Imbusschraube blind gedreht, was tun?

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skipandy
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#1 Imbusschraube blind gedreht, was tun?

Beitrag von skipandy »

Mist :shock: :shock:
jetzt habe ich doch glatt eine der Imbusschrauben der Heckrohrhalterung blind gedreht. Meine Schraubensicherung hat wohl ganze Arbeit geleistet...

Es ist ne serienmäßige Schraube vom SE v2 mit Alu-Unterlegscheibe. Der Heckriemen könnte etwas mehr Spannung vertragen ... wie bekomme ich die Schraube jetzt raus? Der Rex ist noch nicht geflogen und es eilt auch nicht so unbedingt, aber ich muß mir schonmal Gedanken machen. Der nächste Crash kommt bestimmt.

Abdrehmeln geht ja nicht, da steckt ja dann die Schraube im Alublock (mit sicherungslack). Und wegen der tollen Aluunterlegscheibe kann ich nicht mit der Zange anpacken..... :evil: :evil: :evil:

Mist, was tun ??
(2,5er Gewinde in den Schraubenkopf bohren? Schon mal probiert jemand? )
Gruß, Andreas

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skr
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#2

Beitrag von skr »

Hallo Andreas!

Das ist aber dumm gelaufen! :cry:
Die Align-Schrauben sind halt nicht die besten!

Vorschlag 1: Du könntest mit ner Diamant-Trennscheibe versuchen die Alu-U-Scheibe wegzudremeln. Dann könntest du die Schraube mit der Zange packen.

Vorschlag 2: Einen Inbusschlüssel in den Schraubenkopf einharzen, wenns ausgehärtet ist rausdrehen und Schlüssel samt Schraube in die Mülltonne werfen.

Welchen Inbusschlüssel verwendest du eigentlich? Doch wohl nicht die aus dem Baukasten?

Gruß Sebastian
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frankyfly
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#3

Beitrag von frankyfly »

Für solche fälle habe ich "Schraubenaudreher" (sehen ähnlich aus wie ein Gewindeschneider nur Linksrüm und mit Konischer Sptze) die fressen sich beim drhen in den Schraubenkopf und drehen die schraube heraus.

wenn du etwas Glück hast, hatt sich der Inbusschlüssel rundgenudelt und du kannst ihn abschleifen.

eine andere möglichkeit ist den Schlüssel mit Buchsenkleber in den Schraubenkopf zu kleben.

aber vorher unbedingt den Sicherungslack mit Hitze lösen!
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Basti 205
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#4

Beitrag von Basti 205 »

Die Metode mit Imbusschlüssel einharzen wird nix bringen so gut ist kein Kleber.
Ich würde emfehlen einen Schlitz in die Schraube zu dremeln und sie dann mit einem Schlitzschraubendreher raus zu schrauben. Zur Sicherheit vor dem Schraubversuch die Schraube noch mit einem starken Lötkolben ca. 80W zu erhitzen um den Sichrungslack weich zu bekommen.
Eine andere Metode ist den Kopf aus zu bohren oder weg zu dremeln.
Wenn du den Heckrotor dan komplett zerlegt hast kommst du mit einer Zange an den Schraubenstummel. Aber auch da den Sicherungslack erwärmen.

PS ich weis jetzt nicht wie das beim V2 aussieht aber ich spanne den Riemen immer mit dem Heckrohrhalter am Chassis.
Da da bei mir keine Aluscheiben drunter sind nehme ich an das du den Riemen über das Heckrotorgehäuse spannen willst.
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Heli_Crusher
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#5

Beitrag von Heli_Crusher »

So ein Problem hatte ich auch schon ...

Ich bin dann in den Werkzeugladen um die Ecke (nicht den Baumarkt, ein richtiger Werkzeugladen) und habe dem Mann dort mein Tomahawkchassis in die Hand gedrückt und den gefragt, mit welchem Werkzeug ich denn die (draufgezeigt) vermurkste Inbus-Schraube (1,5mm INBUS-Kopf) wieder rausbekomme.

Der ist dann zu ein paar Werkezugständern und hat so ziemlich Alles, was da an 1,5 mm Inbusschlüsseln und Nüssen zur Verfügung stand in die Schraube gesteckt und gedreht.

Zum Schluß kam der mit einem 1,5 mm Inbus-Bit des Herstellers WERA an, das die eingefräste Bezeichnung: 840/1HOP1,5 trägt und einem Flächschen mit so Zeugs, das man in vermurkste Schrauben reinmachen kann, um wieder ein wenig mehr Grip zu kriegen.

Beides Zusammen für 3 Euro und eine Hand voll Fragen von dem zum Thema Modellheli.

Habe dann zuhause gleich mal das Bit in die vermurkste Schraube gesteckt und angefangen zu drehen. Ging super raus. (Vorher hat da Alles drin rundgedreht.) Der Trick ist, das die Kanten von dem Bit hinterschliffen sind und messerscharf. Bei einer anderen Schraube (ähnlicher Zusatnd) habe ich dann noch einen Tropfen von diesem Keramikzeugs dabeigedrückt. Auch die ging auf, als wenn nix gewesen wäre.

Der Schritt, der anschließend kam, war der dass ich bei Inoxschrauben.de alle Schrauben für den Heli neu bestellt habe und den Schraubensatz (ohne Kugeln und Schaftschrauben) einfach mal bei eBay reingestellt habe. (5 Euro plus Versand ging der weg. Leute gibts...)

Nun habe ich Ruhe und wenn doch mal eine Schraube den Inhalt des Kopfes lassen muß, dann habe ich Werkzeug genug, um das wieder hinzukriegen.

Michael
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skipandy
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#6

Beitrag von skipandy »

Hi Sebastian und Frankyfly!

Danke euch! Es gibt ja doch noch Möglichkeiten :P

Ähm, manchmal nehme ich den Schrauber aus dem Baukasten.... manchmal was besseres. In dem Fall habe ich in der Tat zuerst mit dem Baukastenteil schrauben wollen. Als es zum ersten mal durchgerutscht ist habe ich direkt was ordentliches genommen. Zu spät. Zuerst sah es gut aus doch dann isses auch durchgerutscht.

Ich habe mir schon ordentliche Ersatzschrauben rausgelegt. Hätte ich nur gleich meine eigenen Schrauben an kritischen Stellen genommen...

Die Idee mit dem "schlüssel einharzen oder einkleben" ist gut! Das mache ich. Dazu muß ich wieder alles auseinander nehmen.... wie heiß muß ich das Teil denn erhitzen? Geht das mit einem Feuerzeug?

Ich sehe schon wie es läuft.... Wenn ihr in Warburg einen da sitzen seht der mit dem Bunsenbrenner den Rex anzündet - dann bin ich das :roll:
Gruß, Andreas

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skipandy
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#7

Beitrag von skipandy »

hi Michael und Basti!

Oh, noch bessere Ideen! Die Möglichkeit einen Schlitz rein zu drehmeln ist mir noch nicht gekommen. Spätestens damit wird es funktionieren. Der Kopf ist dafür groß genug.

Vorher versuche ichs dann auch mal mit allem anderen was da rein passen könnte. (Wenn ich jetzt wüßte wo hier der nächste Inbus-Fachhändler ist....)

Aber ich denke, spätestens mit dem Schlitz wird es gehen.
Gruß, Andreas

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frankyfly
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#8

Beitrag von frankyfly »

der 450er rex ist aber eigentlich kein "Verbrennerheli" :lol:
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Heli_Crusher
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#9

Beitrag von Heli_Crusher »

Es kommt darauf an, welche Schraubensicherung Du genommen hast ...

Loctite 2701 (dunkelgrün) muß man für min. 90 sec auf 300°C erhitzen, damit das aufgibt.
Loctite 243 (hellblau) ist auch laut Datenblatt nicht unter 200° bis 250° wieder weich zu kriegen, wenn es denn mal klemmt.

Wenn es Aluteile sind und Du einen guten Heißluftfön mit einer reduzierten Spitze hast, dann kannst Du ja mal das Aluteil mal gezielt anwärmen, ohne das Chassis zu rösten.

Kleine Tipp noch, bevor Du den Schlüssel einharzt... Nimm Dir einen, von den günstigeren 1,5 mm Inbusschlüsseln und schaue Dir das Ende mal an.

Wenn das angefast oder rundlich ist, dann schleife den so weit zurück, bis Du wieder schafe Kanten hast. Dann aber nicht entgraten, sondern gleich so mit den scharfen Kanten in den Schraubenkopf. Manchmal hilft das schon.

Michael
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Basti 205
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#10

Beitrag von Basti 205 »

Mit einem normalen Feuerzeug wirst du das Teil, ich nehme jetzt mal an das es sich um das Heckrotorgehäuse handelt nicht richtig heiß bekommen. Wenn du das Alu zu stark erwärmst könnte es sich verfärben deshalb Lötkolben.
Ich habe als Feinmechaniker Täglich mit sowas zu tun und ich kann dir eigendlich schon im Vorraus sagen (so lange es die ferndiagnose zulässt) das das mit dem einharzen nix wird, aber versuchen kannst du es ja.
Mit dem beschriebenen Spezialschüssel von Michael wird es sicher auch gehen wenn du die Schraube nicht völlig rundgelutscht hast.
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#11

Beitrag von R2*D2 »

Ein Torx-Bit in die Schraube reinschlagen, dann rausdrehen. Hört sich brutal an, ist es auch. Funktioniert aber.
Gruß, Jörg!


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Heli_Crusher
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#12

Beitrag von Heli_Crusher »

Wer VW / Audi fährt und schon mal die Antriebswellen neu gemacht hat, der kennt auch die Methode, das in einen rundgelutschten 6er Inbuskopf ein 8er Vielzahn reingeschlagen werden kann, um die Schraube wieder auf zu kriegen.

Wenn ich so meinen Bit-Kasten (Wera & Gedore) ansehe, dann müsste in den rundgelutschten 1,5er Inbus-Schraubenkopf ein TX8 oder TX10 Torx, bzw. ein Schlitzbit mit einer Klingenbreite von 2 oder 2,5 mm reinzuschlagen sein, damit das wieder richtig greift zum drehen.

Die Idee mit dem Erwärmen der Aluteile mit Feuerzeug / Fön oder Bunsenbrenner lass mal sein ... Damit machst Du die Struktur im Alu kaputt und das Teil wird bröselig. Nimm wirklich nur die Methode mit dem Lötkolben und einer passenden Spitze, die Du in den Schraubenkopf stecken kannst, um die Schraube gezielt zu erwärmen.

Dann den schraf geschliffenen Inbus-Schlüssel oder sonst ein satt passendes Bit / Schlüssel rein und dann mit kleinen, ruckartigen Bewegungen versuchen, die Schraube zu lösen. Wenn Du gleichmäßig fest daran ziehst, wird das nix, weil dann das Metall Zeit hat, nachzugeben.

Viel Glück und gehe anschließend mal gutes Werkzeug shoppen.

Michael
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#13

Beitrag von skipandy »

Hi !

@Heli_Crusher,
nein Loctite ist es nicht. Es ist von UHU (glaube ich, habe die Flasche gerade nicht da) und zwar "mittelfest" (lösen ohne Erhitzen möglich).
Der 6-Kant ist ok. Ich habe hier einen wenig benutzten mit Griff (also nicht dieses L-förmige kleine Ding)

@Basti 205,
nein es ist vorne die Halterung vom Heckrohr. Da ist noch mehr Alu dran als am Heck. Also ich nehme dann den Lötkolben um die Schraube direkt zu erhitzen..... habe einen mit 80 Watt.
Einharzen werde ich mir wohl sparen können weil es im Zweifel wohl mit dem Schlitz für einen Schlitzschraubendreher funktionieren würde.

@Jörg,
an Torx habe ich auch schon gedacht. Ich habe aber keinen passenden da und gehe später mal einkaufen.

@Michael
Ich habe mal den Rex eingepackt und fahre später im Modellbauladen vorbei bzw. hier im Industriegebiet ist ein Werkzeughändler bei dem ich mal ein 12mm-Torx gekauft hatte. Mal sehen was der da hat. Ich machs dann wie Du und sage "was passt da rein"

Ich brauche sowieso noch einen 2mm 6-Kant mit ordentlicher Länge denn sonst bekome ich die Motorschrauben nicht fest. Keine Ahnung wie Align sich das vorstellt.... Die haben wohl absichtlich KEINEN L-förmigen 2mm 6Kant beigelegt weil man damit sowieso nicht dran käme....
Ich habe zwar 2mm als Bit aber die Bithalterung ist dick und kurz, da komme ich im Chassi nicht bis zur Schraube hin. Liegt vielleicht am neuen Chassi. Oder ist das bei den alten auch so fummelig?
Gruß, Andreas

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Basti 205
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#14

Beitrag von Basti 205 »

Jetzt fällt es mir wie schuppen von den Augen.
Klar sind an meiner Heckrohrhalterung auch die blauen Unterlegscheiben zwischen CFK und Schraube.
Ich würde das mit dem Lötkolben vieleicht doch lassen und die Schraube gleicht schlitzen oder mit einem anderen geeignetem Werkzeug raus schrauben.
Das CFK gibt an der Stelle sicher schneller nach als die Schraubensicherung. Da die Schraube doch sehr schlecht die Wärme leitet wirst du dir ehr das CFK verkohlen als das die Wärme bis ans Ende der Schraube kriecht.
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thrillhouse
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#15

Beitrag von thrillhouse »

für alle Hitzköpfe :-).

Alu, nicht zu verwechseln mit Aluoxid, wird je nach Legierung bei ca 420° flüssig.

Ich halte es nicht für eine gute Idee da einfach mit ner Lötflamme, knapp unterhalb des Schmelzpunktes, das Loctide wegzubruzeln.

have fun

Heiko
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”Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst.” – George Best
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