Hallo,
bei einer Durchsicht habe ich an meinem MT festgestellt, dass das Messingritzel der
Tuning-Abtriebswelle meiner Meinung nach keinen ausreichenden Eingriff mit dem Zahnrad hat.
Siehe Bild
Ich schätze, dass es so 40% Eingriff mit den Flanken des Partners hat.
Meiner Ansicht nach zu wenig. Gibts da nen Trick, das einzustellen.
Vorgesehen ist das ja nicht, weil es konstruktiv vorgegeben ist.
Ist mir jetzt erst aufgefallen. Funktioniert hats bisher zwar.
Nur der Stromverbrauch ist in die Höhe gegangen. Ich bin mir aber auch nicht sicher, ob das wirklich die Ursache ist.
Eher doch bei zu engem Spiel.
heli123
Zahnradspiel bei Tuning-Abtriebswelle
#1 Zahnradspiel bei Tuning-Abtriebswelle
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Kunststoffversion
Funke Futaba FF7
MSH880kv / Roxxy 960-6
TS Hitec 5085MG, Heck S9254
MicroBeast
SAB HRB
3 x 6s Tgy 2650 20-30C
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#2 Re: Zahnradspiel bei Tuning-Abtriebswelle
Uii, das is wenig....
Stromverbrauch geht hoch, wenn der Riemen zu stramm gespannt ist. Lös den mal ein kleines bisschen.
Hast Du den "Spannblock" ganz eingeschoben?
Thomas
Stromverbrauch geht hoch, wenn der Riemen zu stramm gespannt ist. Lös den mal ein kleines bisschen.
Hast Du den "Spannblock" ganz eingeschoben?
Thomas
Gruß

#3 Re: Zahnradspiel bei Tuning-Abtriebswelle
Dazu gabs schon mal nen Thread. Eine einfache Lösung gibt es dafür leider nicht. Ich habe bei mir den vorderen Teil der Halterung mit dem das Abtriebsritzel befestigt wird (da wo die 2 Schrauben reinkommen) etwas mit ner Feile abgeschliffen und die beiden Löcher für die langen Halteschrauben an der Seite des Heckrohrhalters, die durch das ganze Chassis geschob en werden, mit dem Dremel etwas zu nem Langloch gemacht. Dadurch habe ich ein bisschen Spielraum, um das Zahnflankenspiel am Heckabtriebsritzel einstellen zu können. Viel ist es nicht, aber ausreichend. Einziger Nachteil ist, das man nun auch wirklich das Zahnflankenspiel dort einstellen muss. Vorher war das ja Konstruktionsbedingt vorgegeben und man hat einfach das Heckrohr nebst Halterung bis zum Anschlag ins Chassis geschoben und festgeschraubt.
Der Stromverbrauch ist aber dadurch sicherlich nicht höher geworden, denn, wie du schon richtig vermutet hast, das eher bei zu engem Zahnflankenspiel der Fall sein sollte. Was aber sein kann ist, das der Kreisel bzw. das Heckservo mehr zu tun hat und dadurch mehr Strom verbraucht wird. Bei mir wurde nämlich mit zu lockerem Zahnflankenspiel auch das Heck unruhig. Ansonsten würde ich darauf tippen, das du beim Umbau auf Messingritzel evtl. den Riemen stärker gespannt hast, als vorher. Etwas mehr Gewicht hast du nun auch, aber das dürfte so viel nicht ausmachen, wenn du nicht noch anderes Tuning verbaut hast.
Meinen MT habe ich durch Tuning zur SE-Version gemacht und mit Akku und EagleTree-Datenlogger wiegt er locker 930g und ich habe, je nach dem wie sehr ich ihn quäle, einen Verbrauch zwischen 230mA/min und 285 mA/min mit dem Turnigy-Motor, 10er Ritzel und 55% Regleröffnung am Jazz 55 (macht ca 2620 U/min mit SLS ZX-Akkus). Meine Flugkünste beschränken sich derzeit auf Rundflug mit sehr schnellen Kurven, Stall-Turns mit 540°-900° Drehung um die Hochachse, Loops, Flips, Rückenschwebeversuche und Rollen. Und da kommt es eben darauf an, wie viele der Figuren ich in einer Session fliege. Je mehr Figuren ich fliege (also abgesehen vom normalen Rundflug), desto höher ist natürlich auch der Verbrauch, da ich ja bei den Figuren meist mit mehr Pitch arbeite und auch sonst mehr an den Knüppeln rudere als bei normalem Rundflug. Ich habe die gleiche Kombi auch schon mit einem Verbrauch von 207 mA/min "bewegt" (vorrangig Schweben).
Der Stromverbrauch ist aber dadurch sicherlich nicht höher geworden, denn, wie du schon richtig vermutet hast, das eher bei zu engem Zahnflankenspiel der Fall sein sollte. Was aber sein kann ist, das der Kreisel bzw. das Heckservo mehr zu tun hat und dadurch mehr Strom verbraucht wird. Bei mir wurde nämlich mit zu lockerem Zahnflankenspiel auch das Heck unruhig. Ansonsten würde ich darauf tippen, das du beim Umbau auf Messingritzel evtl. den Riemen stärker gespannt hast, als vorher. Etwas mehr Gewicht hast du nun auch, aber das dürfte so viel nicht ausmachen, wenn du nicht noch anderes Tuning verbaut hast.
Meinen MT habe ich durch Tuning zur SE-Version gemacht und mit Akku und EagleTree-Datenlogger wiegt er locker 930g und ich habe, je nach dem wie sehr ich ihn quäle, einen Verbrauch zwischen 230mA/min und 285 mA/min mit dem Turnigy-Motor, 10er Ritzel und 55% Regleröffnung am Jazz 55 (macht ca 2620 U/min mit SLS ZX-Akkus). Meine Flugkünste beschränken sich derzeit auf Rundflug mit sehr schnellen Kurven, Stall-Turns mit 540°-900° Drehung um die Hochachse, Loops, Flips, Rückenschwebeversuche und Rollen. Und da kommt es eben darauf an, wie viele der Figuren ich in einer Session fliege. Je mehr Figuren ich fliege (also abgesehen vom normalen Rundflug), desto höher ist natürlich auch der Verbrauch, da ich ja bei den Figuren meist mit mehr Pitch arbeite und auch sonst mehr an den Knüppeln rudere als bei normalem Rundflug. Ich habe die gleiche Kombi auch schon mit einem Verbrauch von 207 mA/min "bewegt" (vorrangig Schweben).
Gruß Stefan
SAB Goblin 700 Competition (Helifleet.com) **Kontronik Pyro 750-56L**Kosmik 200**Microbeast**3xSavox SB-2271 SG HV auf der TS**1xSavox SB-2272 MG HV am Heck**SAB 690mm FBL**12s 5000mAh
FMS Giant FW-190A Focke Wulf
NAN Models Omega
Graupner MX-20 HOTT
Graupner Ultra Duo Plus 50
PhoenixRC
Traxxas E-Revo VXL
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#4 Re: Zahnradspiel bei Tuning-Abtriebswelle
Nach Demontage des kompletten Käfigs mit Heckrohr und anschließendem Wiederzusammenbau
sieht es jetzt besser aus als vorher. Besser wird es nicht gehen.
Vielleicht war der Käfig nicht richtig eingerastet.
heli123
sieht es jetzt besser aus als vorher. Besser wird es nicht gehen.
Vielleicht war der Käfig nicht richtig eingerastet.
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#5 Re: Zahnradspiel bei Tuning-Abtriebswelle
Genauso hab ichs auch gemacht!enedhil hat geschrieben:Dazu gabs schon mal nen Thread. Eine einfache Lösung gibt es dafür leider nicht. Ich habe bei mir den vorderen Teil der Halterung mit dem das Abtriebsritzel befestigt wird (da wo die 2 Schrauben reinkommen) etwas mit ner Feile abgeschliffen und die beiden Löcher für die langen Halteschrauben an der Seite des Heckrohrhalters, die durch das ganze Chassis geschob en werden, mit dem Dremel etwas zu nem Langloch gemacht. Dadurch habe ich ein bisschen Spielraum, um das Zahnflankenspiel am Heckabtriebsritzel einstellen zu können. Viel ist es nicht, aber ausreichend.
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