Einstieg in die Welt der Microcontroller mit AVR

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Richard
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#1 Einstieg in die Welt der Microcontroller mit AVR

Beitrag von Richard »

Morgen,

so ich persönlich denke jeder benutzt es und jeder meckert wenns nicht so geht, oder manche fluchen wenns kaputt wird, die Rede ist von Reglern, genauer betrachtet die kleine "Würfel" "flache eckige Salamistücke" namens Microcontroller....

Da ich selber mich immer dafür interessiert habe auch vor meiner Lehrzeit, aber solche Lehr und Programmierplatinen unleistbar waren.. und ich einige Projekte mit solchen "mini-rechnern" (zählt ja genauso nur 0 und 1 ;) ) ...

Daher bin ich auf MyAVR gestossen, klein schnell aufgebaut und relativ günstig das ganze gibts auch als Bausatz den ich natürlich gewählt habe löten ist ja kein Problem.

Es gibt einige Erweiterungen und extra Boards, ich habe das Set mit dem USB AVR Board Rev.2 ( wo ein ATMEGA8L PU bereit steht), das eine Display und den USB Programmer schon dabei hat Kostenpunkt 49,90 , und etwas Zeit für geübte "Lötkolbencowboys" ~ 30 min für beide Platinen, der USB Programmer ist schon fix fertig gelötet in SMD wo ein ATMEGA8 arbeitet, es gibt immer wieder Updates und verbesserungen zum Downloaden, dieser fungiert auch mit Zusatz kabel zum ISP Programmer und kann eigenständig genutzt werden ohne AVR Board (steckbar)

Sei auch dahin gesagt mir hat der Quarz gefehlt im Bausatz , aber nach einer kurzen Mail kein Problem wird nachgesendet.

Hab mir zusätzlich das myTinyProg Bausatz (6bein Dip Version) bestellt wo ich mit den "Brüdern" des ATmega8 kleiner Schaltungen realisieren kann.

Tja was ich mich noch Frage sind mit welcher Programmiersprache mache ich das Assembler gibt es sogar "gratis", Bascom, irgendwas mit C hab ich auhc schon gelesen , ihc würde gerne auf das AVR Studio 4 Zurückgreifen da ich wenn das Lernprojekt seine grenzen erreicht hat ein STK500 ins Haus kommt..

Für Hinweise Tips etc bin ich immer zu haben, übrigens das AVR Tut (Online) mache ich sicher durch.

Welche Bücher habt ihr so gekauft etc. ?? was ist sinnig was nicht??..

also wenn ich das Display mit meinen namen versehen kann oder es blinkt wo was (nicht rauchen) dann denke habe ich schon etwas kapiert und gelernt.. in 5 Jahren habe ich keine Gehirnzellen mehr dafür aber bis dahin kann ich mir einiges anlernen und aneignen...

Es gab auch voriges Jahr immer wieder gute Anstösse und Projekte hier die wegen ( ichmussjetztzahlenwennderhelirunterkommt) stillgelegt worden sind LEIDER :( .. wenn etwas was ich selber getestet habe funktioniert lasse ich das gerne vom TÜV prüfen , Garantie das ein REgler oder ein Blinkmodul ausfällt gibts sowieso nicht auch net von Kotronik, daher habe ich damals den einwand nicht für richtig gefunden als die Projekte gestoppt wurden aus solchen Gründen.

Ich bestreite außerdem nicht, das ich auch ein wenig Geld damit verdienen möchte. Daher würde ich wenns irgendwann mal soweit ist auch Tester benötigen die mich nicht gleich verklagen weil ein fetter 90er Rappi oder ein 600er REx mal zu boden krachen ;).. also ich suche leute die das "EINSTEIN-GEBRÜDER WRIGHT GEN" in sich haben kurz EGWG :tongue3: ...

Aufruf auch an andere "Erfinder" mal wieder was zu machen... nicht nur für sich selbst auch für andere.. aus so manchen unscheinbaren Projekten ist schon etwas großes geworden.




Gruß
Richard
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chr-mt
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#2

Beitrag von chr-mt »

Hi Richard,

schön, daß du auch mit diesem Hobby anfängst.
Tip:
www.roboternetz.de
Sehr nettes, freundliches Forum,
Schwerpunktmäßig AVR's , Bascom, C, Roboterbau.
Sind auch einige Modellflieger dort.
(Auch welche aus dem RHF ;) )

Wenn du Fragen zu Bascom hast.. da kann ich dir eventuell weiterhelfen.
Zu Assembler kann dir JanB hier weiterhelfen.
Der ist ein Zauberer, was Assembler angeht!

STK 500 ist ganz nett, habe ich auch in der Firma rumstehen (inklusive STK501 Aufsteckmodul)
Braucht man aber nicht wirklich.
Garantie das ein Regler oder ein Blinkmodul ausfällt gibts sowieso nicht auch net von Kotronik, daher habe ich damals den einwand nicht für richtig gefunden als die Projekte gestoppt wurden aus solchen Gründen.
Nun ja, es ist ja nicht nur die Garantie.
Als "Hersteller" mußt du dich zB. mit EMV und EAR etc. auseinandersetzen.

Gruß
Christopher
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Richard
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#3

Beitrag von Richard »

Danke,


ich denke es ist nicht unerheblich mit welchen System ich anfange zu Proggen also Sprache, Assembler jo gut fein schnell, Bascom und C, guckt mir benutzerfreundlicher aus (auch für längere Codes geeignet , Assembler habe ich mal kurz angeschnitten nach Turbo Pascal das ich auch wieder verlernt habe :( , denke mal ein umstieg mitten in einer "Entwicklungsphase" ist nicht so toll...

Natürlich möchte man auch net noch 1-400EUr in Software investieren ...daher hat Assembler etwas die Nase vorne.. oder??...

Wenn Bascom Open Source wäre feine Sache..ok 4kb glaube ich kann der Code sein in der Demo die ja angeblich sein. Nur bei 4kb bleibt es nicht wobei dies schon ne Menge Befehlszeilen darstellen.

Viele fragen , viel vor, viele Internetseiten aber auch Bücher...


Gruß
Richard

Ps.:

Naja es war ja so gedacht das gegen kleines Geld Privat die Teile dafür zu haben gewesen wären, und jeder selber verantwortlich ist beim zusammlöten und bei der verwendung..wo ich absolut kein Problem gesehen habe, auch ich hab für Bauteilgeld sachen verkauft privat und der nutzer ist selber dafür verantwortlich.. (Selbstbau-Balancer funzen noch immer,und bei jeden 3S Akku)..daher konnte ich das net so recht kapieren... wenn ich das offiziell über einen Shop als Firma verkaufe guckt es natürlich anders aus rein rechtlich , ok auch da kann man sich etwas "abputzen" aber EMF EVR etc etc TÜV ROHS etc etc. sind ein nicht unerheblicher Faktor...mein Spruch wo kein Gericht kein Kläger... oder so in etwa.....
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calli
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#4

Beitrag von calli »

Wo andere "Kaufleute" und ihre "Rechtsverdreher" sind wirds immer auch einen Kläger geben.

Also schön trennen....

C
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chr-mt
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#5

Beitrag von chr-mt »

Hi,
ja, leider ist BASCOM nicht frei.
Aber 80 € ist ein schon ganz guter Preis, für das, was es leistet.
Ich mache alles in Bascom.
Teilweise auch größere Projekte.
Mein letztes Gerät lag so bei 10 000 Zeilen Quellcode.. auf 4 Microcontroller verteilt.. ;)

Wenn's sehr schnell sein soll, dann geht nix über Assembler.
Assemblercode kann man aber auch in Bascom einbinden.
Entweder einfach Assemblerbefehle mit Basic mischen, oder einen kompletten Assembler-Block einfügen.
Assembler ist bei vielen Sachen, wo komplexe Hardware angesprochen werden soll halt umständlicher. (Ein Bild auf einem Grafikdisplay anzuzeigen braucht bei Bascom maximal 5 Befehle..) Aber man weiß genau, was der Mikro wann macht.
"C" ist mir irgendwie zu umständlich.
Ich hab's paarmal angefangen, aber konnte mich mit der teils kryptischen Syntax überhaupt nicht anfreunden.

Gruß
Christopher
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actron
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#6

Beitrag von actron »

Hi,

ich würde den ICC AVR C Compiler empfehlen. Kostet halt 199 Euros.
Arbeite beruflich auch damit.

Hier der Link zum ICC
http://elmicro.com/de/iccavr.html

P.S. Es gibt auch eine Demo (zeitlich unbegrenzt) die kann 4KB !!!! Code
erzeugen. Für viele kleiner Projekte ausreichend.
Bell ARH (mit Cal3 mechanik)
3DX500 (Cherokee/Lepton Nachbau)
FF7 2.4 GHz
Aeroworker

#7

Beitrag von Aeroworker »

moin, also wenn es nicht unbedingt ein Heli sein muß, sondern auch Regler für "Flieger" zum Testen geben wird, bin ich durchaus bereit solche Teile auszuprobieren OHNE den Entwickler zu verklagen..... meine Flächenflotte wird sich definitiv demnächst erweitern..... (erstmal ne Cargo oder was zum "Hampeln", bin mir noch nicht sicher) und da ich eh meist mehr will als ich kann wäre ich ja sozusagen prädestiniert um auch eventuell Grenzen von Elektronik zu finden..... natürlich ohne dann sagen zu können in welchem Programmierschritt der Fehler lag.... aber ich kann dann sagen nach welcher Flugzeit und bei welcher Gas/Servostellung was ausgefallen ist...... :)
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Richard
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#8

Beitrag von Richard »

Aeroworker hat geschrieben:moin, also wenn es nicht unbedingt ein Heli sein muß, sondern auch Regler für "Flieger" zum Testen geben wird, bin ich durchaus bereit solche Teile auszuprobieren OHNE den Entwickler zu verklagen..... meine Flächenflotte wird sich definitiv demnächst erweitern..... (erstmal ne Cargo oder was zum "Hampeln", bin mir noch nicht sicher) und da ich eh meist mehr will als ich kann wäre ich ja sozusagen prädestiniert um auch eventuell Grenzen von Elektronik zu finden..... natürlich ohne dann sagen zu können in welchem Programmierschritt der Fehler lag.... aber ich kann dann sagen nach welcher Flugzeit und bei welcher Gas/Servostellung was ausgefallen ist...... :)
Es wird vorher eh selber getestet, aber man weis aus anderen Projekten das es bei einen selber funktioniert und nachher bei wem anderen nicht.. es geht auch um Blitzmodule,Balancer,Spannungswächter etc etc. was einem halt so einfällt...jaja ich weis gibts alles schon, aber selber machen ist für mich nicht ohne bedeutung....Ehrgeiz , "Schweiss", Fleiß, Rückschläge... ich glaube einige haben das sicher schon erlebt und wissen was cih meine ..wenn der Knoten sich gelößt hat und aufgegangen ist und es nach 1245 male endlich so funktioniert wie man das mal als idee, später auf papier, dann auf pc etc etc.. bis zum realen angereifbaren projekt entwickelt hat..

kann mich erinnern damals als ich das erste mal mit 2 Transistoren und einige kleinteile ein "Blinklicht" gebastelt habe.. als es endlich blinkte war das ein unbeschreibliches gefühl... sieg über die technik, wissen erlangt zu haben, einfach in die materie eingetaucht zu sein und nciht immer nur in den laden laufen he brauch ne blinkschaltung was habt ihr.... viele werden es wissen wovon ich rede, was in unserer Zeit leider selten geworden ist...

Solche sachen gibt es aber in vielen Bereichen ob Modlelbau, Oldtimer herrichten, Briefmarken Sammeln etc etc.

Nur wer "Erfolg verspürt wird weiter angetrieben...." ist mir gerade so eingefallen ...


Richard
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calli
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#9

Beitrag von calli »

Richard: 100% ACK

Und: "Wer siegen will muss auch Niederlagen riskieren" B. Borg.

Ach noch eins:

"There are only 10 types of people in the world: Those who understand binary, and those who don't"

C
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Aeroworker

#10

Beitrag von Aeroworker »

jo.... das kenn ich..... das ding was 2 Dioden oder ähnliches aktiviert hat hiess früher A-Stabiler Multivibrator, heisst heut wohl auch noch so..... ich hab das ding mal nach einer Zeitschriftenanleitung gelötet weil ich den Namen so klasse fand..... dann ist es irgendwo verschollen.... ebenso mein Interesse an der Elektronik.....

aber nu will ich fliegen..... muß wissen wieviel Ampere wo fließen, welche Motoren wieviel Spannung aushalten, welche Signallänge für welchen Servoweg erforderlich ist etc.pp. hätt ich man früher nicht einfach aufgehört.... :(
speedy
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#11

Beitrag von speedy »

aber konnte mich mit der teils kryptischen Syntax überhaupt nicht anfreunden.
*g* - na so schlimm ist C nun auch nicht.

Nur so mal nebenbei - als ich mich mal mit dem Hartmut Kaak (Smartflyer.de) unterhalten habe, weil er auch vom Assembler weg wollte zu C ... jedenfalls hat er wohl nen freien C-Compiler getestet und nen käuflich zu erwerbenden ... der freie Compiler hat ein Prog produziert, das glaub 4 mal kleiner war, als das, was der käufliche zustande brachte. Und da er jeden Speicherplatz gebrauchen konnte, den der Chip hat, ist er natürlich bei dem freien Compiler geblieben.

Was ich aber eigentlich damit sagen will - es gibt auch kostenlose C-Compiler die gut sind - man muß sich da nicht unbedingt in Unkosten stürzen.


MFG,
speedy
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chr-mt
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#12

Beitrag von chr-mt »

*g* - na so schlimm ist C nun auch nicht.
Naja, ist eben Geschmacksache.
Ich fand Assembler einfacher und logischer.
Was ich nur immer wieder feststelle, ist, daß manche "C" Programmierer gegenüber den Basic Usern eine recht hohe Arroganz entwickeln.
Basic wird oft als "Kinderkram" abgetan.
Da kommt dann oft das Argument von "Spaghetticode", "Arbeiten mit Zeilennummern" "Unprofessionell" "Interpretersprache" "Langsam" etc. , von Leuten, die Basic vielleicht vor 20 Jahren kennengelernt haben.
Uniprofs scheuen Basic sowieso wie der Teufel das Weihwasser.
Übrigens mit den selben uralten Argumenten, wie man so hört.
(Ich hab' öfter Praktikanten von der FH / TH..)
Seit langem ist Basic eine ernstzunehmende Programmiersprache, sowohl für uC als auch für PC.
Ein Basic Compiler kann genauso schnellen Code wie ein C Compiler erzeugen. (Wieso sollte er auch nicht)
Und ein gutes Basic Programm ist allemal schneller als ein schlechtes C Programm. ;)

Viele Programme brauchen auch keine große Geschwindigkeit.
(Gut, wer unbedingt eine Steuerung für eine Kaffemaschine mit Assembler machen möchte, bitteschön ;) Wenn einem der Basic 10-Zeiler zu popelig ist ;) )

Wenn's funktioniert wie es soll, isses sowieso volkommen Wurscht, mit was es geproggt ist.


Gruß
Christopher
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Jan
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#13

Beitrag von Jan »

@Richard:
die mich nicht gleich verklagen weil ein fetter 90er Rappi oder ein 600er REx mal zu boden krachen
Ein abgestürtzter, kaputter Heli ist nicht das Problem.
Aber denk mal an die Staatsanwälte, Anwälte und Gutachter,
die sofort auftauchen, wenn ein Mensch mal Bekanntschaft
mit den Rotorblättern eines fetten 90er Rappis gemacht hat.
Und das muss nicht mal der Pilot selbst sein.
In Deutschland gilt die Hersteller-Haftung, und wer so eine Schaltung
baut und in den Verkehr bringt, ist halt Hersteller, und trägt die Verantwortung.
Wenn es zu einem Personenschaden kommt, wird automatisch
sofort das Fluggerät und der Sender beschlagnahmt und einem
Gutachter vorgelegt...

Wenn es um eine Modelleisenbahn oder Schiffsmodelle ginge, OK.
Aber Fluggeräte ? und dann auch noch Helis ???
Eine Lösung wäre, einfach Schaltplan, Platinenlayout und das Programm
hier zu veröffentlichen, dann kann sich das jeder selbst bauen.

Lass dir aber von meinen vielleicht extremen Überlegungen
nicht den Spaß am AVR verderben.
Ich kenne mich etwas mit den AVRs aus und helfe dir gern,
wenn du Fragen dazu hast.
Auch ich kann dir wärmstens das Roboternetz.de-Forum empfehlen.
Ich würde mich freuen dich dort zu begrüssen.

Gruß Jan
T-Rex 500, Kampfschweben, gemütliche Rundflüge
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chr-mt
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#14

Beitrag von chr-mt »

Ich kenne mich etwas mit den AVRs aus
Jaja... etwas ;)
Wenn ich da an die Threads im roboternetz denke, die sich mit der Ausgabe von Texten auf TV oder Text und Grafik auf dem Oszi mittels AVR beschäftigen...
Da ist "etwas" wohl reichlich untertrieben. :)

Ob man für Schaltungen haftet, die andere nachbauen, ist noch die Frage.
Da wäre ich mir nicht sicher, ob man dir nicht doch noch irgendwie einen Strick draus drehen kann..

Gruß
Christopher
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Richard
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#15

Beitrag von Richard »

Ich bin seit gestern im RN registriert unter Verleihnix... seit gestern lese ich wie ein Esel mal im Forum mal hier, mal AVR Tut.. ich sauge förmlich auf, aber das ist in moment falsch sage ich, denn ich sollte beginnen von anfang an und nicht wo mitten drinnen was nachprobieren, ich wil ja verstehen wenn ich einen port setze ein register verschieb oder so was und warum der prozessor dann ne pause macht oder oder..

Also sollte ich was kostengünstiges entwickeln inkl. Platinen dann werde ich entweder es offiziell mit prüfbericht vermarkten oder ich biete nen Bausatz an den der wiederum ist nicht das gleiche wie ein fertig Produkt ;).. aber mal abwarten was ich ins Hirn bekomme...

AVR Studio4 ist schon länger installiert, und my AVR kann cih angeblich genauso über AVR Studio 4 nutzen...

.. wenn ich mich wieder erfangen habe nach dem Kapitalschaden (geldbörse verlieren), werde ich mir mal Bascom kaufen.. aber auch Assembler probieren... mal gucken was meine Hirnzellen lieber verarbeiten.

morgen sollte der Ersatzquarz auftauchen oder übermorgen :( mit den restlichen teilen..., mein Router (Stromkosten sparen) , und ein Paket von GSP :D ..solte auhc bis FReitag auftauchen....

Aber lernwillig und bereit was neues zu lernen wahr ich immer 3 Berufe sind doch der Beweis oder??.. muss es nurmehr verstehen lernen..bis zum ersten Regler wird es noch lange sein ..aber ich hab ja zeit..

Denke auch das wir hier die anderen user damit nerven, denn eigene Themenbereich Modellbau - Elektronik etc. gibts ja nicht ...


Gruß
Richard
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