AUSTRO-CUP 2006

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Yes Yes Zani
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#1 AUSTRO-CUP 2006

Beitrag von Yes Yes Zani »

Hallo


Ich versuche heuer den AUSTRO-CUP 2006 in der Klasse Pylon 400 mitzufliegen!! ist mei 1 Jahr bin gespant wie das wirt !!


Allg.Reglement

. RC-E/PYLON 400







5.5.6.1. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN

Alle Allgemeinen Bestimmungen der Klasse F5 und die FAI Bestimmungen sind anzuwenden. Abweichungen sind aufgeführt.



5.5.6.2. BESONDERE BESTIMMUNGEN



5.5.6.2.1. Motoren und Akkumulatoren:

Als Motor darf nur einer des Types 400 (ohne „BB“, früher Mabuchi 380) verwendet werden. Dieser darf nicht verändert werden. Das Timing (Verdrehung des hinteren Lagerschildes) ist jedoch erlaubt. Der Antriebsakku ist begrenzt auf höchstens 7 Zellen. Die Zellengröße spielt dabei keine Rolle. Es müssen jedoch NC oder NiMH Zellen sein.



5.5.6.2.2. Motorsteuerung:

Der Motor muss durch Funkfernsteuerung regel- oder schaltbar sein. Der Pilot muss für eine Vorrichtung sorgen, die Kabeln, die zum Motor führen, unterbrechen zu können.



5.5.6.2.3. Luftschrauben:

Nur handelsübliche Holz - oder Kunststoffluftschrauben dürfen verwendet werden.



5.5.6.2.4. Aussehen:

Das Modell muss nicht einem wirklichen Rennflugzeug gleichen. Kabine, Cockpit, Pilotenkopf, Radverkleidung usw, sind nicht erforderlich.



5.5.6.2.5. Gewicht:

Es gelten nur die Einschränkungen lt. allgemeinen Bestimmungen F5.



5.5.6.2.6. Räder:

Räder sind nicht erforderlich.



5.5.6.2.7. Kennzeichnung:

Kennzeichnung zur Identifikation ist lt. MSO durchzuführen.



5.5.6.3. DURCHFÜHRUNG DER RENNEN



5.5.6.3.1. Höchstens drei Modelle dürfen an einem Rennen teilnehmen.



5.5.6.3.2. Alle Umrundungen werden gegen den Uhrzeigersinn geflogen. Somit sind alle Wenden Linkskurven.



5.5.6.3.3. Während der Rennen wird keine Mindesthöhe gefordert. Der Kurs sollte jedoch so aufgebaut werden, dass ein Überfliegen von Menschenansammlungen, aus Sicherheitsgründen, vermieden wird. Wenn sich die Zuschauer nahe des Kurses befinden, sollten diese mit einem Sicherheitsnetz geschützt werden. Auch das Tragen von Schutzhelmen für Piloten, Helfern und alle Personen, die sich im Kurs aufhalten, ist obligatorisch.



5.5.6.3.3. Kurs







5.5.6.3.4. Alle Starts erfolgen aus der Hand. Die Freigabe aller Modelle sollte möglichst gleichzeitig erfolgen. Jeder Pilot darf max. einen Helfer beanspruchen, der das Modell startet und dem Piloten verständigt, wie er gerade im Rennen liegt.



5.5.6.3.5. Der Wettbewerbsleiter oder dessen benannter Vertreter hat das Recht, die Flugerlaubnis zu verweigern oder den Ausschluss eines Modells zu veranlassen, wenn dieses nach seiner Meinung nicht herkömmlichen Sicherheitsbestimmungen entspricht, sei es bezüglich des Materials, der Verarbeitung, dem Einbau der Funkfernsteuerung, als Folge eines Absturzes oder dem Können des Pilotens.



5.5.6.3.6. Es müssen wenigstens zwei Rennen geflogen werden. Anzustreben wären jedoch ca. 6 Rennen, wobei der schlechteste Durchgang gestrichen wird.



5.5.6.3.7. Allen Wettbewerbsteilnehmern muss eine gleiche Anzahl von Gelegenheiten zur Teilnahme an Rennen geboten werden.



5.5.6.3.8. Wertung

Gewertet werden die Anzahl der geflogenen Runden innerhalb von 4 Minuten (wobei die angefangene Runde noch mitgezählt wird), sowie die Restzeit der angefangenen Runde bis zu derer Beendigung. Gewinner ist jener Pilot mit der höchsten Rundenanzahl. Bei Rundengleichheit entscheidet die geringere Restrundenzeit.



Rechenbeispiel:



Pilot A: 1.DG 17/13 ( = 17 Runden, 13 sec Restzeit )

2.DG 18/5,1 ( = 18 Runden, 5,1 sec Restzeit ) = 35/18,1



Pilot B: 1.DG 16/7,5 ( = 16 Runden, 7,5 sec Restzeit )

2.DG 17/2 ( = 17 Runden, 2 sec Restzeit ) = 33/9,5



D.h. Pilot A hat 35 Punkte erflogen und Pilot B 33 Punkte. Sollten zwei oder mehrere Piloten eine gleiche Punkteanzahl aufweisen, so entscheidet die geringere Restrundenzeit.

Umfliegt ein Wettbewerbsteilnehmer eine Wendemarke nicht, so zählt diese Umrundung als nicht geflogen.
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