Welche X- Oberfläche für Debian nehmen !

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debian
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#1 Welche X- Oberfläche für Debian nehmen !

Beitrag von debian »

Hallo,

dach ich ja nun schon länger mein Linux am laufen habe, bin ich mir immer noch nicht sicher welche Oberfläche ich nehmen soll, KDE mag ich nicht, Gnome ist ok aber auch irgendwie nicht daswas mir so gefällt !

Vielleicht habt ihr ja noch ein paar Vorschläge, bin aber kein Hacker der nur auf Textebene arbeiten möchte !

Gruß

debian
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Wenn Windows die Lösung ist, möchte ich bitte das Problem wieder haben !

Piccolo V2
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wassolls
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#2

Beitrag von wassolls »

xfce oder windowmaker mit gnustep.
ich benutze kde aber eigentlich ohne startmenü
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tracer
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#3

Beitrag von tracer »

Ich liebe KDE, nutze es seit 0.6.7, also Zeiten, wo noch keiner an GNOME auch nur dachte.

GNOME ist ein technisch unterlegenes, völlig unnötiges, Resourcen verschwendendes Projekt, nur ermöglicht durch den Geldtungsdrang eines Menschen, und der politschen Verblendung eines anderen.

*just my 2 cent*
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Groucho
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#4

Beitrag von Groucho »

tracer hat geschrieben: GNOME ist ein technisch unterlegenes, völlig unnötiges, Resourcen verschwendendes Projekt, nur ermöglicht durch den Geldtungsdrang eines Menschen, und der politschen Verblendung eines anderen.
Ich kann mir bei solchen Bemerkungen einfach nie die Frage verkneifen, ob Du etwas annähernd Vergleichbares bzw. Besseres auf die Beine gestellt hast unter der Berücksichtigung des Aspekts "Freizeit" ;) :D

Man muss dir Arbeit anderer nicht mögen, aber man sollte ihr zumindest Respekt zollen. Das impliziert bereits der Begriff "Arbeit".

Oliver
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tracer
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#5

Beitrag von tracer »

Ich kann mir bei solchen Bemerkungen einfach nie die Frage verkneifen, ob Du etwas annähernd Vergleichbares bzw. Besseres auf die Beine gestellt hast unter der Berücksichtigung des Aspekts "Freizeit"
Nein habe ich nicht.

Aber darum geht es in diesem Fall nicht.

GNOME war nicht nur unnötig, sondern kontaproduktiv.

Viele Anwendungen werden doppelt Entwickelt und gewartet, anstatt dass alle gemeinsam an einem "perfektem" OS-Desktop arbeiten.

So wurden hunderte Mannjahre sinnlos verballert, nur weil RMS die QPL nicht frei genug war.

Und die Firmen, die Interesse an Anwendungsentwicklung für Unix haben, werden erunsichert, welches Framework sie nehmen sollen, QT/KDE, GTK+/GNOME, beider, oder, darauf läuft es dann meistens hinaus raus: KEINS!
Eben weil es keinen Unix-Standard gibt.

CDE ist tot (hat es je gelebt?), GNOME und KDE halten sich die waage, also was nehmen?
schnucki
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#6

Beitrag von schnucki »

Enlightenment, wobei das nicht unbedingt ein Windowmanager ist ;)
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wassolls
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#7

Beitrag von wassolls »

gibst mittlerweile eigentlich e17 pakete die man verwenden kann ohne sich die ganz installation zu zerschiessen?
schnucki
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#8

Beitrag von schnucki »

naja, probier doch mal pentoo aus, da funktionierts ;)
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thrillhouse
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#9

Beitrag von thrillhouse »

CDE ist nicht tot. Ich habe eine ganze Menge Maschinen die den verwenden.
“Eine Gesellschaft, die Ihre Freiheit zugunsten Ihrer Sicherheit opfert, hat beides nicht verdient.” – Benjamin Franklin.
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tracer
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#10

Beitrag von tracer »

CDE ist nicht tot. Ich habe eine ganze Menge Maschinen die den verwenden.
Auf denen CDE läuft, und dann die einzige für die Workstation wichtige Anwendung gestartet wird, oder es es wirklich genutzt wird?

Ich hatte früher auch viel mit SUNs und DECs zu tun, aber das waren alles dedizierte Geräte für Simulationen, da lief eigentlich immer nur ein Programm.
willie

#11

Beitrag von willie »

tracer hat geschrieben:Ich liebe KDE, nutze es seit 0.6.7, also Zeiten, wo noch keiner an GNOME auch nur dachte.

GNOME ist ein technisch unterlegenes, völlig unnötiges, Resourcen verschwendendes Projekt, nur ermöglicht durch den Geldtungsdrang eines Menschen, und der politschen Verblendung eines anderen.

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Ich verfechte hier nix aber so eine Aussage obliegt einer mehr fundierten Niederlegung die hier bei Dir noch aussteht.

Just my bloody 3 cents.

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AcidDemon
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#12

Beitrag von AcidDemon »

Wenn dann Fluxbox. :-)
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