Wie habt Ihr eure "Trennungsangst" überwunden ??

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Heli_Crusher
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#1 Wie habt Ihr eure "Trennungsangst" überwunden ??

Beitrag von Heli_Crusher »

Es ist mir ein wenig peinlich, aber ich weiß mir keinen Rat mehr ...

Nachdem ich nun 4 Akkus hintereinander in der Seitenschwebe und mit langsamen Vonlinksnachrechtsundzurückflügen in Augenhöhe hinkriege, fehlt mir nun noch ein wenig die Entfernung vom Piloten, das ich mal mehr machen kann.

Irgendwie werde ich aber immer nervös, wenn der Heli mehr als geschätzte 5 bis 7 Meter von mir weg ist. Ich gehe dann immer wieder in die "stabile Heckschwebeposition" und hole den Heli wieder näher heran.

Es ist zum Verzweifeln, dabei hat erst vorgestern ein versehentliches Verknüppeln gezeigt, das ich sehr wohl in der Lage dazu bin, den Heli auch in größerer Entfernung und Höhe wieder "unter Kontrolle" zu bringen. (Es waren so etwa 20 Meter weg und rund 10 Meter hoch. (Aber nur grob geschätzt) wo die 5 Minuten Luftkampf stattfanden, bis ich den Heli wieder in etwa 1 Meter vor mir landen konnte.)

Wie habt Ihr euch das antrainiert, das Ihr in größerer Entfernung von euch weg den Heli schweben lassen könnt ???

Ich weiß, das es keinen Unterschied macht, ob der Heli in 2 oder 200 Meter von mir entfernt abstürzt.

Ist wohl psychologisch ?!?!?

Ansonsten möchte ich mich hier ganz herzlich bei all denen bedanken, die mir in einem früheren Thread mit Ihren Ratschlägen und Tipps dabei geholfen haben, dahin zu kommen beim Fliegen, wo ich nun bin.

Vielen Dank dafür.

Michael
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Michel
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#2

Beitrag von Michel »

Hallo Michael,

es schreibt sich immer leicht, den nächsten Schritt zu machen und es gibt wirklich nur wenige "Männer ohne Nerven" die absolut und immer cool bleiben, es einfach tun. Ich gehöre auch nicht zu dieser Spezies und bin vor dem nächsten Schritt voller Adrenalin.

Es sind doch auch die kleinen "Fort" "Schritte" die uns glücklich und zufrieden machen bei diesem tollen Hobby/Sport.

Versuche doch "einfach" auf die für Dich typische Art, ein wenig mehr zu drehen, bei unwohlsein hole in schnell in die stabile Lage zurück. Fliege immer wenn Du Dich sicher fühlst, 2 m höher und 2 m weiter, drehe ein wenig mehr usw. usw.....

Du hast ja beim verknüppeln gesehen, Du kannst ihn stabilisieren und bringst ihn in die sichere Situation zurück. Mit diesem Wissen, Pobacken zusammen und langsam weitergehen/weiterfliegen.

Es gibt auch Tage, an denen erfreut man sich über einfach eine gute stabile Leistung ohne Fortschritt, doch irgendwann musst Du da durch und bist dann stolz wie Oskar!

Try :D

Wenn nichts funktioniert und Du wissen möchtest ob Du das kannst, lasse Dich an die Leine (Lehrer/Schüler) nehmen und checke Deine Fertig,- Fähigkeiten "angenabelt"

Viele Grüße und wird schon, Michael
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wws2000
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#3

Beitrag von wws2000 »

Hallo Michael,


ich hatte letzten Donnerstag meinen ersten Rundflug :D

Habe fast ein ganzes Jahr mit schweben in Heckansicht und ein wenig hin und her verbracht.

Bin auch letztes Jahr im Juni Vater geworden :D und hatte nur sehr wenig Zeit zum üben. :(

Vor drei Wochen hatte ich dann einen Tageskurs belegt und Nasenschweben und achten an der Leine geübt.

Letzten Donnerstag bin ich früh morgens bei uns auf den Platz, hab meinen Po zusammen gekniffen und los gings.
Nach 2 min Adrenalin pur Landung mit zittrigen Fingern.
Eine kurze Pause und weiter.

Mittags hatte ich knapp 10 Akkuladungen verflogen und ich war überrascht wie gut das funktionierte :D


Ich freue mich schon auf die nächsten schönen Tage mit wenig Wind.
Ich kann dir nur empfehlen mit einem Erfahrenen Piloten an der Leine zu üben.


Weiterhin viel Spaß und nicht den Mut verlieren. :D

Gruß Werner
Mini Titan

Roxxter 11

TDR
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-benni-
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#4

Beitrag von -benni- »

Es sind wohl die wenigsten die die "Trennungsangst" vom einen zum nächsten Augenblick verlieren bzw soetwas nie hatten. Bei mir und wohl auch den meisten anderen kam das mit der Zeit und der Erfahrung.
Also am besten schön langsam immer ein bisschen weiter weg, wie Michael schon geschrieben hat.


Eine weitere Möglichkeit wäre, das Trainingsgestell drunter zu machen und ziemlich tief (50cm oder so) schön langsam immer hin und her zu fliegen und dabei immer ein kleines Stückchen weiter weg zu fliegen/schweben. Da der Heli bei dieser Methode in geringer Höhe und nur sehr langsam ist, kannst du bei einem Problem einfach langsam landen, zum Heli gehen und wieder weitermachen.
So hab ich Nasenschweben gelernt. :)

Wenn es nur beim Rückenschweben genauso einfach wäre :wink:
Gruß Benni

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zwiebacksaege
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#5

Beitrag von zwiebacksaege »

ich finde weit weg langsam fliegen oder schweben viel schwerer als einfach mal flott hin und wieder zurück zu fliegen. sobald der heli weit weg ist und schwebt neige ich dazu die orientierung zu verlieren. solange er ordentlich in bewegung ist finde ich es einfacher.

versuchs doch mal so. flieg flott um dich rum und vergrößer dabei den radius
Spirit L-16 -out of service-

Kontronik Tango 45-13 / Kontronik Jazz 80-6-18 / GY-401
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Stanilo

#6

Beitrag von Stanilo »

Moin
Kann ich auch Bestätigen,Fliegt man langsam und verliert die Peilung,
dauert es auch Länger,bis die peilung wieder da ist.
Fliegt man was schneller,ist der Heli jede Sec woanders,da kommt
die Peilung auch schneller wieder,bz man Verliert sie gar nicht.

Hatte 100% genau das gleiche Problem!!
Hatte die Schnauze langsamm voll,kurz übern Boden Eingelocht usw,
Meister im Rückwärtsflug,sonst aber nicht's.

Hab in Ruhe Nachgedacht,und auf wass soll's umgestellt,Heli dabei auch
Agressiever gestellt usw.

Vom Gurken zu Zeitlupenachten,dann innerhalb von 3 Flügen zu
Speed -8ten,vollkreise usw.

Muß aber auch sagen,war im Krankenhaus und mußte Feststellen,das es
Wichtigere Dinge gibt als das Fliegen,Chrasht was und Liegt am Boden,
passiert,ist Geschehen und weiter geht's.

Bin zwar noch vorsichtig,Übe sachen am Sim,bis ich sicher bin,Raus,
Starten und Los.
Wenn ich das Denken Anfange,geht nicht's,darum Denke ich beim Fliegen
nicht mehr und lass die Finger machen,die sind eh schneller wie mein
Schädel.

Klar,sicher muß man sein,das man das Geplante umsetzen kann,liegt's
nur am Schieß/Angst,einfach machen,irgendwann mußt man eh den
Nächsten Schritt machen,oder man Verkauft den Heli.

Lehrer/Schüler währe da Ideall,nur wer hat die Möglichkeit!!

Dat war mein Senf,so komme ich weiter.

Bis Neulich Stanilo
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3d
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#7

Beitrag von 3d »

ich finde weit weg langsam fliegen oder schweben viel schwerer als einfach mal flott hin und wieder zurück zu fliegen
ich auch.

das liegt wohl daran, daß man beim langsamen flug auch nur langsame und kleine bewegungen macht.
die kleinen bewegungen sieht man natürlich schlechter als größere bewegungen beim "speedflug".
(fliege übrigens bis jetzt nur am sim)

aber ich hab mal einen guten satz hier gelesen:
"man kann die lage nicht immer erkennen, man muss sie wissen".
TDR
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Vagabund
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#8

Beitrag von Vagabund »

Wichtig ist sicher, dass Du den Heli gut siehst. Dafür hilft ein knalliges Design und fliegen vor homogenem Hintergrund. Als Hintergrund geeignet ist blauer Himmel, ungeeignet ist die Sonne, Wald, alles was sich bewegt.

Damit fällt für mich die Tiefflug-Variante definitv weg.

Ich denke, es ist eine Übungssache. Kenne Deine Grenzen und versuche sie bei jedem Übungsflug ein kleinwenig zu überschreiten. Damit weiten sich Deine Grenzen - es kann aber Rückschläge (=Einschläge) geben.

Meine Grenzen kenne ich von den Luftaufnahmen, welche ich mache: Start, 150m nach rechts, Kamera ein, 3m über Boden 300m nach links, Kamera aus, 150m zurück zu mir, Landen und Augen entspannen.
In 150m Entfernung ist ein TRex 600 nur noch ein Pünktchen. Ob noch Vorwärtsbewegung drinn ist oder nicht, ist optisch kaum mehr erkennbar. Da hilft nur noch das Gefühl und beherztes Knüppeln - so etwa wie fliegen mit geschlossenen Augen. :shock:
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Heli_Crusher
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#9

Beitrag von Heli_Crusher »

Vielen Dank,

von einem Tipp, dem mit Landegestell, weiß ich das er nicht gut ist ... Wir haben hier sehr hungrigen Schnapprasen und der hat sich bei Niedrigflügen noch immer den Heli einverleibt ...

Wenn ich die Beiträge aber so lese, dann ist mein Plan: Erst einmal den Heli in allen Ansichten halten und das so ruhig wie möglich. (Wegen der Fingerübung und dem Antrainieren der Reflexe, wie man denn gegensteuern muß) wohl völlig unpassend.

Ich war eben draußen und habe mir als nächste Steigerung des Schwierigkeitsgrads die Kopfdrehzahl durch Ritzel und Gaskurve auf 2600 1/min erhöht und gleichzeitig am Linken Stick die +/- 13° Pitch freigemacht.
Es ist schon eine ganze Menge Adrenalin dabei, wenn man bei einem kleinen Steuerfehler die linke Hand dazu zwingen muß, nicht den Stick schnell zu bewegen, sondern auch bei Bewegung auf Büsche, Garagen und Hauswände zu, ruhig und langsam den Speed rauszunehmen.

Was die Lageerkennung angeht: Meine Haube ist neongelb, hat links einen neoroten und rechts einen neongrünen Streifen, der bei der Sonne schön ins Auge ätzt.

Was die Entfernung angeht, so glaube ich das eine Mischung aus der Methode von Michel und noavalible (Also immer ein klein wenig weiter weg und immer ein klein wenig zügiger.) am besten.

Mal schauen, wie es weitergeht ... Fliegen mit Pitchknüppel in der Mitte um zu schweben und die besere Agilität durch höhere Kopfdrehzahl wird mich wohl schon dazu bringen, die Entfernung zwischen mir und dem Heli immer ein wenig zu vergrößern.

Danke Jungs.

Michael
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burgman
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#10

Beitrag von burgman »

Heli_Crusher hat geschrieben:...Haube ist neongelb, hat links einen neoroten und rechts einen neongrünen Streifen...
Ach Du warst das mit Steuerbord und Backbord... ;-)
Gruß, Jörg+++

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Heli_Crusher
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#11

Beitrag von Heli_Crusher »

Ja, genau der "Seemansdämlag" ...

Kann Dich beruhigen ... Ich habe es immer noch nicht kapiert.

Michael
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burgman
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#12

Beitrag von burgman »

Dann lies das hier (auf die schnelle ergoogelt) mal...

Iss aber nicht schlimm.... Iss bei Quidjes eben so...Macht aber nix... ;-)
Gruß, Jörg+++

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#13

Beitrag von Heli_Crusher »

Danke, hilft wirklich ...

Michael
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-Didi-
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#14

Beitrag von -Didi- »

Ich merke mir das ganz einfach!!

Das "B" am Anfang von Backbord kommt im Alphabet vor dem "S" in Steuerboard.

Die selbe Zuordnung gibt es bei "L" bei Links ist im Alphabet vor dem "R" in Rechts!


Das ist dann auch die Zuordnung:
B=Links im Alphabet vor S=Rechts

Didi
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Tiger BU
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#15

Beitrag von Tiger BU »

Oder ganz einfach:
Wenn Du als Rechtshänder (gibt's ja viele) jemandem eine Ohrfeige geben würdest, wird dessen LINKE BACKE ROT werden ---> links Backbord Farbe rot. Die andere Seite ist dann natürlich die grüne rechte Steuerbordseite.
Muß man natürlich nicht jedes Mal durchführen, wenn man sich gerade nicht erinnert, reicht auch gedanklich.
Eine einfache Regel, die ich mal vor Jahren bei der Segelausbildung gelernt und seitdem nicht mehr vergessen habe.

Gruß

Uwe
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