Umfrage: Vertrauen an fliegen ohne Pilot?

Habt Ihr Vertrauen an Fliegen ohne Pilot?

Ja
8
17%
Nein
40
83%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 48

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-andi-
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#46 Re: Umfrage: Vertrauen an fliegen ohne Pilot?

Beitrag von -andi- »

Hmm

Ich will noch mal schnell was zu den Sensoren loswerden:

2 Sensoren klingen recht toll - schön redundant. aber nur bei einem Totalausfall - Was ist wenn sensoren falsche werte liefern? Wie soll das ein Rechner erkennen?

also braucht es mindestens 3 Sensoren - mindestens 2 müssen den selben Wert liefern - Aber wer oder was vergleicht die Werte?

was ist, wenn der chip, der die Werte vergleicht einen weg hat? Also muss auch der redundant ausgelegt werden... so geht das weiter, von hunderste ins tausendste :-)

Sicher, irgendwann werden wir ohne Pilot fliegen - wird aber noch ein wenig dauern ;-)

cu
andi
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seitwaerts
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#47 Re: Umfrage: Vertrauen an fliegen ohne Pilot?

Beitrag von seitwaerts »

Andi, siehste, genau das ist das Problem. Unser Hirn ist da weitaus fortschrittlicher, weil wir wesentlich besser abschätzen können, ob Daten plausibel sein können.

Ich seh das genauso, wie Du.

Und ich sage auch: nur weil etwas (technoligisch) machbar ist, heisst das nicht, dass man es auch machen sollte.
Grysze, Volker

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steffen 2.0
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#48 Re: Umfrage: Vertrauen an fliegen ohne Pilot?

Beitrag von steffen 2.0 »

Andereseits muss man aber auch sagen, dass es schon mehrer brenzlige Situationen gab, weil Piloten eben an Sensoren ausfälle geglaubt haben, oder fehler beim ablesen bzw. richtigem deuten gemacht haben!
BL rocks! :headbang:
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skyjacker
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#49 Re: Umfrage: Vertrauen an fliegen ohne Pilot?

Beitrag von skyjacker »

mmh mal ganz im ernst, was wollt ihr machen wenn auf einmal die neuen flugzeuge alle von selber fliegen. ich glaube nicht das alle auf den urlaub verzichten und die geschäftsleute mit dem schiff zu ihren terminen fahren ^^ also können wir da sowieso nicht mitentschieden. aber ich würde einem computer mehr vertrauen als einen menschen, da er genau weiß was wann passiert wenn das und das passiert das kann man ihm alles einprogrammieren ;) und karten lesen können flugzeuge auch schon lange. damit wird heutzutage verhindert das ein flugzeug gegen berge und hohe antennen, gebäude fliegt. ja das gibt es schon länger. unter anderem glaub ich kaum das ein pilot routine im notlanden hat, außerhalb des simulators. und wenn ein computer eine notlage produzieren kann, kann man ihn auch so programmieren das er dagegen arbeitet. und alles durch algorythmen und mathe. Ganz nach dem Motto: die antwort auf das leben, das universum und alles ist 42!!! *g*
Unteranderem versteh ich das mit dem "piloten können miteinander komunizieren und so auf unerwartete änderungen reagieren" nicht, computer untereinander doch auch, sogar besser und genauer und schneller.
hoffe ich trete hier keinen auf dem schlipps

mfg Marlon
Heli: Belt CP (Standard ausführung mit Align Pro 325 Blätter, FM 3D, R617FS)
Stubenfliege: CB100
Equipment: FF-7, iCharger 208B
Im Aufbau: 3digi <-- mir fehlt ein "dremel" für das sensor gehäuse XD , muss ich wohl demnächst mal zu meinen eltern *g*
Wunschliste: Protos 500 (YGE80, 3Digi mit DS 8910, alles andere wird noch zusammengesucht/gesparrt)
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seitwaerts
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#50 Re: Umfrage: Vertrauen an fliegen ohne Pilot?

Beitrag von seitwaerts »

skyjacker hat geschrieben:hoffe ich trete hier keinen auf dem schlipps


Ein Computer kann nicht auf Situationen reagieren, in denen sich die ihm eingetrichterten Daten, aufgrund welchen Ereignisses auch immer, so verändert haben, dass der Flieger damit ein Problem bekommt.

Und ich glaube nicht an Computer. Dafür hab ich zu lange mit den Dingern gearbeitet :lol:
Das Teil ist immer nur so gut, wie der Haufen Menschlein, der die Daten dafür aufbereitet und programmiert hat. Fehler nicht ausgeschlossen, die werden dann aber stur als Standardprozedur abgearbeitet...

Nö nö

Ausserhalb des Simulators haben, glücklicherweise sollte man sagen, nur sehr wenige Piloten Erfahrung im Notlanden, ganz anders als "handelsübliche" Sportpiloten, die das des öfteren mal hinlegen müssen. Nur: Ein Computer kann das auch nicht trainieren, und wenn die auf der Karte eingetragene lang Wiese nun plätzlich von einem umgestürzten Strommast blockiert ist, weiss der Computer das nicht (s.o.) der Pilot kann das erkennen, und immer noch reagieren, egal wie.
Praktisch alle Drohnen UAVs und wasweissich werden zusätzlich per Manpower kontrolliert und (im Ernstfall) geflogen. Nicht nur, weil man ungern solch eine teure Maschine einfach so verliert. Es gibt da natürlich auch Drehflügler (nach Koax-Prinzip), die automatisch landen und starten können. Aber man lässt die nicht nur aus Gründen der Geheimhaltung in abgelegenen Gebieten starten& landen...
Ein Computer hätte es ebenfalls nicht bemerkt, dass der dazugehörige Flieger so eine dämlich angebrachte Leiste verliert, mit der sich dann der nächste Hochgeschwindigkeitsflieger leider einen Reifen (und dann die Tanks) zerstört... da gehören bessere Kontrollen dazu, die kein Computer schafft.

Maschinen sind noch lange nicht gut genug, völlig autonom zu steuern.

Viel eher würde ich die Fluglotsen mit Maschinenpower unterstützen, und die die Arbeit nicht immer noch so von Hand machen lassen, aber auch dafür braucht es eine wahnsinnige Rechenpower, und spontanes reagieren ist nur schwer vorstellbar (aber es hätte der eine oder andere Near-Miss oder echte Zusammenstoss vermieden werden können, z.B. wenn die Leitwarten mehr miteinenader vernetzt wären)


mei 2 ssänts


PS:
laut Aussagen diverser Hirnforscher ist das menschliche Hirn in der Lage, sämtliche auf dieser Welt vorhandenen Fahrzeuge (ob zu Lande, zu Wasser oder in der Luft) gleichzeitig zu steuern! Inklusive Pekings 4 Millionen Fahrrädern :wink:
Dabei geht es nicht darum, dass man tatsächlich irgendwelche Hebel von Hand bedienen muss, Schnittstellen zu den diversen Geräten sind hypothetischer Natur. Es geht nur allein um die Leistungsfähigkeit! Dass der Mensch mit seinen zehn Wurstfingern weit hinter seiner geistigen Kapazität zurückbleibt, wissen wir. Spätestens wenn wir anfangen, schneller zu denken, als wir schreiben können... (wobei der umgekehrte Fall häufiger vorzukommen scheint :mrgreen: Spässken)
Grysze, Volker

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Rüdigermanfred
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#51 Re: Umfrage: Vertrauen an fliegen ohne Pilot?

Beitrag von Rüdigermanfred »

Also das mir die quote egal ist stimmt auf keinen fall... ich ignoriere sie auch nicht... im gegenteil... ich will eben nur wissen warum man dagegen was hat!

Und wenn gesagt wird das ich keine lebenserfahrung habe dann kennt man mich nicht... UND NEIN! ich sage nicht ich habe mehr Lebenserfahrung als du oder sonst einer von euch... ich sage nur das es einige in meinem alter mit weit weniger lebenserfahrung gibt...

So, entschuldigung aber das musste kurz raus.

Aber ich glaube der fred ist jetzt unnütz weil soweit alles gesagt ist... von daher würde ich sagen danke für das voten und die diskusionen... Hat spass gemacht ;-)

Gruß Ramiro
Mein Hangar:
- Honey Bee CP2 (standartausführung)
- Belt CP (21oo er 11,1V Lipo, Gy 401, R156F Empfänger)
- PiccoZ (mit abschiessfunktion) als Baupausen spassmacher wenn mal meine fluggeräte gegroundet sind ;-)
- Raven 2 (Standard motor und aeronaut luftschraube) ER FLIEGT! :-D nur das landen noch bissl üben
- Fast alles (bis auf PiccoZ) wird über meine FX 18 V2 gesteuert!
hurriman
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#52 Re: Umfrage: Vertrauen an fliegen ohne Pilot?

Beitrag von hurriman »

Also wer mal als verantwortlicher Luftfahrzeugführer (PIC) in einem "modernen Verkehrsflugzeug" gesessen hat und weiss, wie oft eine bunte Warnlampe am Overheadpanel leuchtet, der wünscht sich trotz eindeutiger Checklisten einen Piloten aus Fleisch und Blut, der, unabhängig von relativ eindeutigen Handlungsanweisungen, Entscheidungen unter Berücksichtigung des reinen Menschenverstandes trifft. Aussenstehende haben, so glaube ich, gar keine Vorstellung, wie High-Tech-mäßig diese Millionen-Dollar-Technik tatsächlich ist. Im weitesten Sinn kann man z.B. eine Boeing 737-700/800 tatsächlich mit einem Windows-PC vergleichen: Never touch a running system und manchmal hilft nur noch der Reset-Button im Bugfahrwerksschacht. Ich glaube, ich weiss wovon ich spreche und daher die eindeutige Aussage: Vor Ende des 23. Jahrhunderts setze ich mich in kein Flugzeug ohne "übermüdete" Piloten, denn betrunkene habe ich in meiner aktiven Zeit nie erlebt. Also, many happy landings und Grüße aus Hamburg.
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steffen 2.0
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#53 Re: Umfrage: Vertrauen an fliegen ohne Pilot?

Beitrag von steffen 2.0 »

skyjacker hat geschrieben:mmh mal ganz im ernst, was wollt ihr machen wenn auf einmal die neuen flugzeuge alle von selber fliegen. ich glaube nicht das alle auf den urlaub verzichten und die geschäftsleute mit dem schiff zu ihren terminen fahren ^^ also können wir da sowieso nicht mitentschieden....
Also da denk ich irrst du dich, überleg mal wie wieviel Fluggesellschaften umrüsten werden, wenn keiner bei den "roboter-flugzeugen" buchen will?
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Bell-Hiller Killer
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#54 Re: Umfrage: Vertrauen an fliegen ohne Pilot?

Beitrag von Bell-Hiller Killer »

Die Zeit ist noch nicht reif.

Ein gutes Beispiel dafür wie sehr unsere Computertechnik (die ja immer noch großteils auf "wenn, dann"-Prinzipien beruht) in den Kinderschuhen steckt:

1993 verunglückte in, ich glaube Warschau, eine LH Airbus weil´s durch die nasse Piste zu Aquaplaning kam, die Reifen also rutschten anstatt zu rollen. Der Bordcomputer gab weder Schubumkehr noch irgendeine andere Bremshilfe frei weil er "dachte" das Fahrwerk hätte keinen Bodenkontakt (obwohl die Federbeine bereits mit dem für das Auslösen der Schubumkehr erforderlichen Gewicht belastet waren). Zu diesem Zeitpunkt war das a320 Programm bereits gute 6 Jahre alt.


Gute Nacht
Blade 400 3D (im Einsatz) 3x HS 65 HB, 1x FS 61 BB Carbon Speed Digital Cool Nano + G110
Mini Titan E325 (im Einsatz) 3x FS 61 BB Speed, 1x FS 61 BB Carbon Speed Digital Cool Nano + LTG 2100 T, Teilalu, Canomod GFK-Haube, msComposit Tagblades, Jazz 40, Turnigy X500-4000
Crown III (wartet auf Aufbau)



Will dein Heli dich verlassen musst schnell du in den Rotor fassen!
pozo
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#55 Re: Umfrage: Vertrauen an fliegen ohne Pilot?

Beitrag von pozo »

BTW, weil hier schon ein paar mal behauptet wurde, fliegen sei so sicher: das stimmt, wenn man die Anzahl der Unfälle in Bezug auf geflogene km ausrechnet, ist Fliegen sicherer als alle anderen Verkehrsmittel. Wenn man es aber auf die Anzahl der Starts und Landungen bezogen rechnet, sieht es deutlich schlechter aus, leider habe ich den Link nicht mehr. Da man Start und Landung nur schlecht vermeiden kann, scheint mir das die aussagekräftigere Statistik.

Ich würde auch (noch) nicht ohne Pilot fliegen, da fehlt mir das Vertrauen in die heutige Technik, finde aber jede Computerunterstützung im Cockpit sinnvoll.
T-Rex 450pro
Heli-Headspeed Drehzahlmesser für Android Handys http://digitizeit.de/heli
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Doc Heli
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#56 Re: Umfrage: Vertrauen an fliegen ohne Pilot?

Beitrag von Doc Heli »

Das ist ja mal ein interessantes Thema!

Ich würde mich nicht in so eine Maschine setzen. Warum? Es geht nicht nur um die möglichen technischen Ausfälle. In einem System werden niemals alle Besonderheiten mit entsprechenden Regeln implementiert wie eben der hier schon erwähnte umgefallene Strommast auf einer Notlandewiese. Wer wollte das auch bezahlen? Woher sollen wir als Passagier denn wissen, dass die Entwickler nicht finanziell so beschnitten wurden, dass sie gewisse Sonderfälle sehrwohl wissen aber nicht mehr implementieren konnten oder gar das Testen beschneiden mussten? Der Entwicklungsaufwand ist heute enorm, aber es möchten nur noch wenige für hochwertige Elektronik angemessen Geld zahlen. Das muss ich auch beruflich immer sehr schmerzlich erleben. Was wäre alles möglich, aber wie wenig zahlt der Verbraucher dafür...

Ich glaube auch nicht, dass wir die autonomen Flieger so schnell erleben. Warum? Wer soll bei einem Absturz schuld sein? Heute bekommt man in einigen Ländern bereits Millionen, wenn der Kaffee im Pappbecher zu heiß war. Wie sieht der Image-Schaden bei von einem Rechner verursachten Absturz aus, wo kein Pilot mehr an Bord ist? Das kann sich kein Hersteller leisten. Auch heute ist das noch mit ein Grund, warum Autos nicht autonom fahren (obwohl sie das könnten).

Viele Grüße!

T-Rex 600 ESP (3532g): RCM-BL650L, Jive 80+ HV, 3x BLS451, BLS254, R6008HS, MICROBEAST, Li-Polar LS 3.2, 4x Kokam 6S 4500 30C
2x T-Rex 450S GF (848g): RCM-BL430X, Jazz 40-6-18, GY401, Hitec 3x65 + 56, Li-Polar LS 3.2, R617FS, Blattschmied GCT X-treme, 5x Robbe-Saehan 3S 2500 20C
T-Rex 100S GF (30g): 2x Org-Akku 1S
DF4 (324 g): Motorkühlkörper, LED-Beleuchtung, Digi-Cam, Graupner SPEED 300 6V, 8er Ritzel, 3x Original-Akkusatz
E-flite Blade 130X (108 g): 4x Org-Akku 2S 300
E-flite Blade mCPx V2 (45 g): 2x Org-Akku 1S 200
E-flite Blade mCPx (45 g): 6x Org-Akku 1S 200
E-flite Blade mSR (30 g): 2x Org-Akku 1S 120
E-flite Blade mCX S300 (28 g): 3x Org-Akku 1S 110 + 3x Freakware 1S 160
Außerdem: Multiplex EasyGlider, Piper J3, PicooZ, paar X-Twins
Sonstiges: FF-10CG 2,4 GHz, DX 6i, Robbe Power Peak I4 EQ-BID, Graupner Ultramat 12, LiPo-Balancer 5plus, Tamiya Dark Impact, Tamiya Mitsubishi, Futaba T4PL+T2PL+T3PL, PhoenixRC Simulator, DMFV, ...
Web: http://www.family-golz.homepage.t-online.de
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