Controllboxproblem Honey Bee CP 2
#1 Controllboxproblem Honey Bee CP 2
Hallo,
habe mal wieder ein kleines Problem mit meiner HoneyBee. Habe heute den Sicherungsspint für die Hauptrotorwelle bekommen. Wollte diesen gleich montieren und habe dazu einen Teil des Rotorgestänges ausgehängt, damit ich leichter an die Welle komme. Leider habe ich es nicht geschafft den Splint durchzudirigieren. Gibts da einen Trick?
Zum eigentlichen Problem: Nach erfolglosem Versuch den Splint durchzustechen (habe sogar mit ner Nadel das Loch gesucht, dabei den Rotor immer langsam gedreht, kein Erfolg) habe ich das Gestänge wieder eingehängt. Wollte nur die Kiste mal testen und habe den Akku ran (Fernsteuerung natürlich vorher eingeschaltet) Sobald das Gerät strom bekommen hat, haben alle Servos totalen blödsinn gemach und wie wild umhergezuckt. Nach ca. 20 Sekunden war das Spiel vorbei und die Steuerung hat rot grün geblinkt. Strom weg und wieder angeschlossen. Ähnliches Spiel. Diesmal 5 Sekunden zuckeln und steuerung blinkt rot grün. Nach weiterem 5 Sekunden warten haben die Servos wieder kurz gezuckt. Auf Befehle der Fernbedienung reagiert das Modell überhaupt nicht. Alle Akkus sind vollgeladen. Nochmal die Box aus und wieder eingesteckt: Zuckel und irgendwann stand sie auf grün. Allerdings hat das Modell immer noch nicht auf die Fernsteuerung reagiert. Nicht mal eine kleine Bewegung. (Bis auf das Spinnen der Servos, was aber bei nichtbetätigung der Steuerknüppel und auch bei ausgeschalteter Fernsterung der Fall war). Gashebel der Fernsteuerung und Gastrimmung sind wie immer auf 0. Daran kanns nicht liegen....
Kann mir jemand helfen????
Das nurmal so nebenbei.... Den Sicherungssplint bekomme ich auch nicht durch, Gibts da irgendwelche Markierungen, damit man sehen kann, wann die Bohrungen fluchten???
habe mal wieder ein kleines Problem mit meiner HoneyBee. Habe heute den Sicherungsspint für die Hauptrotorwelle bekommen. Wollte diesen gleich montieren und habe dazu einen Teil des Rotorgestänges ausgehängt, damit ich leichter an die Welle komme. Leider habe ich es nicht geschafft den Splint durchzudirigieren. Gibts da einen Trick?
Zum eigentlichen Problem: Nach erfolglosem Versuch den Splint durchzustechen (habe sogar mit ner Nadel das Loch gesucht, dabei den Rotor immer langsam gedreht, kein Erfolg) habe ich das Gestänge wieder eingehängt. Wollte nur die Kiste mal testen und habe den Akku ran (Fernsteuerung natürlich vorher eingeschaltet) Sobald das Gerät strom bekommen hat, haben alle Servos totalen blödsinn gemach und wie wild umhergezuckt. Nach ca. 20 Sekunden war das Spiel vorbei und die Steuerung hat rot grün geblinkt. Strom weg und wieder angeschlossen. Ähnliches Spiel. Diesmal 5 Sekunden zuckeln und steuerung blinkt rot grün. Nach weiterem 5 Sekunden warten haben die Servos wieder kurz gezuckt. Auf Befehle der Fernbedienung reagiert das Modell überhaupt nicht. Alle Akkus sind vollgeladen. Nochmal die Box aus und wieder eingesteckt: Zuckel und irgendwann stand sie auf grün. Allerdings hat das Modell immer noch nicht auf die Fernsteuerung reagiert. Nicht mal eine kleine Bewegung. (Bis auf das Spinnen der Servos, was aber bei nichtbetätigung der Steuerknüppel und auch bei ausgeschalteter Fernsterung der Fall war). Gashebel der Fernsteuerung und Gastrimmung sind wie immer auf 0. Daran kanns nicht liegen....
Kann mir jemand helfen????
Das nurmal so nebenbei.... Den Sicherungssplint bekomme ich auch nicht durch, Gibts da irgendwelche Markierungen, damit man sehen kann, wann die Bohrungen fluchten???
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#2
Hallo @Raven6299
Das mit dem sicherungssplint ist immer so eine sache...
da musst du die welle immer ein bisschen reinschieben und gucken ob du irgendwie licht durch die öffnungen gehen siehst. ds ist am einfachsten. dann kannst du den stift einführen.
Ich habe da so ein gefühl das du die quarze vllt. mal überprüfen solltest.
zieh die alle mal raus reinige die kontakte mit einem !trockenem! tuch. Beim wiederreinstecken der quarze aber auch darauf achten dasdie quarze auch richtig sitzen.
Du kannst es mal versuchen aber versprechen kann ich nix.
MFG Rüdigermanfred
Das mit dem sicherungssplint ist immer so eine sache...
da musst du die welle immer ein bisschen reinschieben und gucken ob du irgendwie licht durch die öffnungen gehen siehst. ds ist am einfachsten. dann kannst du den stift einführen.
Ich habe da so ein gefühl das du die quarze vllt. mal überprüfen solltest.
zieh die alle mal raus reinige die kontakte mit einem !trockenem! tuch. Beim wiederreinstecken der quarze aber auch darauf achten dasdie quarze auch richtig sitzen.
Du kannst es mal versuchen aber versprechen kann ich nix.
MFG Rüdigermanfred
#3
Bei den kleinen Dingern ist das mit den Splinten ne arge Fummelei, ich kenne das vom Space ( DF4). Am besten nimmt man eine Schieblehre zur Hilfe :
Zuerst den Abstand vom unteren Rand des Kopfes bis zur Splintbohrung messen
Diesen Abstand mit einem Stückchen klebeband an der Rotorwelle markieren
Den Kopf vorsichtig aufsetzen, er sitzt dann auf dem Klebeband-Rand. Dabei auf die Flucht der Bohrungen achten - dann paßt es in 99 % der Fälle.
Das Problem ist, das der Rotorkopf tiefer auf die Welle geht, als er müßte, d.h. bei gesichertem Kopf ist quasi im MAterial oben noch "Luft". Steckt man den Kopf einfach so drauf muß man nicht nur die seitliche Flucht der Bohrungen sondern auch die Höhe suchen - und das macht´s so fummelig.
Aber sach ma, was heißt "ich wollte die Kiste mal testen" und dann den Kopf einfach so ungesichert aufgesteckt ??? Wie soll denn da die Antriebskraft überhaupt übertragen werden ? Fliehkraftkupplung ? Siemens-Luftanker ?
Dein Problem mit der 4-in1 hört sich für mich so an als wenn sie kein Sendersignal bekommt - check mal ob der Quarz in der 4-in-1 richtig sitzt und ob der Quarz im Sender richtig eingesetzt ist und nicht wackelt. Wenn der nicht sendet kann der Empfänger auch nix verarbeiten.
Zuerst den Abstand vom unteren Rand des Kopfes bis zur Splintbohrung messen
Diesen Abstand mit einem Stückchen klebeband an der Rotorwelle markieren
Den Kopf vorsichtig aufsetzen, er sitzt dann auf dem Klebeband-Rand. Dabei auf die Flucht der Bohrungen achten - dann paßt es in 99 % der Fälle.
Das Problem ist, das der Rotorkopf tiefer auf die Welle geht, als er müßte, d.h. bei gesichertem Kopf ist quasi im MAterial oben noch "Luft". Steckt man den Kopf einfach so drauf muß man nicht nur die seitliche Flucht der Bohrungen sondern auch die Höhe suchen - und das macht´s so fummelig.
Aber sach ma, was heißt "ich wollte die Kiste mal testen" und dann den Kopf einfach so ungesichert aufgesteckt ??? Wie soll denn da die Antriebskraft überhaupt übertragen werden ? Fliehkraftkupplung ? Siemens-Luftanker ?
Dein Problem mit der 4-in1 hört sich für mich so an als wenn sie kein Sendersignal bekommt - check mal ob der Quarz in der 4-in-1 richtig sitzt und ob der Quarz im Sender richtig eingesetzt ist und nicht wackelt. Wenn der nicht sendet kann der Empfänger auch nix verarbeiten.
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"Leben ist das, was passiert, während du etwas ganz anderes planst" ... ( John Lennon )
! REVOLECTRIX-Distributor ! -> Ladeequipment / Akkus : -> HaDi-RC.de
Alle Projektberichte für den VTH-Verlag als PDF zum Download unter http://www.CrizzD.de !
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#4
Hallo Raven,
zu dem Elektronikproblem fällt mir jetzt nichts ein, aber als Ersatz für den Stahlpin nimmst du besser Messingdraht mit 0,8-1,00 mm aus dem Baumarkt.Gab hier auch schon mal einen längeren thread in Forum, schau mal unter Blade nach.Der Vorteil ist, dass wenn die Rotorblätter irgenwo einschlagen der pin direkt bricht und weniger kaputt geht.Zuerst Gestänge ab, dann schau mit einer hellen Lampe wo die Löcher fluchten und eine Höhenmarkierun auf der Rotorwelle anbringen.Draht von der Rolle durchziehen und ca.5 mm an jeder Seite überstehen lassen und die Enden einfach umbiegen.Hat immer prima geklappt, ist billiger und auch nicht so fummelig wie der Stahlpin.
P.S. meinen eigenen Honey Bee verkaufe ich, ist mit GWS Brushless Set,Alutaumelscheibe und DD Heckmotor mit Vierblattprop.Ein paar Orig Blätter leicht lädiert aber noch brauchbar.Orig Sender und eine zweite 4 in 1 ist auch dabei weiss aber nicht ob die noch voll in Ordnung ist.
Falls du Interesse hättest,schick mir ne PN, Preis ist VS,lasse mit mir reden.
Gruss
Manfred
zu dem Elektronikproblem fällt mir jetzt nichts ein, aber als Ersatz für den Stahlpin nimmst du besser Messingdraht mit 0,8-1,00 mm aus dem Baumarkt.Gab hier auch schon mal einen längeren thread in Forum, schau mal unter Blade nach.Der Vorteil ist, dass wenn die Rotorblätter irgenwo einschlagen der pin direkt bricht und weniger kaputt geht.Zuerst Gestänge ab, dann schau mit einer hellen Lampe wo die Löcher fluchten und eine Höhenmarkierun auf der Rotorwelle anbringen.Draht von der Rolle durchziehen und ca.5 mm an jeder Seite überstehen lassen und die Enden einfach umbiegen.Hat immer prima geklappt, ist billiger und auch nicht so fummelig wie der Stahlpin.
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Gruss
Manfred
MfG
Manfred
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Hurricane 550 mit BeastX
T-Rex 600 BeastX
CopterX 500 für Bo 105 mit Vierblattkopf und BeastX
Hurricane 200 V 1 mit Align GP 750 und Roxxy 918 Regler
Status: Rundflüge,Turns, Nasenschweben, Loops,eckige Rollen und Pille Palle
Manfred
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#7
So is das mit der Elektronik - ein gewisses Eigenleben kann man nicht leugnen *fg*
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#8
Juhu, der Splint ist auch drinne. Problem war, dass der alte noch genau in der Welle steckte. Habe den ganzen Kopf runtergebaut und das Loch erst gart nicht gesehen^^ Bei genauerem hinsehen, habe ich den "alten " Splint gesehen und mit nem Messer durchgedrückt. Kopf wieder aufgesetzt und den neuen Splint problemlos durchgesteckt. So, jetzt muss ich nur noch warten, bis die neuen Rotorblätter kommen......