Die Regler sind gerade 1/2 Jahr als, umtauschen tu ich mir aber nicht an!
Hatte beide beim RC-Discount gekauft, wenn du da etwas
umtauschen willst,
kanns mitunter Monate und hunderte E-Mails dauern bis was zurückkommt.
Bin jetzt bei 60% Abschaltung, hier hab ich dann etwas mehr Zeit zum landen...
Schwerdi hat geschrieben:
verbesserungs vorschläge sind herzlich wilkommen
Bis denn Sven
Hab einen:
Jazz kaufen
Marc
T-Rex 450 XL CDE : 450 TH mit Jazz 40-6-18 / GY 401 / 3x MPX Nano-S / 1x HS FS61 Cool / Schulze 8.35s / SLS und Kokam T-Rex XL HDE : 420 LF 35G /GY 401 / 3x HS 55 1x HS 50 / Schulze 8.35w Agrumi Zoom 400 Hughes verkauft an Arbeitskollegen TT Mini Titan 450TH mit Jazz 40-6-18 / GY401/ Schulze / im Carbon-Koffer Orig. DocTom Blade CP / DD-Heck (Boardless) Auch ein Helfersyndrom ??? Hier gibts Hilfe !!! Flieger: MPX Funjet / Scorpio Raven / SU 27 / Div.Shockys mit orig. ER Corvulus Power-Schnurzz / Extra 300 Spielzeug: Dragonfly4/Honey Bee/CaliberM24/Blade MCX (Genial für Combat) Funke: Graupner MX 12 im Mode II AFPD
Bin auch fast noch blutiger Anfänger, aber so hat man mir´s erklärt damals:
Der Steller stellt eine Drehzahl ein. wie auch immer das fertig bringt. Wenn Du nun pitch gibst, geht die Drehzahl durch das erhöhte Drehmoment in die Knie, dem Steller ist das aber wurscht, er verändert seine vorher gemachten Werte nicht. Der Regler hingegen regelt jetzt die Drehzahl nach, um sie auch bei veränderten Drehmomenten konstant zu halten.
Daher brauchst Du bei einem Steller eine Gaskurve, welche für den Anfänger (Schweber) sinnvollerweise bei min Pitch (ca. -5 Grad) 0 ist, und bei maximal-pitch eine Drehzahl von +/- 2000 U/min am Kopf ergibt. Kunstflieger haben bei min pitch auch maximale Drehzahl für Rückenturnen, beim Schweben weniger Drehzahl und bei max pitch wieder max drehzahl, so dass eine Kurve dann so aussieht: 100-90-80-90-100 (z.B).
Ich bevorzuge allerdings den Reglermodus, da stellt man nur einmal eine Drehzahl ein, die dann über den gesamten Pitchbereich konstant bleibt (ergibt also eine Gasgerade). Geht aber wohl nur, wenn dann der Motor über einen extra Schalter (nicht den pitch-Hebel) an und ausgeschaltet werden kann.
Funke: MPX Evo7
Heli: T-Rex 450XL CDE, 430L silver, Jazz 40-6-18, 8.35w, 3*HS65HB, 1*3108, GY401
Fläche: den ganzen Keller voll
Hi,
habe den 430L und den 35G. Abschaltung (periodisches Herunterregeln) steht natürlich auf 70%> Wenn er runterregelt, ist das für einen Lipo schon zuviel! Lipos nur bis 80% entladen, alles darunter verkürzt die Lebensdauer mächtig.
Ich habe 2200mAh-Lipos und kann so ca 9min normal fliegen, gelegentlich Loops, Turns, Rückenflug, Rollen etc.
Bei harter Gangart sind es ca. 8,5min, dann kann ich so um die 1800mAh nachladen.
Weniger ist also mehr.
Jetzt bin ich schlauer (und ärmer):
Im Rückenflug so nach ca. 6min, wo die Akkus also noch genügend drinnen hatten, "regelte" der 35G runter. Dafür langen 15m Höhe nicht (bei meinen Flugkünsten, andere können das wohl trotzdem woppen), und er stürtzte herunter. Was ist also besser:
Ein heiler Akku, dafür defekter Heli?
Oder
heiler Heli und vielleicht den Akku einmal etwas mehr als gut für ihn ist entladen?
Übrigens sind es die 12C 2200mAh von modellfun.
Also doch der Jazz?
Der Jazz hätte auch nicht geholfen.
Im Heli NIE mit LiPo-Schutz fliegen - bzw bei Align-Reglern IMMER auf Minimum=60% proggen! Wenn Du den Regler auf 60% gestellt hättest, hätte er bei dem Spannungseinbruch durch kurzzeitig erhöhten Strombedarf halt mal die Drehzahl bissle absacken lassen - aber das wärs auch schon gewesen - Du hättest das vielleicht gehört und mal ans Landen (auf den Kufen..) gedacht
Von so kurzen Unterspannungen geht ein LiPo nicht kaputt - halt nur nicht bei LEERLAUFSPANNUNG <3V dann liegen lassen.
..und zu den 12c von Modellfun - manche gehen gut, andere wohl nicht.
Hallo Wolfgang,
danke für die Antwort. Meinen 2.ten Akku wollte ich sowieso mit der 60% Einstellung fliegen, da ich immer kleine Störungen zwischendurch habe, so alle 2-3min. Drosselkern habe ich schon drinnen, Empfänger weit entfernt vom Regler, Antenne weit entfernt, DS Empfänger genommen>trotzdem immer wieder kleine Störungen.
Geerdet habe ich den Motor oder das Heckrohr noch nicht.
Eingebrochen war er nach 6min Flug sonst noch nie.
Gruss Lars
Yap, Align immer auf 60% stellen. Kann sonst sein dass er ggf. bei nicht so tollen Akku's mitten im Flug abregelt (z.B. bei 12C Lipo's bei starker Last). Ansonsten, Zeit erfliegen bis etwa 80% der Akkukapazität aufgebraucht sind und danach den Timer einstellen. In der Regel sind beim Nachlassen der Akkuleistung eh meist gerade 80% verbraucht und dass sollte i.d.R. immer weit vor irgendeiner Abregelung passieren.
Hallo Lars,
die Störungen können auch durch ein Überlastetes BEC kommen. Hast Du denn schon einen Kühlkörper auf dem BEC-baustein drauf?
Regler aus Schrumpfschlauc befreine, den Kühlkörper von den FET's (bzw vom Schrumpfschlauch) und auf das Wärmeleitblech vom BEC mit Wärmeleitpaste/Sekunderkleber-Gemisch festkleben. Dann alles so einschrumofen, dass der Kühlkörper (und die Rückseite mit den FETs) nicht im Schlauch drin ist.
Hallo Wolfgang,
der Kühler wurde höchstens lauwarm, egal wie ich geflogen bin. Ich habe jetzt trotzdem den Schrumpfschlauch ausgeschnitten und den Kühlkörper mit Wärmeleitpaste/Sekundenkleber auf dem ESC befestigt, vielleicht wurde er ja dahinter warm?
Desweiteren habe ich noch eine Wicklung mehr (7) um den Drosselkern gelegt.
Der ESC soll ja bei 3 Zellen nur mit 3 Servos belastet werden, der Heli hat aber natürlich 4 Servos+Gyro.
Vielleicht sollte ich doch einen externen BEC anschliessen? Kann man diesen dann eigentlich am Balancer-Kabel anschliessen und bei 2 Zellen abgreifen? Dann wäre die Verlustleistung nicht so hoch wie bei 3 Zellen?
Gruss Lars
ps: EHS liefert ja superschnell, Teile waren 2 Tage nach abendlicher Bestellung da, Heli ist wieder flugbereit, diesmal mit Pitchbrücke/Stabianlenkung V2
Hallo Lars,
nun hast mich glaube ich falsch verstanden - der Kühlkörper sollte nicht auf die leistungs-FET's (wo er war) sondern auf die andere Seite auf den BEC-Baustein (da hats noch so ein dünnen Wärmeleitblech).
die FET's werden im Betrieb eh kaum warm, und die Align-Methode "KühlkörperAufSchrumpfschlauch" hat den Wärmetransport eher behindert.
ok,
schaue ich mir einmal an. Also nicht auf die breite, flache Seite, wo er drauf war, sondern auf die andere.
Das würde natürlich erklären, warum ich nie bemerkt habe, dass das BEC vielleicht heiss war, denn die Seite mit dem Kühlkörper war natürlich aussen. Also auch umdrehen.
Danke Wolfgang
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