@ Jürgen110
[Klugscheißen] Wie weit das mit den größeren Paddeln geht, kannst du mithilfe der Navier-Strokes-Gleichungen berechnen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gleichunge ... ier-Stokes
Geht eben soweit, bis die Paddel so groß sind, dass die Umströmende Luftmasse nicht mehr groß genug ist, sodass das Paddel nicht mehr genug Auftrieb erzeugt sich selbst zu tragen. Irgendwann ist es so schwer, dass es den ganzen Helikopter am Boden hält. Dieser Effekt würde noch verstärkt, dadurch, dass die großen Paddel mehr Luft verdrängen und somit die Rotorblätter im Windschatten der Paddel drehen. auch würden sehr große Paddel starke Verwirbelungen erzeugen, was viel Energie kostet, die Flugzeit also spürbar zurück geht. NAtürlich könnte man zur Vorbeugung dieses Problems Winglets an den Paddeln anbringen. Bei einer Autoraotationslandung würde die große Fläche außerdem die Drtehzahl sehr negativ beeinflussen, sodass große Teile des Hauptrotorblattes sich im Stall befänden. Da dieser Effekt aufgrund der niedrigeren Anströmgeschwindigkeit im inneren Teil des Rotorblattes auftritt, ist er zuerst zwar nich von großer Bedeutung, jedoch wärde auch die Strömung an den Außenseiten schnell abreißen, da sich diese Teile des Rotorblattes im Windschatten und in den Wirbeln des überdimensionalen Paddels befinden würden.
Daraus folgt folgendes Resultat: Würde der Helikopter abheben, würde er zwangsläufig in einen Stall kommen, was zum Absturz führt. [/Klugscheißen]
Schon beeindruckend, wieviel hochwissenschaftliches Geschwafel zu einem simplen Thema wie diesem schreiben kann
Tobi