a: eine bessere Lageerkennung zu erzielen
b: "scale" fliegen üben
Gesagt, getan klebte ich die notwendigen Sperrholzplättchen zusammen und kam recht schnell auf das passende Höhenniveau. WOW dachte ich...das klappt ja wie am Schnürchen. Einfach Plug and Play...sozusagen.
Schittebääh, was war passiert? Der Riemenantrieb war das Problem

Eine Eigenkonstruktion mußte her


Also nahm ich damals eine übriggebliebene Aluschiene aus dem Ikea-Bettprogramm, kürzte sie ein, schleifte hier und da und kam so schon halbwegs auf einen guten Nenner was den relativ mittigen Verbleib des Servos betraf. Dennoch stoß ich immer wieder an einer Rumpfecke an


Nach tagelangem Durchforsten des Internet's nach passenden Heckservohalterungen - die ein unter dem Heckrohr mittig sitzenden Servo ermöglichen- mußte ich erneut feststellen das es sowas nicht wirklich am Mark gibt. Also nahm ich wieder meine Aluschiene und bastelte erneut eine Halterung, eine optimalere Halterung. Hier gesägt, da gefeilt und evola.....
.....das Ergebnis kann sich nun wirklich sehen lassen. Ich habe nun Luft um das am Heckrohr festsitzende Servo unter Berücksichtigung der Riemenspannung zu verschieben. Das zweite, nicht minder blööde Problem beim Riemenantrieb ist ja das "Schrauben" am Heckausleger. Das löste ich brutal einfach durch 4 kleine Löcher in der Rumpfhülle. Optisch nicht schön aber effektiv: Die spitzen Schrauben werden noch ersetzt. Sie dienten lediglich zum weiten auf die passende Lochgröße in der Servohalterung ( Bohrer gebrochen

Mein Fazit dieses Umbau's:
Ein Riemenantrieb ist eine feine Sache- am Besenstil


In diesem Sinne
