das sind doch 2 wochen O_otracer hat geschrieben:yap, bwk bundeswehrkrankenhaus.
2 Wochen? 30.6!
ok eine woche, wusste jetzt net genau welches datum wir haben
hab seit ein paar wochen frei, da verliert man den zeitsinn manchmal ^^
onlinestatus
#16
ok eine woche, wusste jetzt net genau welches datum wir haben
hab seit ein paar wochen frei, da verliert man den zeitsinn manchmal ^^
MfG Dominik
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Knut Stritzl
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#17
Hi tracer,
auch von mir gute Genesung.
Dann besser Dich mal im Bwk und lass es Dir gut gehen den Umständen entsprechend
auch von mir gute Genesung.
Dann besser Dich mal im Bwk und lass es Dir gut gehen den Umständen entsprechend
Gruß
Knut Stritzl
Knut Stritzl
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tracer
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#18
@all: Danke für die Genesungswünsche.
Wir waren ja gestern recht früh platt, ich die ganze Zeit im Auto, oder in Wartezimmern, und Nicole hat nen Zahn gezogen bekommen... also recht früh pennen gegangen.
Ich bin seit 2:30 wieder wach; Forum nachlesen, Spam löschen, und überlegen, ob ich die OP machen lassen soll, oder nicht.
Ich weiss es noch nicht genau, werde aber berichten. Ich mache mich jetzt nochmal ne Stunde lang, und dann geht's wieder zu den Sanis.
Wir waren ja gestern recht früh platt, ich die ganze Zeit im Auto, oder in Wartezimmern, und Nicole hat nen Zahn gezogen bekommen... also recht früh pennen gegangen.
Ich bin seit 2:30 wieder wach; Forum nachlesen, Spam löschen, und überlegen, ob ich die OP machen lassen soll, oder nicht.
Ich weiss es noch nicht genau, werde aber berichten. Ich mache mich jetzt nochmal ne Stunde lang, und dann geht's wieder zu den Sanis.
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tracer
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#19
Soo, nachdem ich mich ja doch entschlossen hatte, die OP machen zu lassen, bin ich nochmal kurz vor knapp dem Chirurgen vom Messer gehüpft.
Es war alles vorbereitet.
Die Tasche gepackt, u.a. hatt ich das dabei:
So sollte ich die Zeit wohl rumbekommen.
Aber jetzt sitze ich ja schon wieder hier mit einem schönen, heissen Tee...
Ist aber schnell aufgeschrieben:
Also mit Nicole, die dafür extra auf der Arbeit geklärt hat, später zu kommen, rum zum BWK. Trotz rush-hour pünktlich (vor 09:00) aufgeschlagen.
"läuft ja ganz gut"...
Überall Baustellen, aber dann doch eine Art Rezeption gefunden.
Und den Automat, um mir eine Nummer zu ziehen.
"Nummer ziehen? Wow, wird ja richtig modern der Laden."
Drei Büros, Stationäre Anmeldung, Zimmer 1, 2 und 3.
Ich habe Nummer 915. Aktuell ist "Nr 913, Zimmer 2".
"klasse, bist gleich dran"
Nach ca. 10 Minuten ein Klingeln, es leuchtet "Nr 914, Zimmer 2".
"heisst das ....?"
Nach weiteren 5 Minuten noch ein Klingeln "Nr 915, Zimmer 2".
"achso..."
Es dauerte nur 5 Minuten, und die Daten, die schon lange hätten im Rechner sein können, weil ich in den letzten 8 Jahren 4 oder 5 mal im BWK war, waren eingetragen, und ich konnte in die OUCH.
(Orthopädie und Chirurgie)
"naja, Humor schein sie ja zu haben"
Beim rausgehen sah ich übrigens durch die Tür zu Zimmer 1 die Mitarbeiter beim Käffchen, die so Standhaft die Türen von Zimmer 1 und 3 verschlossen hielten...
Ich also hoch, bin dann tatsächlich da gelandet, wo ich hin sollte.
Ah, Herr Espey, setzen sich kurz in den Essensraum, geht gleich los.
Es muss jetzt so 9:25 gewesen sein.
Die nächsten zwei Stunden hatte ich Zeit, mir das persönliche für und wieder von Krankenhäusern im allgemeinen, BWKs im speziellen, und der sonstigen Gesamtsitution durch den Kopf gehen zu lassen.
Aber, warum ein Essensraum? Irgenwo einen Zettel gesehen, einen "Aufenthaltsraum" gibt es nicht, wenn Sie Besuch bekommen, können sie mit dem in die Kantine. Warum auch nicht.
Aber Essensraum ist ja schön, die Leute, die Mobil sind, können, wenn sie es wollen, gemeinsam an einem Tisch essen...
Naja, ich kam dann also zur Aufnahme.
Merkzettel und Frageboten Chirurgie, Merkzettel und Fragebogen Anästhesie.
Hmm, die Risiken und Nebenwirkungen sind in beiden Bereichen ja immer nur "unwahrscheinlich" und "sehr unwahrscheinlich"....
"aha..."
Naja, ich bin aber dran, als erstes werden meine Daten Erfasst (ja, in etwa die, die bei der Annahme in den Computer eingegeben wurden). Dann kam der Stützgips ab, um nochmal zu sehen, wie es denn jetzt um die Hand bestellt ist.
"Oh, Prellung ist weniger geworden, der Kleine Finger lässt sich immer noch überstrecken...fühlt sich gar nicht so schlecht an
Ich äussere erste Bedenken, ob eine OP zwingend erforderlich ist.
"Naja, wenn man das jetzt nicht macht, _könnte_ es mit 50 schon so sein, wie mit 70, in Bezug auf Athrose."
"Oder Elvis wir neu geboren ..."
Naja, aber, ich habe eine leichte Erkältung, die Ärztin will Rücksprache mit dem Oberarzt halten.
Während ich auf die Ärztin warte, bekomme ich erstmal Essen vor die Nase (es gibt ja keinen Aufenthaltsraum, nur den Essensraum).
Naja, habe zwar nicht so Hunger, aber war solls.
Die Suppe war undefinierbar, aber nicht schlecht. Die Kochwurst ging, der Kartoffelsalat war fad und zu trocken.
MIttlerweile füllte sich der Speisesaal auch mehr und mehr, und als 2 Kameraden mit Schläuchen und offenen Blutkonserven an mir vorbeidackelten, war es mir auch egal, wie der Salat schmeckt...
Auf jeden, Fall, nach weiteren 45 Minuten warten, wurde ich auf "mein" Zimmer gebracht.
Jetzt verkürzen wir das ganze, weil ich nicht mehr so viel tippen will.
Kurzes Gespräch mit der Ärztin, dem Oberarzt (der eine ganz andere Argumentation hatte, aber keine Athrose), und ich war raus.
Naja, ich musste noch quer durch Gelände, 1,35 für das MIttag bezahlen, das ich eigentlich nicht haben wollte...
Morgen gehe ich zum Standortarzt, bekomme eine normale Gipsbehandlung, und in ca. 3 Wochen ist das Thema durch.
Puh, viel zu tippen, aber ohne die Schiene geht's ganz gut.
Ach, die Schiene ist ab? Ja, als ich nach Hause kam, fiel mir auf, dass ich seit dem Mittag, als der Gips kurz ab war, mehr und mehr Schmerzen in der Hand hatte... Habe die Schiene abgemacht, und siehe da, der ergonomisch beim Trockenen perfekt an die Kuhle zwischen Ring- und Kleinen-Finger erstelle Abdruck drückte eine ca. 3mm tiefe Beule in die geschwollene Stelle.
Na danke.
Aber die Beule ist fast wieder verschwunden, ich werde artig die Schiene wieder dran machen, und schaun, ob ich, Agrumis Rat folgend, was zum Kühlen der Hand finde...
Es war alles vorbereitet.
Die Tasche gepackt, u.a. hatt ich das dabei:
So sollte ich die Zeit wohl rumbekommen.
Aber jetzt sitze ich ja schon wieder hier mit einem schönen, heissen Tee...
Ist aber schnell aufgeschrieben:
Also mit Nicole, die dafür extra auf der Arbeit geklärt hat, später zu kommen, rum zum BWK. Trotz rush-hour pünktlich (vor 09:00) aufgeschlagen.
"läuft ja ganz gut"...
Überall Baustellen, aber dann doch eine Art Rezeption gefunden.
Und den Automat, um mir eine Nummer zu ziehen.
"Nummer ziehen? Wow, wird ja richtig modern der Laden."
Drei Büros, Stationäre Anmeldung, Zimmer 1, 2 und 3.
Ich habe Nummer 915. Aktuell ist "Nr 913, Zimmer 2".
"klasse, bist gleich dran"
Nach ca. 10 Minuten ein Klingeln, es leuchtet "Nr 914, Zimmer 2".
"heisst das ....?"
Nach weiteren 5 Minuten noch ein Klingeln "Nr 915, Zimmer 2".
"achso..."
Es dauerte nur 5 Minuten, und die Daten, die schon lange hätten im Rechner sein können, weil ich in den letzten 8 Jahren 4 oder 5 mal im BWK war, waren eingetragen, und ich konnte in die OUCH.
(Orthopädie und Chirurgie)
"naja, Humor schein sie ja zu haben"
Beim rausgehen sah ich übrigens durch die Tür zu Zimmer 1 die Mitarbeiter beim Käffchen, die so Standhaft die Türen von Zimmer 1 und 3 verschlossen hielten...
Ich also hoch, bin dann tatsächlich da gelandet, wo ich hin sollte.
Ah, Herr Espey, setzen sich kurz in den Essensraum, geht gleich los.
Es muss jetzt so 9:25 gewesen sein.
Die nächsten zwei Stunden hatte ich Zeit, mir das persönliche für und wieder von Krankenhäusern im allgemeinen, BWKs im speziellen, und der sonstigen Gesamtsitution durch den Kopf gehen zu lassen.
Aber, warum ein Essensraum? Irgenwo einen Zettel gesehen, einen "Aufenthaltsraum" gibt es nicht, wenn Sie Besuch bekommen, können sie mit dem in die Kantine. Warum auch nicht.
Aber Essensraum ist ja schön, die Leute, die Mobil sind, können, wenn sie es wollen, gemeinsam an einem Tisch essen...
Naja, ich kam dann also zur Aufnahme.
Merkzettel und Frageboten Chirurgie, Merkzettel und Fragebogen Anästhesie.
Hmm, die Risiken und Nebenwirkungen sind in beiden Bereichen ja immer nur "unwahrscheinlich" und "sehr unwahrscheinlich"....
"aha..."
Naja, ich bin aber dran, als erstes werden meine Daten Erfasst (ja, in etwa die, die bei der Annahme in den Computer eingegeben wurden). Dann kam der Stützgips ab, um nochmal zu sehen, wie es denn jetzt um die Hand bestellt ist.
"Oh, Prellung ist weniger geworden, der Kleine Finger lässt sich immer noch überstrecken...fühlt sich gar nicht so schlecht an
Ich äussere erste Bedenken, ob eine OP zwingend erforderlich ist.
"Naja, wenn man das jetzt nicht macht, _könnte_ es mit 50 schon so sein, wie mit 70, in Bezug auf Athrose."
"Oder Elvis wir neu geboren ..."
Naja, aber, ich habe eine leichte Erkältung, die Ärztin will Rücksprache mit dem Oberarzt halten.
Während ich auf die Ärztin warte, bekomme ich erstmal Essen vor die Nase (es gibt ja keinen Aufenthaltsraum, nur den Essensraum).
Naja, habe zwar nicht so Hunger, aber war solls.
Die Suppe war undefinierbar, aber nicht schlecht. Die Kochwurst ging, der Kartoffelsalat war fad und zu trocken.
MIttlerweile füllte sich der Speisesaal auch mehr und mehr, und als 2 Kameraden mit Schläuchen und offenen Blutkonserven an mir vorbeidackelten, war es mir auch egal, wie der Salat schmeckt...
Auf jeden, Fall, nach weiteren 45 Minuten warten, wurde ich auf "mein" Zimmer gebracht.
Jetzt verkürzen wir das ganze, weil ich nicht mehr so viel tippen will.
Kurzes Gespräch mit der Ärztin, dem Oberarzt (der eine ganz andere Argumentation hatte, aber keine Athrose), und ich war raus.
Naja, ich musste noch quer durch Gelände, 1,35 für das MIttag bezahlen, das ich eigentlich nicht haben wollte...
Morgen gehe ich zum Standortarzt, bekomme eine normale Gipsbehandlung, und in ca. 3 Wochen ist das Thema durch.
Puh, viel zu tippen, aber ohne die Schiene geht's ganz gut.
Ach, die Schiene ist ab? Ja, als ich nach Hause kam, fiel mir auf, dass ich seit dem Mittag, als der Gips kurz ab war, mehr und mehr Schmerzen in der Hand hatte... Habe die Schiene abgemacht, und siehe da, der ergonomisch beim Trockenen perfekt an die Kuhle zwischen Ring- und Kleinen-Finger erstelle Abdruck drückte eine ca. 3mm tiefe Beule in die geschwollene Stelle.
Na danke.
Aber die Beule ist fast wieder verschwunden, ich werde artig die Schiene wieder dran machen, und schaun, ob ich, Agrumis Rat folgend, was zum Kühlen der Hand finde...
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tracer
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#23
Denke ich auch, dass das der bessere Weg war.Dodo hat geschrieben:Glückwunsch für die OP Ersparnis ... das ist doch klasse.
Zwei Ärzte haben mir zwar beteuert, das niemand zu einer OP überredet wird, aber ...
schmackhaft gemacht wird es einem schon.
Gestern der Arzt sagte, wenn es mit der Anäthesie gut läuft, kann man auf eigene Verantwortung am selben Tag nach Hause. Heute hiess es, "hmmm, das machen wir eigentlich nicht gerne, aber evtl. Samstag "Urlaub" nehmen, und Montag nochmal reinschauen".
Und Übermorgen hätte ich dann gehört: "am Wocheende entlassen wir nicht" ...
Ich hatte schonmal ne Fraktur in einem Finger, die einfach so verheilt ist, kann den Finger immer noch normal strecken und beugen, und zusätzlich um 50° wegdrehen, das ist doch mal tuning...
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