Hallo zusammen!
Ich habe seit ein paar Wochen nen T-Rex. Nach dem ZUsammenbau habe ich nen freundlichen "Boarder" gefunden, der mir das Ding mal auf Konstruktionsfehler hin überprüft und eingestellt hat.
Im allgemeinen komm ich ganz gut zurecht und kann den Rex relativ gefahrlos Schweben, dabei geh ich allerdings kaum höher als zwei Meter.
Nun sind 2 Probleme aufgetreten:
a) Beim Schweben sackte der Heli ohne Drehzahländerung meinerseits immer ein paar Zentimeter ab, so etwa 5 cm, es war eine relativ abrupte Bewegung. Die schwebehöhe hierbei war etwa 50-100cm.
Kann es an der Drehzahl liegen ? Ich habe heute mal die Drehzahl gemessen, sie liegt kurz vorm abheben bei ca 1800-1900.
b) Nachdem ich begriffen habe, das man zum start den Kreisel in HH schalten sollte, hält der das Heck ziemlich sauber. Allerdings zuckt es ein klein wenig, vielleicht 1-2cm ausschlag am heck gemessen. Kriegt man das in den griff?
Achja, in meiner Signatur habe ich meine Komponenten eingetragen, sind fast alle einfache Sachen.
Einen Futaba GY401 und einen Jazz 40-6-18 BEC habe ich bereits käuflich erworben, will das zeug aber in der lernphase wenn irgendwie möglich schonen....
Heli sackt leicht ab
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#1 Heli sackt leicht ab
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#2
HI Ice,
wenn das wackeln du reduzierung der gyro wirkung nicht in den griff zu bekommen ist, liegt es evtl. an zu viel spiel in der Heckrotoranlenkung.
Hatte das problem auch schonmal, hab den selben Gyro.
Bau den Jazz auf jedenfall ein, gut geschützt passiert dem nix der hält Dir die drehzahl konstant und so sollten die absacker verschwinden
Wenn Du den 401 unter das Heckrohr setzt ist er auch sicher.
Also eigentlich gibt es keinen grund auf die vorteile guter Elektronik zu verzichten wenn man sie gut plaziert
viel erfolg und keine angst
wenn das wackeln du reduzierung der gyro wirkung nicht in den griff zu bekommen ist, liegt es evtl. an zu viel spiel in der Heckrotoranlenkung.
Hatte das problem auch schonmal, hab den selben Gyro.
Bau den Jazz auf jedenfall ein, gut geschützt passiert dem nix der hält Dir die drehzahl konstant und so sollten die absacker verschwinden

Wenn Du den 401 unter das Heckrohr setzt ist er auch sicher.
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#3
Hab ich gar nicht mehr dran gedacht...habe direkt mal die Fernsteuerung für morgen umgestellt und die kreiselwirkung von 70% auf 65 zurückgestellt. daran kann es liegen.
Zum THema JAZZ:
Werde den dann mal einbauen.
Die EInstellung stelle ich mir folgendermassen vor:
1. Flugphase programmieren mit Steigung=1 (linear ansteigend)
2. Flugphase mit Gasgerade auf den gewünschten Wert=Drehzahl (Bsp. 70% =2100)
Nur: Welche Drehzahl sollte ich einstellen ?
und vor allem, wie kann ich die gefahrlos messen?
Zum THema JAZZ:
Werde den dann mal einbauen.
Die EInstellung stelle ich mir folgendermassen vor:
1. Flugphase programmieren mit Steigung=1 (linear ansteigend)
2. Flugphase mit Gasgerade auf den gewünschten Wert=Drehzahl (Bsp. 70% =2100)
Nur: Welche Drehzahl sollte ich einstellen ?
und vor allem, wie kann ich die gefahrlos messen?
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#4
Am besten die mit der du am liebsten fliegst und wo Steigleistung und Flugzeit zusammen harmonieren, musste erfliegen...Nur: Welche Drehzahl sollte ich einstellen ?
Manche kleben den Drehzahlmesser aufs Heckrohr andere kleben ihn an eine Holzlatte und fliegen dann drüber. Ich geh bei laufendem Rotor zum Heli und halte den Drehzahlmesser drüber noch nie was passiertund vor allem, wie kann ich die gefahrlos messen?

Gruss Bosti
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#5
Das mit dem aufkleben hörst sich gut an. da kann wohl nix bei passieren.
Ich hoffe nur, das ich die leichten absacker mit den jazz dann behoben habe.
Ich hoffe nur, das ich die leichten absacker mit den jazz dann behoben habe.
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