Servohornlänge am Heck beim T-Rex
#1 Servohornlänge am Heck beim T-Rex
Mich würde mal interessieren, was für einen UNterschied (Vorteil/Nachteil) es macht, wenn man am Heckservo ein längeres oder kürzeres Servohorn nimmt.
Ich Danke für die Aufklärung!!
Lieben Gruß
Didi
Ich Danke für die Aufklärung!!
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Didi
Plus an Masse, das knallt klasse! 
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Knuffel V2, Corsair, Mentor als Wasserflugzeug, Turn Left, Impressivo, Knurri, Hexa-Copter, Agrumi-Nanowii-X und Nanowii-Y6, Wilga im Aufbau
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zu Wasser: NoStep 2, Jetböötchen "Tear Into", MHZ Mystic 114 im Aufbau
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#2
hi didi,
wenn der hebel am servo zu lang ist,kann der gyro die wege nicht mehr sauber auflösen.
d.h. ein vom gyro gesteuerter kleiner weg kann unter umständen schon zu groß sein.es wird dann sehr schwer das heck sauber einzustellen,bzw.der gyro schafft es nicht das heck sauber und ruhig zu steuern.
..ist natürlich auch von der geschwindigkeit des servos abhängig.

wenn der hebel am servo zu lang ist,kann der gyro die wege nicht mehr sauber auflösen.
d.h. ein vom gyro gesteuerter kleiner weg kann unter umständen schon zu groß sein.es wird dann sehr schwer das heck sauber einzustellen,bzw.der gyro schafft es nicht das heck sauber und ruhig zu steuern.
..ist natürlich auch von der geschwindigkeit des servos abhängig.

Das Närrischste ist, dass jeder glaubt überliefern zu müssen, was man gewusst zu haben glaubt. (J.W. von Goethe)
#3
Danke Alexander,
schliesse ich daraus richtig, dass je kürzer ich den Hebel am Heckservo mache, umso präziser und somit besser/schneller, ist das Heck?
Oder habe ich da was falsche verstanden?
Ich frage, da ich nach wie vor mit einem etwas leicht pendelndem Heck (das neue Align Heck mit einem FS-61BB) kämpfe.
Es ist alles super leichtgängig und ich habe inzwischen alles, auch das Servo (mit selben Modell) getauscht.
Die Idee ist, diesen Hebel (jetzt so knapp 7mm) kleiner zu machen, in der Hoffnung, damit mein Problem los zu werden.
Gruß
Didi
schliesse ich daraus richtig, dass je kürzer ich den Hebel am Heckservo mache, umso präziser und somit besser/schneller, ist das Heck?
Oder habe ich da was falsche verstanden?
Ich frage, da ich nach wie vor mit einem etwas leicht pendelndem Heck (das neue Align Heck mit einem FS-61BB) kämpfe.
Es ist alles super leichtgängig und ich habe inzwischen alles, auch das Servo (mit selben Modell) getauscht.
Die Idee ist, diesen Hebel (jetzt so knapp 7mm) kleiner zu machen, in der Hoffnung, damit mein Problem los zu werden.
Gruß
Didi
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#5
Hallo,
hast Du das Heck mechanisch korrekt im Normalmodus eingestellt ?
Lies bitte mal evtl. hier - Kurzanleitung von Jörg Rautenstrauch:
http://www.rclineforum.de/forum/thread. ... ightuser=0
oder auch hier
http://boerni.awebs.at/acrobat/?links=b ... reisel.php
oder der kürzere Link auch hier
http://wiki.rchelifan.org/index.php/Futaba_GY401
Heckrotorblättern in Neutralstellung (Schwebeflug):
http://www.rchelifan.org/album_showpage.php?pic_id=3066
hast Du das Heck mechanisch korrekt im Normalmodus eingestellt ?
Lies bitte mal evtl. hier - Kurzanleitung von Jörg Rautenstrauch:
http://www.rclineforum.de/forum/thread. ... ightuser=0
oder auch hier
http://boerni.awebs.at/acrobat/?links=b ... reisel.php
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http://wiki.rchelifan.org/index.php/Futaba_GY401
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http://www.rchelifan.org/album_showpage.php?pic_id=3066
MfG Andreas
#6
Die Führung habe ich weggekniffen. Als Stange nutze ich die 3mm Alustange von Agrumi!MeisterEIT hat geschrieben:hi,
ist die führung unter dem höhenleitwerk leichtgängig ?
aufgebohrt ?
grüße
Das Heck habe ich absolut richtig und penibelst nach Anleitung eingestellt.hast Du das Heck mechanisch korrekt im Normalmodus eingestellt ?
Drehzahl und Empfindlichkeit habe ich auch schon bis zum abwinken geändert.
Wie gesagt, das einzige was ich noch nie geändert habe, die Servohebellänge.
Lieben Gruß
Didi
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#8
Irgendwie habe ich noch immer nicht die Zusammenhänge zwischen Hebellänge und Geschwindigkeit bzw. "Auflösung" verstanden.
Ich habe nochmal genau bei meinem Rex nach geschaut.
Das Servo ist ein FS 61BB Carbon (Stellgeschwindigkeit 0,09sek/45°, Stell-/Haltekraft 10Ncm) mit einem 6,5mm Servohebel.
Limiter am GY-401 ist auf 100 und alles nach Anleitung eingestellt.
Zusammen gefaßt:
Wenn ich Agrumi richtig verstanden habe, ist ein kürzerer Hebel besser für die Auflösung, aber es wird ein kräftiges und schnelles Servo benötigt.
Am GY-401 kann Limit hochgesetzt werden.
Wenn das Servo nicht kräftig genug ist kann man dies durch PMGs entlasten.
Ist das Servo langsamer und nicht so kräftig, sollte man einen längeren Hebel benutzen.
Dadurch wird die Auflösung schlechter und es kann passieren, dass der gyro die wege nicht mehr sauber auflösen kann.
Auch muss am GY-401 das Limit etwas niedriger eingestellt werde.
(Ich bitte um richtigstellung, sollte ich was falsch verstanden haben)
FRAGEN:
1. Kann es sein, dass die Hebellänge von 6,5mm zu kurz ist für mein Servo, da dieses nur eine Stell-/Haltekraft von 10Ncm hat??
2. Oder ist die Stellkraft ausreichend und der Gyro kann nur nicht die Wege auflösen, so dass ich den Hebelweg verkleinern sollte?
(da bei einem S3110 mit einer Stellkraft von 16Ncm schon PMGs benötigt werden, scheidet diese Möglichkeit ja fast aus, oder?!?)
Fliegt jemand einen T-Rex 450 mit einem FS 61BB Carbon (OHNE Speed) am Heck ohne Probleme und kann mir seine Hebellänge sagen??
Ich Danke Euch allen für die Mühe und bitte um weiter Aufklärung.
Ganz lieben gruß aus Kiel
Didi
Ich habe nochmal genau bei meinem Rex nach geschaut.
Das Servo ist ein FS 61BB Carbon (Stellgeschwindigkeit 0,09sek/45°, Stell-/Haltekraft 10Ncm) mit einem 6,5mm Servohebel.
Limiter am GY-401 ist auf 100 und alles nach Anleitung eingestellt.
Zusammen gefaßt:
Wenn ich Agrumi richtig verstanden habe, ist ein kürzerer Hebel besser für die Auflösung, aber es wird ein kräftiges und schnelles Servo benötigt.
Am GY-401 kann Limit hochgesetzt werden.
Wenn das Servo nicht kräftig genug ist kann man dies durch PMGs entlasten.
Ist das Servo langsamer und nicht so kräftig, sollte man einen längeren Hebel benutzen.
Dadurch wird die Auflösung schlechter und es kann passieren, dass der gyro die wege nicht mehr sauber auflösen kann.
Auch muss am GY-401 das Limit etwas niedriger eingestellt werde.
(Ich bitte um richtigstellung, sollte ich was falsch verstanden haben)
FRAGEN:
1. Kann es sein, dass die Hebellänge von 6,5mm zu kurz ist für mein Servo, da dieses nur eine Stell-/Haltekraft von 10Ncm hat??
2. Oder ist die Stellkraft ausreichend und der Gyro kann nur nicht die Wege auflösen, so dass ich den Hebelweg verkleinern sollte?
(da bei einem S3110 mit einer Stellkraft von 16Ncm schon PMGs benötigt werden, scheidet diese Möglichkeit ja fast aus, oder?!?)
Fliegt jemand einen T-Rex 450 mit einem FS 61BB Carbon (OHNE Speed) am Heck ohne Probleme und kann mir seine Hebellänge sagen??
Ich Danke Euch allen für die Mühe und bitte um weiter Aufklärung.
Ganz lieben gruß aus Kiel
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#9
Hier mal eine kurze Rückmeldung:
Ich habe inzwischen den Servohebel testweise auf 8,5mm verlängert. Limit musste ich darauf hin auf knapp 80 einstellen.
Ein kurzer Schwebeversuch im Wohnzimmer hat gezeigt, dass das Heck nach wie vor pendelt/zuckt. Zeitweise sogar mehr als vorher.
Daraufhin habe ich jetzt den Servohebel verkürzt. Dieser ist jetzt knapp 4,5mm lang (weniger ging nicht, da dann die Mutter nicht mehr passen würde
. Limit kann ich jetzt ganz aufdrehen.
Ein kurzer Schwebetest im Wohnzimmer: Und siehe da, viiiiel besser!! *freu*
Die Empfindlichkeit habe ich auf 85% hochdrehen müssen, damit das Heck sauber "einrastet".
Richtig testen kann ich aber erst, wenn es mal nicht stürmt *kotz* und ich raus kann.
Bin ja schon gespannt, aber die bisherigen Schwebeversuche lassen hoffen!
NACHTRAG:
Ich konnte es nicht lassen und habe nochmal ein Akku leer geschwebt. Das Pendeln ist tatsächlich fast weg!
Was ich aber leider festgestellt habe:
Die Drehgeschwindigkeit scheint weniger geworden zu sein.
Liegt dass an der höheren Empfindlichkeit? Oder wie bekommt man den wieder etwas schneller gedreht?
Ganz lieben Gruß aus Kiel
Didi
Ich habe inzwischen den Servohebel testweise auf 8,5mm verlängert. Limit musste ich darauf hin auf knapp 80 einstellen.
Ein kurzer Schwebeversuch im Wohnzimmer hat gezeigt, dass das Heck nach wie vor pendelt/zuckt. Zeitweise sogar mehr als vorher.
Daraufhin habe ich jetzt den Servohebel verkürzt. Dieser ist jetzt knapp 4,5mm lang (weniger ging nicht, da dann die Mutter nicht mehr passen würde

Ein kurzer Schwebetest im Wohnzimmer: Und siehe da, viiiiel besser!! *freu*
Die Empfindlichkeit habe ich auf 85% hochdrehen müssen, damit das Heck sauber "einrastet".
Richtig testen kann ich aber erst, wenn es mal nicht stürmt *kotz* und ich raus kann.
Bin ja schon gespannt, aber die bisherigen Schwebeversuche lassen hoffen!
NACHTRAG:
Ich konnte es nicht lassen und habe nochmal ein Akku leer geschwebt. Das Pendeln ist tatsächlich fast weg!
Was ich aber leider festgestellt habe:
Die Drehgeschwindigkeit scheint weniger geworden zu sein.
Liegt dass an der höheren Empfindlichkeit? Oder wie bekommt man den wieder etwas schneller gedreht?
Ganz lieben Gruß aus Kiel
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#11
Meinst Du damit die Servoendpunkte bzw den Servoweg im Sender (bei mir ist das Heck, da wo der GY-401 angeschlossen ist, der Kanal 4)? Sprich, ich müsste die +100% und -100% Servoweg des Kanals 4 in z.B. +110% und -110% ändern?turkana hat geschrieben:Hi Wenn ich mich nicht täusche wird die Drehgeschwindigkeit beim 401 über die Endpunktstellung des jeweiligen Kanals gesteuert. Gruss Pete
Didi
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#12
So, nun muss ich doch mal meine FREUDE los werden!!
Ich habe meinen ersten Rex jetzt seit fast drei Monaten.
Seit dem kämpfe ich immer wieder mit diversen Problemen (Quitschen/Fiepen, Heckpendeln, Programmierproblemen, Flugzeiten, usw.)
Teilweise war ich echt am verzweifeln und das trotz bewährter (und teuren) Komponenten.
Speziell das Heckpendeln und das Gequietsche verfolgt mich von Anfang an.
Ich habe inzwischen die neuere Heckanlenkung verbaut, die Heckrotorblätter getauscht, die Agrumi Steuerstange verbaut und ganz viele anderen Dinge ausprobiert.
Jetzt ist aber Ruhe im Heck!!!!
Komme gerade wieder rein von einem sehr erfolgreichen Flug.
Bei knapp +4 Grad und teilweise recht kräftigen Windböen habe ich zwei Kokams (mit Taschenwärmer vorgewärmt) erfolgreich leer geflogen. (das war Akkuladung Nummer 101 und 102 bei diesem Rex, bis jetzt crashfrei)
Flugzeit 8:30 Minuten (nachgeladene= 1400mah) bei einer Umdrehung von 2500 am Kopf.
Power bis zum Schluss und KEIN Heckpendeln mehr.
Und für die Temperaturen echt gute (endlich normale) Flugzeiten.
Die Lösung:
Das Servohorn des Hecks habe ich auf 4,5mm reduziert.
Am GY-401 konnte ich jetzt den Limiter voll aufdrehen und trotz starker Windböen die Empfindlichkeit auf knapp 80% stellen.
Durch vergrößern des Heckservoweges auf +/-105 habe ich auch endlich die Drehgeschwindigkeit, die ich von meinem Blade-Klon gewohnt bin und die ich immer vermisst habe.
Das Heck rastet sauber und knackig ein. Auch bei Vollpitch (+11 Grad) steht das Heck wie eine Eins.
Einzig, das Quitschen/Fiepen bin ich nicht los geworden. Aber damit lebe ich jetzt einfach. (Wobei ich gestehen muss, dass es mir schwer fällt, das zu überhören
)
Ich freue mir gerade ein zweites Loch in den ...!!!
Es lohnt sich definitiv, sich beim Aufbau und speziell der Leichtgängigkeit der mechanischen Komponenten, Mühe zu geben.
ENDLICH kann ich einfach nur fliegen/schweben und mich um meine Flugtechnik kümmern!! (Zumindest bis zur ersten Erdung...
)
Das musste ich jetzt los werden.
In diesem Sinne...lieben Gruß an alle!!
Didi

Ich habe meinen ersten Rex jetzt seit fast drei Monaten.
Seit dem kämpfe ich immer wieder mit diversen Problemen (Quitschen/Fiepen, Heckpendeln, Programmierproblemen, Flugzeiten, usw.)
Teilweise war ich echt am verzweifeln und das trotz bewährter (und teuren) Komponenten.
Speziell das Heckpendeln und das Gequietsche verfolgt mich von Anfang an.
Ich habe inzwischen die neuere Heckanlenkung verbaut, die Heckrotorblätter getauscht, die Agrumi Steuerstange verbaut und ganz viele anderen Dinge ausprobiert.
Jetzt ist aber Ruhe im Heck!!!!

Komme gerade wieder rein von einem sehr erfolgreichen Flug.
Bei knapp +4 Grad und teilweise recht kräftigen Windböen habe ich zwei Kokams (mit Taschenwärmer vorgewärmt) erfolgreich leer geflogen. (das war Akkuladung Nummer 101 und 102 bei diesem Rex, bis jetzt crashfrei)
Flugzeit 8:30 Minuten (nachgeladene= 1400mah) bei einer Umdrehung von 2500 am Kopf.
Power bis zum Schluss und KEIN Heckpendeln mehr.
Und für die Temperaturen echt gute (endlich normale) Flugzeiten.
Die Lösung:
Das Servohorn des Hecks habe ich auf 4,5mm reduziert.
Am GY-401 konnte ich jetzt den Limiter voll aufdrehen und trotz starker Windböen die Empfindlichkeit auf knapp 80% stellen.
Durch vergrößern des Heckservoweges auf +/-105 habe ich auch endlich die Drehgeschwindigkeit, die ich von meinem Blade-Klon gewohnt bin und die ich immer vermisst habe.
Das Heck rastet sauber und knackig ein. Auch bei Vollpitch (+11 Grad) steht das Heck wie eine Eins.
Einzig, das Quitschen/Fiepen bin ich nicht los geworden. Aber damit lebe ich jetzt einfach. (Wobei ich gestehen muss, dass es mir schwer fällt, das zu überhören

Ich freue mir gerade ein zweites Loch in den ...!!!

Es lohnt sich definitiv, sich beim Aufbau und speziell der Leichtgängigkeit der mechanischen Komponenten, Mühe zu geben.
ENDLICH kann ich einfach nur fliegen/schweben und mich um meine Flugtechnik kümmern!! (Zumindest bis zur ersten Erdung...

Das musste ich jetzt los werden.
In diesem Sinne...lieben Gruß an alle!!
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