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Gruß huha
Bell 47G: Kampffliegen im Haus und Draussen,Übungsheli zum Nasenschweben
Raptor 30V2: Schweben, Rundflug
Mini Titan: Schweben, Rundflug
Raptor 50 mit Ecureuil Rumpf
Pitts Shocky
FX 18 V2
Also ich hatte den ganzen Alukram und habe dann wieder auf Serie umgebaut. Das einzige, was Sinn macht ist eine längere innere Rotorwelle, damit die Blätter nicht aneinander schlagen. Alles andere hat die Flugeigenschaften nur negativ beeinflußt...
Gruß Fred
Graupner 47G micro (mit Alu & Beleuchtung) Ikarus Piccolo V2 (mit viel Alu und den Zutaten von Agrumi verfeinert) Robbe Crown III (Agrumi Heckanlenkung & Landegestell)
Futaba FX-18
...und einiges von Silverlit, natürlich nur für meine Tochter ...
sehe ich anders: längere Welle iss OK aber auf jeden Fall (ob nu länger oder normal) mit Alukopf!! Das Plasteteil iss bei den starren Blättern doch dauernd kaputt....zumindest sofern mann öfter mal Feindkontakt hat
Lama3 Extreme
ESky FP Boardless
Zoom 450
MX 16-S, FC 16, FX 14
Gemischtwarenladen mit
Trucks, Booten, Fliegern...
Also bei meiner Bell hat sich der sogenannte "Antikollisionsrotorkopf" bestens bewährt - sprich längere Welle mit Alukopf in einem. Danach gab es keine kaputten Blätter mehr. Nicht mal beim Mid-Air-Crash mit dem Lama eines Kollegen. Für die Agilität hat es bei mir einiges gebracht, die Taumelscheibenanlenkungen weiter außen auf den Servohebeln anzubringen. Das Drag Rennen gegen besagtes Lama hat die Bell damit easy gewonnen und auch das Fliegen im Garten war trotz spürbarem Wind locker möglich.
Das gilt allerdings nur für die V05. Meine neue V06 pendelt mit der längeren Welle wie eine Schiffsschaukel. Allerdings habe ich es da im Fabrikzustand bisher auch nicht geschafft die Blätter ineinander zu hacken