wie würdet ihr diese LiPos verlöten? Suche Hinweise und Info

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Crizz
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#16

Beitrag von Crizz »

Mit 60 W löt ich 2mm Kupferbleche aber keine Akkus. Flußmittel ?? Hilfe Mittelalter - sowas ist seit 25 Jahren im Lot drinne. Und das viel auch viel Hilft mag bei Cu-Rohren villeicht gelten, aber nicht in der Elektronik.

Und bitte : LÖTEN , nicht Kleben ! Übergangswiderstände sind ne feine Sache, und losgerappelte Kabel machen auch Spaß und sorgen für Füllung der Freizeit.
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bvtom
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#17

Beitrag von bvtom »

@Crizz
Soviel Flußmittel wie du dort brauchst ist im Lot gar nicht drinne.
Wie gesagt: schnell anlöten ist von Vorteil und da hilft Flußmittel ungemein.


Gruß
Tom
Gruß
Tom

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Tueftler
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#18

Beitrag von Tueftler »

Öhm, ich tunke vor dem Löten an Elektronik meine Lötspitze immer in Lötfett. In Verbindung mit dem Flussmittel im Lötzinn geht das dann. Hab gutes Lötzinn ;)
Das mit dem kurz anhalten ist klar, aber nen 60W Lötkolben... ähm. ich denke mein 40er sollte auch reichen ;)
Gruß
Daniel
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Crizz
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#19

Beitrag von Crizz »

Lötfett ? Klasse, damit kann man prima Lötspitzen hinrichten. Oder sind das noch unveredelte Kupferspitzen ? Bei "normalen" Elektroniklötkolben ist das i.d.r eher schädlich als nützlich, ich hab den Fehler früher auch gemacht - vor meiner Lehre. Da war Lötfett noch gängige Praxis, die ersten Magnetgesteuerten Lötkolben kamen grad so durch und waren für den Privatgebrauch noch bisl teuer, so hatte ich die Spitzen meiner ersten Ersa ziemlich schnell ruiniert.

@Tom : ich weiß nicht was du für´n Lötdraht nimmst, für Akkus würd ich keinen 0.8er nehmen und vor allem keinen Bleifreien - da ist Flußmittel recht sparsam, da hast du recht. Aber bei Akkus wäre RoHS-konformes Löten eh Perle vor die Säue geschmissen, um´s mal so auszudrücken. ;)
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Tueftler
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#20

Beitrag von Tueftler »

Lötfett ? Klasse, damit kann man prima Lötspitzen hinrichten.
Lag bei der Spitze sogar bei ;)
Wäre mir auch wurscht wenn die Spitze hinüber wäre. In baldiger Bälde gibts ne Lötstation, die dan entsprechend behandelt wird :) Mit dem jetzigen Lötkolben hab ich ca. 14 Monate an einer Lötspitze gehabt, wenn ich Fett benutzt habe und 16 wenn ich kein Fett benutzt habe. Bei einer Spitze von 1,5 Euro war mir das dann egal, wenn ich die Relation sehe, um die es einfacher zu löten ist :)
Aber ich versuche es dann mal ohne ;)
Was haltet ihr von Salmiaksteinen zur Reinigung des Kolbens? Oder mach ich nu alles falsch? :oops:
Gruß
Daniel
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Crizz
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#21

Beitrag von Crizz »

nee, wenn das so ne Billigspitze ist dann ist die un-veredelt, dann ist das mit dem Lötfett schon okay. Salmiaksteine würd ich net verwenden, die schmirgeln arg und stinken bäh - ein feuchtes Schwämmchen zum abstreifen des Zunders zwischendurch reicht vollkommen, bei Lötstationen haste das eh unter der Ablage - kannste dich schonmal dran gewöhnen ;)
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Tueftler
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#22

Beitrag von Tueftler »

kannste dich schonmal dran gewöhnen
na gut. Werde ich heut Mittag mit anfanen. Jetzt werd ich mir dann mal Platinen erstellen :)
Gruß
Daniel
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