Jap. Das vermute ich auch. Eine Firma wird keinesfalls Neuware an Endkunden verschenken, nur, um damit für das betreffende Produkt zu werben. Das wäre nicht im Sinne des Erfinders. In den Genuss kommen nur Leute mit "Leuchtturm-Wirkung", also Entscheider/Einkäufer in großen Firmen, Marketingspezialisten/Medienvertreter und Prominente. Deren Status muss dann aber bekannt oder mindestens nachprüfbar sein.Blade hat geschrieben:Die Methode dahinter ist ganz übliches Business.
Man wird es aber nur "machen" können, wenn man tatsächlich eine Position hat, die einem dies ermöglicht.
Es geht um PRODUCT-SAMPLES die man anfordert, da man/bzw. die Firma für die man arbeitet,
eine größere (wesentlich größere) Menge eines bestimmten Artikels
einkaufen muss.
Das ist also ähnlich wie eine Ausschreibung.
Kann man aber nur machen, wenn man wirklich Chef-Einkäufer eines
Ladens ist der genug Volumen hat, oder selbst der Chef einer größeren
Firma ist.
Sonst fällt da heutzutage gottseidank keine Sau mehr drauf rein.
Gruß
Torsten
. . . Lose'st du noch oder rule'st du schon?