naja, ich betätige mich auch hin und wieder mal als schriftsteller, nur so nebenbei

tja und als alter airwolf-fan ist im moment mal dieses thema dran.
ist noch lange nicht fertig und erst recht nicht korrektur gelesen, also wer rechtschreibfehler findet darf sie behalten

aber wie euch die beginne der storry gefallen wüsste ich gern

Also:
Airwolf
Es war ein beschissener Montagmorgen wie jede Woche. Das Wochenende war vorbei
und nur eines trieb Ethan Miller, einen jungen Offizier der US-Army zum dienst, die Liebe
zur Fliegerei und vor allem seine Süße, eine alte Huey die als Schulungshubschrauber diente.
"Verdammt, wenn es weiter im Schneckentempo geht komme ich schon wieder zu spät!"
Ethan fluchte und schlug dabei auf das Lenkrad seines alten Dodges, der eher rostfarben
als grün war.
Er stammte aus eher armen, familiären Verhältnissen und das Geld, das er verdiente, schickte
er seinem kleinen Bruder, der grade aufs College gekommen war.
Ethan war 25, ein weißer mit kurzen, dunkelbraunen Haaren und grünen Augen, ein Durchschnitstyp.
Die Grundausbildung hatte seinen Körper zwar gestählt, doch sah man dass nach außen eher weniger, kurz, er war der nette unauffällige Kerl von nebenan.
Vielleicht war auch das sein Problem mit den Frauen, während die Mütter ihn als Schwiegersohn
gleich behalten wollten, sahen die Töchter ihn eher als guten Freund, aber das machte Ethan schon lange nichts mehr, er hatte ja die Fliegerei.
Glücklicherweise ließ die Rostlaube von Auto Ethan an diesem morgen nicht im Stich und er kam
noch grade rechtzeitig zum Morgenapell.
Im Anschluss daran kam der Boss, ein kleiner, aber breit gebauter Mann zu Miller. Keiner wusste ob die Glatze rasiert oder natur war, jedenfalls nannten ihn die Flugschüler nur „die Bowlingkugel“.
"Second Lieutenant Miller... dies ist ihr letzter Tag hier... packen Sie ihre sieben Sachen, sie gehen zur US-Naval Test Pilot School in Patuxent River, Maryland! Für den Dienst an der Front
ist ein Weichei wie sie nicht zu gebrauchen, aber fliegen können Sie wie kein zweiter hier!"
Sergeant Major McKinny war zwar klein, aber mit jedem Wort, dass aus seinen schmalen Lippen
kam, flößte er den jungen Offizieren Respekt ein. Auch wenn diese nun Offiziere waren, keiner
wagte auch nur ein Wort gegen den Sergeant Major zu sagen, er war der Boss dieser Unterkunft und was er sagte, war Gesetz!
Ethans Augen begannen zu strahlen, er durfte zur Testpilotenschule. Im ganzen Jahr hatte vielleicht ein Flugschüler die Chance diese Schule zu besuchen. Es war auch nicht ganz einfach, man musste erst ein abgeschlossenes Studium vorweisen und vor allem, was noch viel wichtiger war, man brauchte die Empfehlung von drei Fluglehrern.
„Miller, sie stehen ja immer noch hier, ist Ihr Arsch hier festgewachsen oder wollen Sie endlich los, holen Sie sich Ihre Papiere und dann ab mit Ihnen!“ McKinny holte Ethan aus seinen Tagträumen zurück, er zuckte zusammen, drehte auf dem Absatz und lief zu seiner Stube um seine Ausrüstung einzupacken.
Während er dies tat, grinste er, von einem Ohr zum anderen.
„Hey Miller, Glückwunsch, du hast es geschafft, aber seh zu, dass du dein Grinsen wieder loswirst, sonst denkt man noch, do hast was geraucht.“
Brennen, Steve Brennen, ein guter Freund von Ethan lehnte im Türrahmen und sah seinem Kumpel freudig zu.
„Danke Steve, jetzt weiß ich auch, wofür ich mein Diplom im Fernstudium jeden Abend seit unserem ersten Tag gemacht habe!“
Miller erinnert sich zurück. Am Tag seines Einzuges in die Army kam auch der Ordner der Universität Michigan mit den Unterlagen. Jeden Abend setze er sich noch zwei Stunden hin und lernte, selbst wenn er eigentlich viel zu müde dazu war. Meistens musste er mit einer Kerze als Lichtquelle vorlieb nehmen, denn nachts durfte kein Licht mehr brennen, in der Unterkunft.
Oft war er total übermüdet und er schlief in der Mittagspause oder in der Zeit, die die anderen für die Morgenpflege hatten.
Hätte nicht einer seiner Ausbilder das irgendwann mitbekommen, so hätte Miller sein Fernstudium bestimmt nach 3 Monaten eingestellt, doch ein junger Sergeant bemerkte die Anstrengungen, die Ethan
An den Tag legte und überzeugte seinen Vorgesetzten, den jungen Mann nicht ganz so hart ran zunehmen und ihm und seiner Kompanie vor allem eine Stunde mehr Freizeit zu geben.
„Ja, es war schon hart, hätte keiner von uns gedacht, dass du das durchhältst, es gab sogar Wetten, wann du aufgibst, der einzige, der für dich gewettet hat war Sergeant Chou! Der hat fast 3000 Dollar gewonnen, und was macht der Depp, spendet es für unsere Abschlussparty.“ Brennen grinste.
Es war die größte Abschlussparty, die die Kaserne je gesehen hatte.
„Machs gut Miller… sieh zu, dass du deinen Arsch so häufig wie möglich in die Luft bekommst!“
Drei Jahre Später:
„Hey Miller, Ich hab hier grade die Ergebnisse deines Gesundheit-check up’s, solange deine Blutwerte nicht wieder in Ordnung sind, bleibst du am Boden“ Ein Mann mit Hemd und Krawatte wirft Ethan einen braunen Umschlag auf den Schreibtisch.
„Du kannst die Inventur der Sachen durchführen, die letzte Woche von der CIA gekommen sind. Alte Relikte aus dem Kalten Krieg, teilweise geheime Prototypen, von denen keine Welt etwas weiß, meistens gibt es nicht einmal mehr Unterlagen!“ Johnson legt einen dicken, schwarzen Aktenordner auf den braunen Umschlag und verlässt das Büro.
Ethan wusste, dass er Probleme mit seinen Blutwerten hatte, er litt seit seiner Kindheit an eine leichten
Niereninsuffizienz, die aber nicht auffiel wenn er sich passend ernährte und eine kleine Pille zum Frühstück einnahm. Aber in den letzten Wochen musste er zu einigen Feiern, denn er war der leitende Testpilot eines neuen Kampfhubschraubers, als Gegenstück zum europäischen Tiger, leichter und wendiger als der Apache. Und um die nationalen Behörden davon zu überzeugen, mehr Geld in das Projekt zu investieren, musste er Klinken putzen, mit wichtigen Menschen zu Abend essen, Senktempfänge zur Präsentation der Ergebnisse und so weiter. Die letzten Wochen waren stressig, anstrengend und vor allem ungesund.
In etwa zwei Wochen würde wieder alles in Ordnung sein… und die Aufgabe die er grade bekommen hatte, war nicht die uninteressanteste. Die CIA hat viel im geheimen entwickeln lassen, teilweise revolutionäre Sachen, und nun konnte er sich diese Innovationen ansehen und in die Entwicklung des neunen Helikopters einfließen lassen.
So war das halt, bei der NASA, man konnte viel an alten Testträgern rumbasteln, diese mal fliegen und jeden tag konnte man was Neues entdecken. Nein, Ethan war nicht bei der NASA, das wäre sein Traum, den er hofft noch irgendwann erfüllen zu können. Im Moment arbeitete er jedoch im Auftrag der Army für
die Firma Lockheed, die auf dem Gelände der NASA auf der Edwards Air Force Base die Testflüge mit den Testträgern durchführte.
Durch sein angeeignetes Wissen über die Entwicklung und den Bau von Hubschraubern und Flugzeugen
und vor allem durch seine Eigenschaft, einfach auch die Ärmel hochzukrempeln und mit zu schrauben, zeichnen oder entwickeln, war er einer der begehrtesten Testpiloten die zur Zeit von der Luftfahrtindustrie
gefördert wurde. Durch seine häufigen Aufträge wurde er auch zu einem der besten Piloten der amerikanischen Streitkräfte.
Doch anstatt nicht nur mit Flugzeugen und Hubschraubern vom Boden abzuheben ist er sehr bodenständig geblieben, er liebte einfach seine Arbeit, um so mehr desto besser, ob in der Luft oder am Boden, es gab immer interessante Arbeit, wenn es um das Thema Fliegerei gingt.
Miller betrat die große Lagerhalle des Dryden Flight Research Center, den Dicken schwarzen Ordner unter dem Arm.
Hier in der Halle waren nur die Maschinen, von denen man sich noch Geheimnisse erhoffte und die nicht
Einfach in der Öffentlichkeit stehen sollten, die anderen Maschinen standen draußen auf einem großen Vorplatz.
Ethan stand nun vor einer alten Rockwell B-1, sie wurde damals wohl im Auftrag der CIA in irgendeiner Art und Weise modifiziert, er schlug den Ordner auf… die wichtigsten Modifikationen schienen aufgeführt.
So ging er an den 15 Maschinen entlang, Hubschrauber, Flugzeuge… meistens nur Modifikationen der gängigen Militärmaschinen, die er auch schon geflogen hatte. Aber ganz am Ende stand ein verstaubter
Hubschrauber, die Rotorblätter waren geborsten, Zeichen für einen Unfall.
Das Seitenruder hing nur och ein einem Punkt runter, aber trotz einigen schwereren Schäden strahlte dieser schwarz-weiße Hubschrauber immer noch etwas Majestätisches aus.
Trotz Staub, Spinnweben und Rost, dieser Hubschrauber zog sofort die Aufmerksamkeit von Ethan auf sich.
Er blätterte sofort in dem Ordner, fand das Foto dieses Hubschraubers und las laut: „ Airwolf, Baujahr 1983, Kombinationsflugschrauber auf Basis einer Bell 222. Im Einsatz bis 1989.“
Eigentlich stand sogar recht viel über diese Maschine in der Akte. Vor allem die Fakte über die Geschwindigkeit und die Bewaffnung ließen ihn erstaunen, nur warum hatte er nie etwas davon gehört?
Da stand auch, wer die Piloten von Airwolf waren, ein ehemaliger Testpilot namens Huckleberry Hawk und ein Mann namens Dominic Santini.
Hawk war ihm bekannt, er ist ihm einmal über den Weg gelaufen, als das Projekt, an dem er arbeitete, begonnen hatte. Er muss Mitte oder Ende 50 gewesen sein. Er war einer der technischen Berater, zum Thema Waffensysteme.
Ethan zückte sein Handy : „ Hey Johnson, darf ich einen dieser Hubschrauber wieder Flugtüchtig machen?“ „Mach was du willst, der meiste Kram wird eh verschrotten, vor allem die Absturzmaschinen!“
Klasse, dieser Hubschrauber würde bald wieder etwas Höhenluft schnuppern dürfen.
Ethan rannte durch die Halle, holte sich eine Schleppstange, zurück zu dem dunklen Hubschrauber und zog ihn aus der dunklen Halle ins Freie.
Erst jetzt konnte er die seitlichen Turbinenkästen sehen die diesem Hubschrauber noch schöner aussehen ließen.
Miller stand einige Minuten da und bestaunte nur diesen Hubschrauber, dann öffnete er die Tür und Stieg ein. Leider setze sich das traurige Bild, dass sich ihm von außen Bot auch innen fort, dieser Hubschrauber wurde Total ausgeschlachtet. Die meisten Instrumente waren verschwunden und nur noch die Kabelbäume hingen aus den Schächten.
Das Instrumentenbrett war noch komplett bestückt, alles andere wurde geplündert. Das würde viel arbeit werden.
Er müsste den ganzen Hubschrauber zerlegen, Ersatzteile beschaffen oder nacharbeiten, Veränderungen vornehmen und noch so einiges. In Ethan wuchs der Traum diesen Hubschrauber auf den neusten Stand der Technik zu bringen.
Die Karosserie zum Beispiel bestand aus einer Legierung die Kugelsicher war, heute jedoch konnte man mit modernen Faserverbundwerkstoffen mit niedrigerem Gewicht eine noch höhere Sicherheit erreichen.
Die Scheiben aus Panzerglas müssten durch welche aus Polycarbonat ausgetauscht werden, die Turbinen müssen komplett zerlegt werden, die Liste wollte gar nicht enden.
Nur woher das Geld nehmen, da fiel Ihm etwas ein, wenn er Airwolf als neuen Testträger deklarieren könnte, so könnte er diesen Hubschrauber mit den neusten technischen Möglichkeiten ausstatten.
Aber erstmal müsste er mit Hawk Kontakt aufnehmen, wenn ihm jemand helfen konnte, den Hubschrauber wieder fit zu machen, dann Hawk.
Das Geräusch eines Jet-Rangers hallte über dem einsamen Seh in den Bergen. Ein Mann saß auf einem Steg und angelte. Weißer Rauch stieg aus dem Schornstein des Blockhauses im Hintergrund.
Der Mann zog seinen Köder ein und machte dem zum Landeanflug rein kommenden Ranger platz auf der kleinen, schwimmenden Plattform.
Der weiße Hubschrauber mit den blauen Zierstreifen landete vorsichtig und Ethan stieg aus, nachdem der Rotor ausgedreht hatte.
„Sind Sie Huckleberry Hawk? Mein Name ist Ethan Miller, Testpilot der US- Army.“ Ethan ging auf den Mann zu und streckte ihm die Hand entgegen.
„Was wollen Sie hier, ich kann mich nicht erinnern Sie eingeladen zu habe!“ Brummte der ergraute Angler.
Ethan ließ seine Hand fallen: „ Es war auch nicht leicht Sie zu finden, aber ich denke, ich habe etwas, dass Sie interessieren könnte.“ Ethan folge dem Angler zum Blockhaus, blieb jedoch vor der Tür stehen, ohne eingeladen zu werden würde er dieses Haus nicht betreten.
„Was soll das sein, Ihr toller neuer Hubschrauber? Kein Interesse!“ Hawk ließ die Tür offen, machte jedoch keine Anstalten den jungen Mann hineinzubeten.
„Airwolf!“ Miller warf einfach dieses Wort in den Raum und schon erhellten sich die alten Augen.
„Reinkommen, Tür schließen! Woher kennen Sie Airwolf?“ Forsch holte Huckleberry den jungen Mann ins Haus.
Ethan trat ein und legte eine Akte auf den Küchentisch, Hawk nahm sie und blätterte in den Fotos, räusperte sich: „Woher stammen diese Fotos? Ganz schön heruntergekommen die alte Lady!“
„Dryden Flight Research Center, die CIA hat ausgemistet und uns ein paar der alten Prototypen zum ausschlachten gegeben.“ Ruhig sieht sich Hawk die Fotos weiter an, das Innenleben scheint ja komplett
rausgerupft zu sein und Seit dem Unfall damals wurde dieser Helikopter bestimmt nicht mehr geflogen!“
Huckleberry legt die Akte beiseite. „Bei unserem letzten Flug, ein Rettungseinsatz, gab es Probleme, ich will nicht lange um den heißen Brei herum reden, ich hab Airwolf mit einer Autorotation in einer Waldlichtung gelandet, diese war jedoch zu klein, so dass die Rotorblätter Kontakt mit einigen Bäumen hatten. Daher die kaputten Blätter, was aber der Lady dann noch angetan wurde, das weiß ich nicht!“
Hawk ging zum Kamin um einen Holzscheit nachzulegen.
Ethan sah dem Treiben des alten Eremiten zu: „Würden Sie mir helfen, diesen Hubschrauber zu neuem Leben zu verhelfen?“ Fast schon flehend sah Miller Hawk an.
Hawk ging die Treppe, an deren Wände alte Gemälde alter Meister hingen, hinauf, kam wieder zu Ethan
und Gab ihm zwei dicke, schwarze Ordner: „Das sind die Konstruktionszeichnungen von Airwolf, diese waren im Bordcomputer gespeichert, ich habe sie ausgedruckt, für den Fall, dass größere Reparaturen notwenig gewesen wären! Mehr Hilfe kann ich ihnen nicht geben!“
Miller durchblätterte kurz die Zeichnungen, es war wirklich alles verzeichnet, die Verdrahtung der alten
Systeme, Blaupausen des Hubschraubers selbst, Erklärungen, einfach alles.
„Sollten sie es wirklich schaffen, den Vogel wieder flott zu kriegen, dann bestehe ich darauf, dass sie Airwolf nicht in falsche Hände fallen lassen!“ Hawks Augen wurden finster: „ Auch wenn die Lady bereits in die Jahre gekommen ist, so ist sie immer noch etwas besonderes und in den falschen Händen kann sie verheerende Schäden anrichten! Und jetzt raus hier!“
Ethan verließ das Blockhaus und ohne ein Wort schloss Huckleberry die Tür.
Aber der junge Mann hatte, was er wollte, mit diesen Aufzeichnungen könnte er ohne Probleme weitere Hubschrauber bauen, jedoch wollte er nur diesen einen wieder herrichten.
Caitlin O'Shaughnessy sortierte grade die Unterlagen im Büro der alten Charterfluggesellschaft, die sie von Dominic Santini sie vor einigen Jahren übernommen hatte. Immer noch unter dem Namen „Santini Air“ hatte Caitlin die Firma weitergeführt und ausgebaut, mittlerweile gab es einiger Zweigstellen.
Sie ist seit Jahren schon nicht mehr wirklich zum fliegen gekommen, grade soviel, dass ihre Lizenz als Fluglehrerin nicht verfallen ist, denn neben den Charterflügen konnte man nun auch einen Pilotenschein bei Santini Air machen.
Aber eigentlich war sie für den Papierkram zuständig, für die Koordinierung der einzelnen Zweigstellen und was es noch so alles gab.
Dazu kamen noch die neuen Versicherungspolicen für die neue Bell 230 und die große Bell 430, die in den nächsten Tagen eintreffen würden und zugelassen werden mussten.
Nein wirklich fliegen konnte sie schon lange nicht mehr, nur hin und wieder flog sie mit Dominic in einem alten Doppeldecker mit, wenn es die Zeit zuließ.
Plötzlich klingelte das Telefon, Caitlin nahm ab: „ Santini Air, O'Shaughnessy, was kann ich für sie tun ?“
„Hier ist Hawk, die Lady ist wieder aufgetaucht!“ Caitlin schluckte, sie war damals die Co-Pilotin bei dem Auftrag und konnte sich noch gut erinnern. Es kamen damals zwei Hubschrauber, einer, der Hawk, die Zielperson und sie abholte und ein Lastenhubschrauber, der nach kurzem Vertäuen auch Airwolf aus dem Wald schaffte, seit diesem Zeitpunkt jedoch war die Lady verschwunden, niemand hatte sie seitdem von ihnen gesehen, nicht einmal Archangel: „Wo ist sie?“
„Edwards Air Force Base! Ein junger Testpilot wird sie wieder herrichten, sieht aber nicht gut aus.“
„Wie kommt die NASA an die Lady ?“ Caitlin sah etwas verwundert auf ein altes Foto auf dem Hawk, Dom und sie vor Airwolf stehen.
„Das weiß ich nicht, ruf mal Michael an, vielleicht weiß er was, ich gehe wieder fischen!“ Hawk legte auf.
Caitlin sah noch etwas verwundert, suchte dann aber ein altes Notizheft heraus.
Ethan saß nun wieder im Hubschrauber, zurück zur Air Force Base. Nebenbei überlegte er schon wer ihm helfen könnte, da klingelte sein Mobiltelefon: „Miller?!“ „ Hier ist Jessica, ich hör schon du bist wieder in der Luft, nur kurz, wie sieht das aus, soll meine Firma nun die Teile laminieren?“ Jessica war Leiterin einer kleinen Firma, die Spezialaufträge aufnahm und Teile in Faserverbundbauweise herstellte.
„Das kann ich dir noch nicht sagen, aber hättest du Lust, mir eine kugelsichere Karosse für eine modifizierte Bell 222 zu laminieren?“ Nur gut, das man mittlerweile die Mobiltelefone mit den Funkgeräten zusammenschließen konnte, so sprach er über das normale Headset mit seiner alten Freundin.
„Kein thema, wenn der Preis stimmt sofort!“