituliert hat, ist das
alles rein gar nichts wert. Und selbst davon abgesehen sind Caps auch nicht geeignet, ein unterdimensioniertes BEC doch noch tauglich zu machen.
Okay, wenn es wirklich nur ganz leicht unterdimensioniert ist, dann wohl schon. Man stelle sich einfach vor, man hat einfach mal eine Akkuladung
Lust, einfach nur mal rumbrettern. Wäre ja nichts ungewöhnliches. Mit Rumbrettern ist Schnellflug gemeint, weil das die Servos kontinuierlich
stark belastet. So. Was passiert dann? Die Caps werden entladen und entladen und entladen. Und wenn sie dann mal leer sind, was dann? Dann
schaltet das BEC unter Umständen eben doch ab - aber mit leeren Caps gibt es nun eben doch keine Rettung mehr. Dann stehen wir doch wieder am
Anfang. Es geht nicht darum, ob das schonmal passiert ist, sondern dass es einfach möglich ist, weil das BEC unterdimensioniert ist.
BEC Spannungsüberwachung der Telemetrie z.B. auf eine bestimmte Schwelle einstellen z.B. 5V. Denn wenn diese unterschritten wird, ist ein generelles
Problem mit dem BEC vorhanden und auch die Caps können nicht mehr nachschieben. Müsste man einfach mal testen.
Sniping-Jack hat geschrieben: Nun zum Punkt des Erkennens: Ich bin kein Elektiker, aber auf Anhieb fällt mir jetzt kein normaler Sensor ein, der das erkennen könnte. Der Clou
an den Caps ist ja grade, DASS sie die Spannung kontinuierlich auf gelichem Niveau halten und glätten, selbst wenn das BEC nun schon um Gnade
winselt oder gar bereits das Handtuch geworfen hat. Wie soll man nun je erfahren, dass da was nicht mehr stimmt? Aber gut, mit einer Schaltung
lässt sich da bestimmt was machen. Doch auf dem Sender klingelt deswegen noch lange kein Alarm, wie ganz richtig schon festgestellt wurde.
siehe zuvor, Telemetrie
Sniping-Jack hat geschrieben: Der Punkt ist: Erst das BEC, das ausfallen kann. Dann die Caps, die altern, bzw, die Schaltung darunter, die ausfallen kann. Dann eine Schaltung,
die das Ausfallen bemerkt, dabei aber selber ein neues Ausfallrisiko darstellt. So what! :lol:
zum BEC/Caps Ausfall siehe zuvor.
Altern der Caps ist mit Sichrheit gegeben, ich denke aber, das dies massiv von der Verwendung abhängt. Müsste also mal im Detail geklärt werden.
Sniping-Jack hat geschrieben: Das mit dem 2s-Akku Ausfall lasse ich aber nicht gelten. Denn bei normaler Pflege und erst recht bei Überwachung gibt es keine Entschuldigung.
Wenn da das Modell runterkommt, dann weil der Pilot seinen Check nicht ordentlich gemacht hat! Kein AKKu ist heute noch I.O. und morgend schon
so kaputt, dass das Modell abstürzt! Aber dass Piloten ihre Akkus regelmäßig misshandeln oder vernachlässigen, das wissen wir! ;)
Auch hierzu, wir stecken in diesen Akku's ebenfall nicht. Auch hier kann es Dir passieren, das dieser im Flug seine Funktion einstellt.
Da es schon aufwendig ist, die Antriebsakku's zu pflegen, macht es aus meiner Sicht keinen Sinn sich nochmals einen Akku ans Bein zu binden,
zumal dies auch noch eine Gewichtserhöhung für das Flugmodell bedeutet und wir Wissen ja, jedes Gramm zählt.
Sniping-Jack hat geschrieben: Allein hier in diesem Fred steht es 50/50 beim Linus HV2BEC: Eins geht, eins ist abgeraucht. Das mag man nun werten wie man will, vertrauen weckt es nicht.
Hierzu kann ich nur sagen, das deine Bewertung in Bezug auf diesen Fred richtig ist, aber in der Realität ganz anders aussehen kann.
Dazu kennen wir in diesem Fall nicht die komplette Story und sei mir nicht böse, unter diesen Gesichtspunkten würde ich keine Wertung vornehmen.

Hierzu möchte ich ein E-Mail, das ich gerade von Jürgen alias ex yogi149, erhalten habe, mit dies zu zitieren, tun.
Möchte aber gleichzeitig vorausschicken das ich keine Werbung für Jürgen machen möchte, dies lediglich vielleicht zum besseren Verständnis dienen soll.
Jürgen ex Yogi149 hat geschrieben: Ihr redet von BEC Ausfall, was im Normalfall wohl oder Übel mit einem Regler Ausfall einhergeht.

BEC ist bei mir eine Stromversorgung über den Regler aus dem Antriebsakku.

Die CAP decken 2 Fälle ganz sicher ab:
1. dein Antriebsakku verliert wie auch immer die Lust Strom zu liefern. Dann hast Du keine RC-Stromversorgung mehr. Dabei geht üblicherweise auch der Motor aus.
Das sollte man merken, sonst interessiert es auch nicht wo der Heli einschlägt.

2. das BEC wird überlastet, im Normalfall schaltet der Regler selber den Motor aus, weil der nämlich seine interne Versorgung aus dem eigenen BEC bekommt.

Der Trick mit den CAPs ist übrigens, das die hohen Ströme gar nicht mehr vom BEC geliefert werden, sondern von den CAPs.
Die puffern bis zu 20A, je nach Ausführung, weg, die ja auch nur für sehr kurze zeit nötig sind. Das BEC arbeitet ruhig weiter und lädt die CAPs wieder.

Zu Fall 1 kenne ich übrigens genügend Beispiele. Aber das kommt ja nie vor. :-P

Zu Fall 2 haben wir im 700er/800er auch mit HV bis zu 20A Servoströme geloggt. Die mit CAPs nur noch knapp 5A betragen.
Jedes normal ausgelegte BEC verträgt das und geht oh Wunder gar nicht mehr aus.

Die CAPs ermöglichen je nach Größe 10F / 25F / 50F bis zu 45 Sekunden wildes Rühren am Knüppel. Für eine AuRo, hast Du bei genügend Höhe wieviel Zeit? Mehr als 15sec wohl sehr selten.

Zu Fall 2 noch etwas: Witalij hat im 800er mit mehreren TicTocs hintereinander einen 2s 1900mAh 20C Akku zum platzen gebracht, was ihn die Heckblätter in der feuchten Wiese gekostet hat.
Dabei ist der Regler übrigens ausgegangen, sodass wir zuerst an ein Reglerabschalten gedacht haben. Soviel zu Deinem 2s HV Versorgungs- Akku.

Also heutzutage sind die 10-15A im Heli relativ leicht für die Servos zu knacken. Und da die Scaler ja auch Schußfeste Rümpfe verlangen, damit da auch "Funscale" (was für ein bescheuertes Wort) geht, sind die Ströme da eben nicht viel kleiner.
Und wofür fliegt man mit Telemetrie, die ja nu wirklich keine Kunst mehr ist, wenn man die Alarme nicht beachtet? Dein Motorsteuerung im Auto meldet Fehler und Du gehst erstmal gemütlich auf die Überholspur, weil Dich der Laster vor Dir nervt. Ja ne is klar.

Wenn das BEC/Akku ausfällt, weil es/er Lust dazu hat, was macht Ihr dann? Zusehen.

Übrigens: fast alle BECs, die wir so kennen, reagieren extrem unfreundlich durch die Beaufschlagung einer externen Spannung die höher ist als die eigene.
YGE wäre eine Ausnahme, wenn 2 gleiche Regler an der gleichen Spannungsquelle hängen.
Ich würde also in keinem Fall probieren mehrere BECs parallel zu schalten.

Gruß Jürgen
P.S. die Pufferplatine kommt übrigens meiner Meinung nach ziemlich an KISS = Keep it simple and safe ran. Die steckt man an und kann sie vergessen.
P.S.S: zu SKY_ das BEC war trotz des geplatzten Kondensators, (am Boden beim Einstecken des Akkus) noch einsatzfähig, vielleicht solltest Du das auch erwähnen.
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#43 Re: Empfängerstromversorgung bei Scalemodellen

Beitrag von skysurfer »

Sniping-Jack hat geschrieben:Nachtrag: Ich will mit der von mir (vorerst) bevorzugten, möglichen Lösung nicht sagen,
dass es keine Alternativen dazu gäbe. Ich meinte nur, dass die bisher diskutierten
Möglichkeiten in _meinen_ Augen immer noch gewisse, vermeidbare Risiken bergen.
Aber das ist nicht als NoGo gemeint. Jeder muss selber wissen, was er tut. Aber es hilft,
wenn man die Fakten kennt. Ein Anfang wäre schonmal, die Hersteller mit Fragen nach
ALLEN Angaben zu bombardieren, so dass wir bezüglich deren Stromverbrauch nicht
mehr im Dunkeln tappen.
:thumbleft: :thumbright:

Aber wäre es da vielleicht hilfreich und sinnvoll eine Übersichtstabelle zu erstellen, um die ganze Punkte um die es hier geht als Entscheidungshelfer aufzuführen :?:
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TREX65
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#44 Re: Empfängerstromversorgung bei Scalemodellen

Beitrag von TREX65 »

skysurfer hat geschrieben:Da es schon aufwendig ist, die Antriebsakku's zu pflegen
Ähm...was ist denn so aufwendig?? Seit es Lipos gibt ist es extremst einfach geworden *find* Kühl bei 3,7V je Zelle lagern, mal ab und zu balancen, das war es eigentlich schon. Das war zu NIXX Zeiten wesentlich aufwändiger, alleine das Puschen und angleichen :roll:

Ich habe seit 5 Jahren eine Helitron im Servodesign Helitron im Einsatz an einem 2S Lipo. Völlig unauffällig,
Gruß

Michael
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:d:
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skysurfer
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#45 Re: Empfängerstromversorgung bei Scalemodellen

Beitrag von skysurfer »

TREX65 hat geschrieben:
skysurfer hat geschrieben:Da es schon aufwendig ist, die Antriebsakku's zu pflegen
Ähm...was ist denn so aufwendig?? Seit es Lipos gibt ist es extremst einfach geworden *find* Kühl bei 3,7V je Zelle lagern, mal ab und zu balancen, das war es eigentlich schon. Das war zu NIXX Zeiten wesentlich aufwändiger, alleine das Puschen und angleichen :roll:

Ich habe seit 5 Jahren eine Helitron im Servodesign Helitron im Einsatz an einem 2S Lipo. Völlig unauffällig,
ääähhhmmmm ... bitte von Anfang durchlesen ... dann bitte im Zusammenhang kommentieren.
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Grüsse Hans-Peter

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