Bisher habe ich meinen 600er mit dem Jazz80 BEC (mit Kühkörper) und 1300mAh NiMh betrieben. Allerdings habe ich vor kurzem auf Rigid mit AC3X umgerüstet. Hier ist der Stromverbrauch etwas höher. Beim Einfliegen bzw. schweben hat sich der Jazz bei 30 Grad Aussentemperatur mit Überhitzungswarnung abgeregelt. Langsam lerne ich AURO Auch wenn es beim normalen Rund- und Kunstflug problemlos geht möchte ich jetzt doch das Jazz BEC abklemmen.
Nun habe ich mir das Turnigy UBEC gekauft, bin mir aber noch nicht ganz sicher, wie ich es anschließe. Ist auch hier ein Stützakku sinnvoll? Wenn ja mit welcher Kapazität... oder kann ich mir das sparen? Ist der Akku zu groß, kanner das Bec runter ziehen.Wenn das UBEC ausfällt wird mir ein zu kleiner Akku auch nicht lange helfen, besten Falls spitzen ausgleichen. Leider weis ich nicht was meine Servos maximal ziehen können. Betrieben werden 3x BLS 451 und ein BLS251.
Der Händler meinte "Einfach anschließen und Spass haben" Allerdings habe ich hier auch schon gelesen, dass die Kabel gewechselt und und die Elkos neu verklebt werden sollten...
Danke für eure Tips.
Gruss ANDI
T-Rex 600, Schlachtfest - CF 2mm Mechanik FBL, Jazz 80 Aktivkühlung, Turnigy uBec, Maniac 603 zu verkaufen Prôtos 500CFK, Scorpion 3026-880KV 14er Ritzel , R617FS, Jazz 80, 3x Savox 1350, AC3X+S9254, SAB Red Devil, Haube Logo 400 Mod Blade mSR mit Spektrum DX6i Shape 9.0 AC3X, Xera 4035-480KV, Powerjive 120+ HV, 3x BLS451, Heck BLS251, Blattschmied 710 FBL, Edge 105, R6014FS mit Stützakku Futaba FF-10 2,4GHz im Pult Ehemalige: 4#3B, Rex 250, Rex 450S, Gaui EP 100, Hurricane 550
Ach ja... weis einer von euch, ob das BLS 251 tatsächlich nur 4,8V kann. Bei manchen Händlern steht 4,8 - 6V, doch bei den meisten nur 4,8V. was stimmt nun?
ANDI
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Ich hab das Turnigy HV UBec mit einem 4-Zeller (650mAh) bei 5V im Logo mit VStabi mit 451 und 251 seit letztem Jahr im Betrieb. Grund für den Puffer ist das ich dem UBec nach dem mir in beiden die ich hab (eines auch am Jazz statt Bec mit 6V im Hurricane) die Kondensatoren abgebrochen sind. Hab sie wieder gelötet und gesichert. Seither keine Probleme. Der Logo soll aber nicht einfach vom Himmel fallen...
Das 251 ist offiziell nur für 4,8V ausgelegt -> http://www.gpdealera.com/cgi-bin/wgainf ... I=FUTM0521 Es gibt aber einige die es ohne größere Probleme mit 6V betreiben. Solange die Belastung nicht zu groß ist wird's wohl egal sein. Ein leichtgängiges Heck mit 6V wird wohl weniger machen als ein schwer gängiges mit 5V.
-klaus
wird dem Akku gleichmäßig Strom entnommen und muss nach dem fliegen geladen werden? wieviel? oder wird er durch das BEC sofort nachgeladen? bei meiner jetzigen Konfig gehen etwa 280mA pro Flug drauf... aber der Jazz liefert auch nur 3A
Sind die Elkos nicht ab werk verklebt? Sollte ich also das Teil öffnen (schrumpfschlauch?) und erst einmal verkleben? ich habs noch nicht in der Hand -kommt erst die Tage.
ANDI
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Meine waren nicht verklebt und dürften deshalb abgebrochen sein...
Verbrauch am Pufferakku ist praktisch null sobald der Puffer auf den Punkt entladen wurde an dem das BEC übernimmt. Bei mir ist das eigentlich sehr beständig was auf ein funktionierendes BEC hindeutet. Ich mache aber immer wieder eine Cycle-Ladung (Ent- dann Laden) damit der NiMH nicht kaputt wird.
-klaus
Suzi-LAOS-Protos500-DNHP-Centurio-Maximus
Team heligarage.at
ich hatte in einem anderen Thread zum Turnigy ein Foto vom offenen BEC gesehen... und da sah es so aus, als ob sowas wie Pattex schon drunter klebte.
Eine dumme Frage ist mir gerade schon gekommen. Sollte ich das uBEC ohne Stützakku betreiben, muss ich zuerst ja den Flugakku anklemmen. Ist der BEC-Schalter auf "Off" könnte da nicht der Motor unkontrolliert anlaufen oder gibt der Regler/Empfänger SICHER kein Signal raus.
ANDI
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Tieftaucher hat geschrieben:Eine dumme Frage ist mir gerade schon gekommen. Sollte ich das uBEC ohne Stützakku betreiben, muss ich zuerst ja den Flugakku anklemmen. Ist der BEC-Schalter auf "Off" könnte da nicht der Motor unkontrolliert anlaufen oder gibt der Regler/Empfänger SICHER kein Signal raus.
Weiß nich genau ob ich Dich jetzt richtig verstanden hab...
Stützakku ? Was meinst Du genau damit ?
An das Turnigy UBEC kommt doch einfach ein entsprechender 3s lipo dran. An den Empfänger dann anschließen und man hat seinen "Bordstrom". Regler-BEC ist dabei abgeklemmt.
BEC (Empfangsanlage) einschalten und dann den Antriebsakku anschließen. Fliegen. Spaß haben.
BEAM - Avantgarde E6
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FF10 FASST
Paar Flächen noch
Hallo!
Nein, gemeint ist ein Akku der das UBec stützt nicht dran hängt. Das UBec hängt auch am Antriebsakku und nicht an einem separaten, was dann auch kein BEC wäre.
Zur Frage... Ich hab die Einschaltreihenfolge zuerst Pufferakku über schalter, dann lasse ich das VStabi initalisieren, dann Akku an den Regler + UBec und fliegen gehen. Umgekehrt ist es aber auch kein Problem. Jeder mir bekannte Heli-Regler wartet zu aller erst auf ein Signal vom Empfänger und dann initialisiert er. Und auch das normalerweise nur wenn Gas auf aus ist. Daher kannst du den Puffer auch erst nachher einschalten.
Ob es inzwischen gesichert ist oder meine nur "vergessen" wurden kann ich nicht sagen, meine waren es auf jeden Fall nicht! Hab sie auch getrennt mit zeitlichem Abstand gekauft.
-klaus
Suzi-LAOS-Protos500-DNHP-Centurio-Maximus
Team heligarage.at
RICHTIG - natürlich wird das uBEC am Flugakku betrieben. Sonst hätte ich mir nicht eines für bis 10S Eingang gekauft. Doch wie bei jedem "neuen Spielzeug" möchte man das Beste rausholen. Zusätzlich liest man ja über kleine Probleme (Kabel, Schalter, Elkos) die man im Vorfeld ausmerzen will.
Eigentlich hätte ich ja noch einen 1300mA Stützakku. Kann ich den auch nehmen oder würde dieser das uBEC wegen ggf. nachladen überlasten? Manche sagen 10% der uBEC Leistung wäre die richtige Leistung.
ANDI
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Angesichts des immerwährend fließenden Stroms, von dem ich noch nichts wußte, habe ich eben mal nachgemessen.
Anders als Gerd hatte ich sogar 30mA gemessen. Würde heißen mein Akku wäre nach einer Woche leer
Gegebenenfalls ist das aber Spannungsabhängig. Man sollte das BEC also definiv abklemmen!
Gruß Chris
T-Rex 600 EVO1mit Baubericht: S3152, GY401 & DS8900G, 14S-A123, PhoenixIceHV60 & HK-4025-630, CC BECPro MiniTitan SE: SH-0253, LTG2100 & S9257, 4S-P-Fepo, PhoenixIceLite50 & HS-2220 Tools: Akkumatik, FF-7 2G4, DX6i, Jeti-Box, EagleTree-Logger, Caste-Link, Maas 40A, Hyperion 1210i Spielzeug: Blade mCPx samt "Speckdrum" DX6i - my first FBL experience nächstes Projekt: 3Digi für den MT Zu verkaufen:Rex600-Reste, kleiner Kyosho Edge 540 für 70€
Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig. Albert Einstein Achtung! FSK18! Nicht klicken!
chris.jan hat geschrieben:Gegebenenfalls ist das aber Spannungsabhängig. Man sollte das BEC also definiv abklemmen!
Wovon abklemmen? Zumindest mein Flugakku bleibt nicht dran und der Pufferakku wird per Schalter ausgeschalten.
Über die Größe vom Pufferakku, ich würde auch die 10% -Regel nehmen. Deswegen hab ich auch 650mAh, dazu kommt noch das Gewicht. Schalter vom UBec kannst einfach abschneiden wenn du ihn nicht brauchst.
-klaus
Suzi-LAOS-Protos500-DNHP-Centurio-Maximus
Team heligarage.at
Mein Turnigy-BEC kommt ohne Stützakku direkt an den Flugakku. Und wenn der vollgeladen ist, dann kommt er dann direkt wieder ins Modell, damit ich jederzeit sofort fliegen kann. Und bis dato hatte ich eben meist auch das BEC mit angeklemmt, weil ich davon ausging, daß der Schalter vom BEC auch so funktioniert wie ich es erwartet hätte.
Gruß Chris
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Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig. Albert Einstein Achtung! FSK18! Nicht klicken!
Ich hab den Schalter auf einem gleich abgeschnitten. Beim Logo ist es manchmal praktisch wenn ich meinen Phoenix programmier muss die RC Anlage nicht angehen. Sonst hätte ich den Schalter auch schon abgeschnitten.
-klaus
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