Bin am Wochenende mit meinem T-Rex geflogen und da passierte was unglaubliches! Mir ist währed dem Flug ein Kugelkopf gebrochen, danach schüttelte sich der ganze Heli!
Nun habe ich schon ca. 200 Flüge drauf! Ist es wichtig alle 50-100 Flüge die Kugelköpfe auszutauschen? Ich fliege ihn mit 10S und einem NeuMotor 1912/1Y
Kugelkopf gebrochen!
#2
Hi!
Dass ab und zu mal ein Teil aus dem Hause Align Materialermüdung hat, ist normal!
Ne Spaß beiseite, man sollte schon in regelmäßigen Intervallen den Heli einer Wartung unterziehen. Dabei kann man durchaus auch die Kugelpfannen erneuern, zumal deine abgebrochene eh schon ziemlich "zerkratzt" aussieht!? War das vorher deinem Unfall auch schon?
Man sollte einfach bedenken, dass jedes Teil und gerade die aus Kunststoff mit der Zeit altern und brüchig werden können. Vor allem ist das auch von der Temperatur abhängig.
Obs bei dir normaler Verschleiß oder ein Materialfehler ist, kann man nicht sagen. Soweit ich weiß kommt sowas wie bei dir ziemlich selten vor.
Gruß Sebastian
Dass ab und zu mal ein Teil aus dem Hause Align Materialermüdung hat, ist normal!
Ne Spaß beiseite, man sollte schon in regelmäßigen Intervallen den Heli einer Wartung unterziehen. Dabei kann man durchaus auch die Kugelpfannen erneuern, zumal deine abgebrochene eh schon ziemlich "zerkratzt" aussieht!? War das vorher deinem Unfall auch schon?
Man sollte einfach bedenken, dass jedes Teil und gerade die aus Kunststoff mit der Zeit altern und brüchig werden können. Vor allem ist das auch von der Temperatur abhängig.
Obs bei dir normaler Verschleiß oder ein Materialfehler ist, kann man nicht sagen. Soweit ich weiß kommt sowas wie bei dir ziemlich selten vor.
Gruß Sebastian
Gruß Sebastian
Acrobat SE: Orbit 15-12, Jazz 80, GY-401 & S9254, 3 x HS-85 MG
Piccolo: TiggerVater CDR, Piccoboard Plus, Caliber Blätter, HS-55 Servos
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#4
Ausserdem ist der Heli für 10S gar nicht ausgelegt.. Das heisst, das Material ermüdet schneller. Um welchen Faktor, keine Ahnung..
SPAWNI
SPAWNI
#5
Das mag ja für einige Komponenten sein das die nicht auf 10s ausgelegt sind. Ich gehe trotzdem jede Wette ein das die wenn der 700er kommt genau die gleichen Pfannen verbauen werden.
Grüsse,
Grüsse,
Friso

- "Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt,
wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern,
schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer."
Sokrates - to pray: To ask the laws of the universe to be annulled on behalf of a single petitioner confessedly unworthy.
Ambrose Bierce
#6
hehe...ich wette mitFriso hat geschrieben:Das mag ja für einige Komponenten sein das die nicht auf 10s ausgelegt sind. Ich gehe trotzdem jede Wette ein das die wenn der 700er kommt genau die gleichen Pfannen verbauen werden.
#7
Hi,
evtl. wurde die Stange/das Gewinde zu weit eingedreht und damit der Kugelkopf vorgeschädigt.
Generell. stimme ich den Vorrednern zu:
- Einbaurichtung der Kugelköpfe beachten. Aufdruck nach aussen!
- richtiges Werkzeug verwenden, also eine Kugelgelenkzange.
Habe die von robbe, einmal auf der Werkbank und eine im Werkzeugkasten, der mit auf den Platz geht.
So kommt man nicht in die Versuchung "mal eben schnell" zu murksen.
- Achtung übrigens auch bei den Kugeln selbst, beim Kollegen ist kürzlich die Heckrotoranlenkung nach sehr kurzer Zeit ausgefallen
(Heli kreiselte darnieder), weil die Kugel auf dem Servoarm einen Oberflächenschaden hatte.
Die schliff binnen kürzester Zeit den Kugelkopf innen auf, bis er einfach abgesprungen ist.
Wartung: einfach immer mal wieder an den Kugelköpfen rütteln, wenn sie Spiel auf der Kugel aufweisen, weg damit.
Mit der Prüfmethode findet man natürlich auch mit hoher Wahrscheinlichkeit andere Schäden an den Anlenkungen.
Auch bei manchen Bausätzen muss man mit Vorsicht an die Sache 'rangehen.
Habe noch aus einem Bausatz ein Päckchen Gestänge und Kugelköpfe (vom Hersteller so abgepackt).
Ein fröhliches Gemisch aus 2 mm und 2,5 mm Stangen.
Die Kugelköpfe unterscheiden sich überhaupt nicht, kein Aufdruck.
Wenn man ein Gewinde M2,5 in einen 2er Kugelkopf eindreht, wird der gerne überlastet und kriegt einen Knacks für sein weiteres, kurzes Leben.
Gruss,
Thilo
evtl. wurde die Stange/das Gewinde zu weit eingedreht und damit der Kugelkopf vorgeschädigt.
Generell. stimme ich den Vorrednern zu:
- Einbaurichtung der Kugelköpfe beachten. Aufdruck nach aussen!
- richtiges Werkzeug verwenden, also eine Kugelgelenkzange.
Habe die von robbe, einmal auf der Werkbank und eine im Werkzeugkasten, der mit auf den Platz geht.
So kommt man nicht in die Versuchung "mal eben schnell" zu murksen.
- Achtung übrigens auch bei den Kugeln selbst, beim Kollegen ist kürzlich die Heckrotoranlenkung nach sehr kurzer Zeit ausgefallen
(Heli kreiselte darnieder), weil die Kugel auf dem Servoarm einen Oberflächenschaden hatte.
Die schliff binnen kürzester Zeit den Kugelkopf innen auf, bis er einfach abgesprungen ist.
Wartung: einfach immer mal wieder an den Kugelköpfen rütteln, wenn sie Spiel auf der Kugel aufweisen, weg damit.
Mit der Prüfmethode findet man natürlich auch mit hoher Wahrscheinlichkeit andere Schäden an den Anlenkungen.
Auch bei manchen Bausätzen muss man mit Vorsicht an die Sache 'rangehen.
Habe noch aus einem Bausatz ein Päckchen Gestänge und Kugelköpfe (vom Hersteller so abgepackt).
Ein fröhliches Gemisch aus 2 mm und 2,5 mm Stangen.
Die Kugelköpfe unterscheiden sich überhaupt nicht, kein Aufdruck.
Wenn man ein Gewinde M2,5 in einen 2er Kugelkopf eindreht, wird der gerne überlastet und kriegt einen Knacks für sein weiteres, kurzes Leben.
Gruss,
Thilo