Wie leicht dreht sich der Hauptrotor bei Euch?

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fidi
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#1 Wie leicht dreht sich der Hauptrotor bei Euch?

Beitrag von fidi »

Hallo,

ich baue gerade einen CopterX auf und bin mech. soweit auch fertig.
Was mich stutzig macht ist, dass wenn ich am Hauptrotor händisch drehe, der sich nur minimal weiter dreht sobald ich aufhöre. Bei meinem Honey Bee King 2 läßt sich der Hauptrotor viel leichter drehen. Muß das beim T-Rex auch so sein?

Gruss
Dirk
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ReX06
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#2

Beitrag von ReX06 »

Also das sollte schon richtig leicht gehn.
Hast du das heck schon dran?
Versuch es mal ohne und mit Heck.

Ich tippe auf einen zugespannten Riemen.
Mini Titan: 35x, Scorpion 2221-8, Hs-56 auf der TS, LGT 2100 +9257
T-Rex 500: Jazz 80, Scorpion 1600KV, 9257 auf der TS, 601+9254


Lader: Hyperion EOS 0610I DUO
Akkus: 8*Kokam 2400(H5), 6*SLS ZX 2500, 2*Zippy
Akku Friedhof: 3*SLS 2100, 1*align 2200, 1*lipo Sun 2000, 2* Freakware 2250.....

Funken mit DX-7 Auf 2,4 gHz :D
fidi
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#3

Beitrag von fidi »

Habe es auch schon ohne Riemen schon versucht, geht aber auch nicht leichter.
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Alex K.
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#4

Beitrag von Alex K. »

Hallo Dirk,

bei meinem CopterX war der untere Lagerbock der Heckantriebswelle zu weit oben, sodass sich die Lager verspannt haben. Ich habe die Löcher zur Befestigung dieser auf 2,5mm aufgebohrt sodass er etwas tiefer kommt.

Außerdem sind die Lagersitze der Heckrotorwelle u.U. nicht tief genug gebohrt, auch hier verspannt man beim Anziehen die Lager. Man kann hier kleine Unterlegscheiben montieren. Bei SKF-Lagern brauchte ich keine U'scheiben, vermutlich sind die CopterX-Lager einfach ein wenig zu breit.

Ich habe bei meinem jetzt SKF Lager an der Haupt- und Heckrotorwelle sowie eine Align-Heckantriebswelle verbaut, Haupt- und Heckrotor drehen jetzt super-leicht miteinander.

Hier hatten wir vor kurzem über die Lager diskutiert.

Gruß, Alex

Helis: T-Rex 500 ESP, T-Rex 600, Sonix SX 450 SE mit Experimental-FBL auf MultiWii-Basis, Schlüter Junior 50, E-Sky Belt CP V2, E-Sky D700, E-Flite Blade mCPx
Flieger: Focke Wulf FW 190 (GWS & Hype), Me 262 (GWS&Dynam), He 162 (Hobbyking), Do 335 (arkai), Horten H VII und H IX (Eigenbau), Horten "Micro-Elli", Edge Red Bull (Kyosho) und eine Ente die nicht fliegen will...
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fidi
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#5

Beitrag von fidi »

Hallo Alex,

ich glaube mit der Heckrotorwelle habe ich auch ein Problem, geht auch relativ schwer.
Kannst Du mir Deine Bezugsqzuelle für die SKF-Lager nennnen...?
Wäre Super!

Gruss
Dirk
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Alex K.
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#6

Beitrag von Alex K. »

Hallo Dirk,

schau mal auf der Seite von SKF unter Fachhändler und dann ganz unten rechts unter "Fachhändler in Ihrer Nähe", da gibt's ne ganze Menge Firmen welche die Lager vertreiben. Ich habe sie bei mir über's Geschäft besorgen lassen.

Für die Hauptrotorwelle habe ich W 638/5-2Z (dxDxB = 5x11x5) und für die Heckrotorwelle W 618/3-2Z (3x8x3).

Bei CNC-Modellpsort bekommt man auch ne Menge ausgewählte Kugellager, ich weiss aber nicht welcher Lagerhersteller das ist.

Gruß, Alex

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hubibastler
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#7

Beitrag von hubibastler »

Bei meinem zweiten Rex (CF-Chassis) hatte ich ähnlich Alex K. den Effekt, daß die Heckabtriebswelle etwas schwergängig wurde, nachdem ich sie mitsamt Lagerböcken ins Chassis einsetzte.
Das hab ich (schlechten Gewissens) so gelassen, hab die Lager gut geölt und fliege auch so :roll:

Man hätte bereits beim Bau den unteren Lagerbock, die Heckabtriebswelle und den oberen Lagerbock als Baugruppe vormontieren müssen. Das Ganze probeweise zwischen die Chassis-Seitenteile gelegt, hätte man gesehen, ob die Bohrungen und Paß-Ausnehmungen im Chassis zu eng oder zu weit sind.

Dann hätte man gesehen, nach welcher Seite man hätte feilen müssen.
Das ist jetzt der Punkt: Wie krieg ich nachträglich / ohne den Hubi komplett zu zerlegen raus, nach welcher Seite aufgeweitet werden muß ?
>> Gruß, Wilhelm

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