Hallo Heilfreunde
Hallo Forenfreunde
Hallo Leser dieses Beitrags
Hallo „Querköpfe“... welche sich nicht um das Thema Gesundheit scheren..
.. bis es dann vielleicht einmal auf Umwegen zum Schlaganfall kommen kann..
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..manch einer hat bereits seine Bandscheibe durch Operation verloren und sieht es noch immer nicht ein seine Statik zu berücksichtigen.
Unser Körper ist einen Dynamik und keine Mechanik wie es von Seiten der Ärzte propagiert wird und somit ist das Wort „Verschleiß“ nicht gerechtfertigt.
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Patienten werde unmündig gehalten, weil das Geschäft mit den „Reizsymptomen“ ein gutes Geschäft ist, nur ist auch der Patient dumm .. weil er zuviel erzählt.
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Die Ausnahme ist der Notfall, hier muss der Patient erzählen. Es ist eine lebensbedrohliche Situation.
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Ich bin die Bandscheibe L5/S1 und ruh(t)e auf dem Kreuzbeinknochen.
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Die Wirbelsäule besteht aus einer Reihe von kleinen Knochen, den Wirbeln.
So sind es 7 Halswirbel, 12 Brustwirbel und 5 Lendenwirbel, dem Kreuzbeinknochen, ein Wirbelknochenverbund (S1 bis S4/5) sowie dem Steißbein, verschmolzene „Wirbel aus 4 bis 6 Knochenstücken“.
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Zurück zu den Hauptwirbeln, der 7 HWK, 12 BWK, 5 LWK. .. WK = Wirbelkörper.
In der Mitte läuft das Rückenmark, das alle Teile des Körpers mit dem Gehirn verbindet.
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Die Schädigung der Wirbel kann/können verschiedene Ursachen haben.
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Lasttragendbedingt ist es der Lendenwirbel 5 zum Kreuzbeinknochen = sakral.. * S1
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Dazwischen als natürlicher Puffer die Bandscheibe (Zwischenwirbelscheibe) eine zwischen den Wirbelkörper des Rückgrats liegende elastische etwa 5 Millimeter dicke Knorpelscheibe. Im Zentrum der Bandscheibe befindet sich ein gallertiger Kern, der von einem festen Ring aus Faserknorpel und Bindegewebe umgeben ist.
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Bandscheibenvorfall (Nucleus-pulposus-Prolaps), Diskusprolaps = Vorwölbung (Protusion) bzw. Austritt (Prolaps) des Gallertkerns aus einer brüchigen Stelle der Bandscheibe, wodurch es zu Quetschungen und Schädigungen von Rückenmarksnerven kommt.
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Meist entwickelt sich im unteren Bereich der Lendenwirbelsäule ein lumbaler Bandscheibenvorfall.
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Diese Geschichte beschreibt eine solche Bandscheibe, die Bandscheibe L5/S1...
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Als eines Tages ein sehr starker Druck auf mir lastet und ich zum platzen angespannt bin.
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Mein Mensch ging zum Orthopädischen Arzt und erhielt die Nachricht, dass ich gespritzt [1] oder geschnitten[2] werde, werden sollte.
Eine, meine erste Bandscheibenoperation.
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Wie kam es dazu?
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Mein Mensch hatte irgendwann in seinem Leben im Bereich der rechten (häufigst vorkommender Fall) Schulter/Oberarm einen Unfall und wurde von Seiten des Arztes nicht korrekt[3] behandelt. Das Bild, dieser Unfall, diese Verletzung ist schon sehr lange her und geriet in Vergessenheit.
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Gelegentlich mal Massage und auch Übungen wie die Behandlungen als Rückenschule und/oder auch Krankengymnastik, Sport und scheinbar andere Stärkung meiner Muskulatur.
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Mein Mensch quälte sich und mich..
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Sein Physiotherapeut versuchte es mit Massage, Fango, Heißluft und Bestrahlung. Ja selbst schwimmen im Thermalhaltigen Wasser wurde gemacht.. vieles versucht.. geholfen hat nichts.
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Medikamente ob Schmerzmittel, Entzündungshemmer, Kortison .. aller Facetten hatte mein Mensch ebenfalls schon gehabt, dann irgendwann..
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..so meinte der Arzt, es ist ein „Verschleiß“ .. der Körper wurde beansprucht wie eine Mechanik ..



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Lassen sie mich mal die Geschichte erzählen..
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Der rechte Arm fiel (..hängte tiefer..) auf Grund seiner Fehlhaltung.
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Die Muskulatur der Gegenseite zog sich zusammen und verspannte sich .. um scheinbar den rechten Arm wieder nach oben zu holen..
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Die Halswirbelkörper sollten diesen Druck abfangen, was sie jedoch nicht schafften, denn der Kopf/Schädel lastete ebenfalls auf C1, C2, C3..C4, C5, C6 .. C7 mit seinen Bandscheiben.
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Der scheinbare Druckausgleich verlagerte sich auf die Brustwirbel, hier sind es 12 Bandscheiben und drehten sich in der eigen Achse leicht ab..
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Gepuffert wurde weiter auf die Wirbelkörper der Lendenwirbelsäule, hier sind es 5 Bandscheiben und ich L5/1 erhielt den größer Druck..
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Bänderbewegung im ISG verschaffte mir einen Ausgleich, denn die eine Beckenschaufel kippte nach vorn ab und entlastet dadurch meinen Druck.
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Dafür kippe das Kreuzbein und schob die andere Beckenschaufel hoch.
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Auch hier verging ein großer Zeitraum, bis dass es meinem Menschen auffiel einen Schmerzreiz zu verspüren..
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Das Steißein konnte in seiner Haft, es ist ein Haftgelenk sich nicht mehr halten und zeichnet mit einer Verwringung = Abdrehung in Richtung des Beckenschaufelhochstandes.
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Die Beckenschaufelhöcker, besser bekannt als Sitzbeinhöcker sind bei der Beckenschaufelkippung tiefer stehen als beim Beckenschaufelhochstand.
Dies macht sich bemerkbar beim sitzen auf harten Unterlagen wie Holzbänke, Steinplatten und schlecht gepolsterte Autositze.
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Hautreizend, segmental zeichnet der Sitzbeinhöcker beim Beckenschaufelhochstand eher, weil die Muskel-/ Hautanteile stärker belastet sind.
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Die Bänder zur Beckenbodenmuskulatur übten ebenfalls eine Fehlspannung aus und verstärkten die Reizwechsel- und Wechselreizzeichen zur Oberschenkelinnenseite bis hin zum Kniegelenk.
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Der scheinbare Schmerz in Becken und Pobacke wurde von den Ärzten als Ischias, Ischialgie, Lumbago und/oder Hexenschuss abgespeist..
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Mein Mensch glaubte dieser Diagnose, denn er konnte stets nur seine Reizzeichen beschreiben, umschreiben..
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Der Schmerzreiz verlagerte sich vom Kniegelenk ins Schienbein und Wadenbein, bis hin zum Fersenbein und den Fußwurzelknochen, den Mittelfußknochen und den Zehen.
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Die Oberschenkeinnenseite zeigte in der Leiste oftmals ein ziehenden, stechenden Schmerz, es reizte die Symphyse[4] / [5] und bescherte meinem Menschen unangenehme Situationen.
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Der Mittelfußknochen der großen Zehe und der Großzehenknochen verlagerte seine Haltung und bildete sich zum Hallux valgus aus, die Ärzte empfahlen eine Operation, jedoch verweigerte mein Mensch diesen Ratschlag.
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So reizte die Ferse, und es bildete sich auf der Gegenseite meines Fußes zum Schutz ein Fersensporn, welcher meinem Menschen zusetzte.
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Im laufe der Zeit trug die Wirbelsäule nicht mehr den Schädel, den Nacken und die obere Extremität .. drehte dafür .. in sich selbst ab. Rundrücken so wird es in seinem Alter umschrieben.
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Bei jungen und jugendlichen Menschen wird dieses Bild als Skoliose (Wirbelkörperabdrehung) bezeichnet, ist jedoch oftmals nur eine „Scheinskoliose“ und wird falsch eingeschätzt [6] .. als Krankheit, was es jedoch nicht ist.. die Ausnahme ist eine bereits angeborene Skoliose, von dieser berichte ich hier nicht.
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Eines Tages fing es an im Ellenbogen zu „stechen, schmerzen“ und verstärkte sich, ein erneute gang zum Arzt brachte die Diagnose: Tennisarm, Tennisellbogen ..
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Mein Mensch noch nie Tennis spielte, geschweige Sport betrieb.
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Dann dieses ziehen im Handgelenk, mit Einstrahlung in Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger.. dies den Arzt auf die Diagnose brachte, ein Karpaltunnelsyndrom diagnostiziert zu haben. Das Messer sollte die Abhilfe schaffen..
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Dann, irgendwann drückte es im Schuh und man fand das „Steinchen“ nicht, immer wieder dieser Druck .. bis man herausfand im Besitz eines Fersensporn zu sein. Mit der Biochemie Nr. 1 D12 wurde dieses Problem beseitigt, als Langzeiteinnahme
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Die Schuhe zwischenzeitlich einen Hinweis vorgaben, dass die Seitenränder und die Hacken schräg sich ablaufen, doch bezog man es auf ´s laufen..
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Dann schmerzte der „Ballen“, ein Hallux valgus prägt das Bild.
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Die Summe der Zeichen .. nun noch die Kniegelenke..
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Ich als Bandscheibe bin am verzweifeln, bin prall vor Überdruck .. am liebsten würde ich platzen, vor Wut und kann mich selbst nicht wehren, befreien aus dieser Lage.
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Die beste Lösung, eine Aktiveinlage nach Dr. BOURDIOL, das Reizwechsel- und Wechselreizmilieu ist nach Anpassung sofort aufgehoben.
Kontrolle erfolgt mit dem Nadelrad nach WARTENBERG.
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Schau mal hier: http://www.back-and-motion.de/viewtopic.php?t=580
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Wer als Patient träge ist und weiter im „Trott“ verweilt wird auch keine Lehren annehmen und diesem Menschen ist mit Prävention nicht zu helfen, es bleibt das Siechtum durch einen möglichen Schlaganfall (Stroke unity) und der Tod .. erlöst von diesem Leben...
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[1] – Spritzenbehandlung .. man nimmt zuerst

Es bleibt eine „Scheinbare Behandlung = Scheinbehandlung“ und erzielt keine Heilung .. die Operation bleibt nicht aus..
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[2] – Das Messer, die Operation. Man entfernt die Bruchstücke und somit entsteht eine Verschmälerung, ein Drucklastverschieben und die daraufliegende Bandscheibe ist die „Lasttragende“ und kann das Gewicht nicht ab abfangen, entlasten.
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[3] - Test der Seitensensibilitätsprüfung beider Hände (Fingerinnenseite) der Segmente nach HANSEN und SCHLIACK, mittels dem Nadelrad nach WARTENBERG.
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[4] - Hier muß unterschieden werden ob es ein Mann oder eine Frau ist.
Beim Mann ist es häufig eine Reizung im Anteil zur Peniswurzel und tritt nicht so in den Vordergrund, ausser es ist eine Mitbeteiligung als Prostatavergrößerung gezeichnet.
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[5] - Die Frau ist in solch einem Bild benachteiligt, weil der Druck den Blasenreiz verstärkt und somit immer wieder den .. "die-Blase-ist-gefüllt-Reiz" setzt, schon wieder die Toilette aufsuchen zu müssen.. .. der weiterführende rote Faden - http://www.back-and-motion.de/viewtopic.php?p=137#137
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[6] – Scheinskoliosen sind mit einer aktiven Statikeinlage nach BOURDIOL wieder rückbildbar, sehr gut bei jugendlichen Menschen.
Manifeste Skoliosen und Rückenversteifungen nach dem 40. Lebensjahr sind mit aktiven Statikeinlage kaum noch Rückbildbar.
Entlastend u.U. eine Schaleneinlage.
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