Bühl/Rheinmünster - Die beim Absturz eines Leichthubschraubers am Samstagnachmittag auf der Autobahn A5 ums Leben gekommenen Insassen stammen laut Polizei mit großer Wahrscheinlichkeit aus dem Raum Rastatt/Baden-Baden. Die beiden Männer waren den Angaben zufolge mit dem Helikopter gegen 15.35 Uhr am Baden-Airpark in Rheinmünster-Söllingen zu einem Rundflug gestartet. Zeugenaussagen zufolge soll sich an der Maschine ein Teil gelöst haben. Anschließend sei der Leichthubschrauber auf die Autobahn abgestürzt.
Der Leichthubschrauber vom Typ Robinson war gegen 16 Uhr in der Nähe der Tank- und Rastanlage Bühl auf die A5 in Fahrtrichtung Karlsruhe gestürzt. Wie die Polizei am Abend weiter mitteilte, wurde das Wrack inzwischen geborgen und sichergestellt. Zur Klärung der Absturzursache haben Experten der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) aus Braunschweig die Ermittlungen aufgenommen.
Die Autobahn in Richtung Norden konnte gegen 19.45 Uhr wieder frei gegeben werden. Die Vollsperrung der A5 zwischen Bühl und Baden-Baden hatte einen Stau von bis zu 13 Kilometern Länge zur Folge. (pol/dab)
Quelle: www.ka-news.de
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6 Tote bei etwas was eigentlich Spaß machen sollte und wenn alles gut geht auch tierisch Spaß macht.
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