Frage an die IT-Spezialisten ...

Rundflieger
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#1 Frage an die IT-Spezialisten ...

Beitrag von Rundflieger »

Moin moin,

bisher hat man die Leistungsfähigkeit eines PCs/Laptops u.a. mit einer immer höhernen Taktfrequenz erreicht. Nun hat man offensichtlich bei ca. 3 GHz irgendeine Grenze erreicht. Da die Leistungsfähigkeit der Systeme weiter gesteigert werden muss, geht man aktuell in die Breite = Duo Core ...

Hatte vor paar Tagen ein Gespräch mit einem PC-Fachverkäufer. Der meinte, dass für diese ganze Duo-Technologie das Betriebssystem Vista das einzig richtige ist, da nur Vista die "Arbeit" zwischen beiden Kernen optimal aufteilen kann. XP (oder noch frühere Betriebssysteme) hingegen würden nur einen Kern "beschäftigen" - der zweite würde sozusagen im Leerlauf mitlaufen. Stimmt diese Aussage so - oder ist das nur ein weiterer Versuch, das unbeliebte Vista an den Mann zu bringen ?

Wer überschaut dieses ganze Wirrwar noch ?

Gruss Gustav
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Tieftaucher
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#2 Re: Frage an die IT-Spezialisten ...

Beitrag von Tieftaucher »

Die Aussage ist FALSCH!. Bei mir laufen 2 Kerne auf XP mit je 3,8 Ghz... ein wenig getuned. Die Geschwindigkeit kannst du auch nicht zwingend an den GHz ausmachen. stell es dir so vor: Für eine Aufgabe braucht eine ältere CPU 40 Rechnungen... eine neuere hingegen nur 20 weil bestimmte Funktionen schon fertig integriert sind. Bei gleicher Taktfrequenz wäre die neue doppelt so schnell. So kann es auch sein, dass eine alte 3,4 Ghz (z.b. D945) langsamer ist, als eine serienmäßige 2,66 GHz (z.b. E6750)
Letztere werkelt overclocked in meinem Rechner.

In der Realität hängt das natürlich noch von anderen Faktoren ab wie CPU Cache, Mainboard, Speicher... Für den User ist ja nur Wichtig, was unter dem Strich raus kommt.

Vista wäre das letzte, was auf meinen Rechner kommen würde. Von Windows7 hört man schon ein paar gute Dinge... aber für mich wärs frühestens ab SP 1 oder 2 interessant.

Gruss ANDI

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Crizz
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#3 Re: Frage an die IT-Spezialisten ...

Beitrag von Crizz »

Tieftaucher hat geschrieben:.... aber für mich wärs frühestens ab SP 1 oder 2 interessant...
Aus dem bekannten Grund, das bei Microsoft ein Betriebssystem immer kurz nach Veröffentlichung zu viele Bugs offenbart und erst ab der ersten Revision vernünftig lauffähig war - das war schon zu DOS-Zeiten so und scheint mittlerweile fester Bestandteil des Firmen-Image zu sein ;)
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webo
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#4 Re: Frage an die IT-Spezialisten ...

Beitrag von webo »

Moin..

na ja, so schlecht ist Vista nun auch nicht. Immerhin gibt es nicht allzu viel Alternativen, welche die 64 Bit Prozessor Ressourcen aktueller Prozessoren unterstützen. Die Kompatibilität ist weitgehend OK, mit kleinen Einschränkungen (und ein Blick auf die Treiber vor dem Hardwarekauf). Entfernt man ein Großteil der Schickimickis und Sicherheitsabfragen etc. , kann man mit Vista gut und schnell arbeiten. Da Microsoft offensichtlich auch kein großes Interesse hat XP weiter zu Supporten, werden auch unter XP Einschränkungen auftreten. Ob nun Win 7 das optimale sein wird?????? Mich selber könnte XP64 interessieren. Nur ohne Treiber und entsprechende Betriebssystem Erweiterungen (z.B. Directx 10) ist das ganze Witzlos. Da lieber ein schlank gemachtes Vista.

Multiprozessoren/Kernel werden schon ein bisschen länger unterstützt. Selber ältere NT Systeme sollten dazu schon in der Lage sein(z.B. Win2000). Meines Wissens gibt es jedoch nur wenige Anwendungen, die darauf zurück greifen.

(meine persönliche Meinung zu dem Thema)
Liebe Grüße

Wendy Both


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Rundflieger
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#5 Re: Frage an die IT-Spezialisten ...

Beitrag von Rundflieger »

Tieftaucher hat geschrieben:Die Geschwindigkeit kannst du auch nicht zwingend an den GHz ausmachen.
In der Realität hängt das natürlich noch von anderen Faktoren ab wie CPU Cache, Mainboard, Speicher...
Das ist mir schon alles klar !

Es geht mir jetzt nur darum, ob ein Programm X unter Vista nun schneller (doppelt so schnell) läuft, als unter XP. Weil Vista eben dafür sorgt, dass beide Kerne zu 100% ausgelastet sind - XP hingegen eben nur einen Kern mit 100% auslastet und der andere mit 0% Auslastung läuft. Das war die Kernaussage des PC-Fachverkäufers.

Sowieso ist mir das ganze etwas schleierhaft: 2 Programme auf 2 Kerne zu verteilen könnte ich mir noch vorstellen. Aber wie läuft ein Programm auf zwei Kernen ??
So wie ich es verstanden habe, sind 2 Kerne gleichzusetzen mit 2 CPUs - und da gibt es dann auch 2 Programmcounter ...

Gab es diese Duo-Technologie denn schon zu der Zeit, als XP auf den Markt kam ?

Gruss Gustav
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jbartels
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#6 Re: Frage an die IT-Spezialisten ...

Beitrag von jbartels »

Hallo,

pc mit mehren cpus gibts schon länger. hatte unter 2000 so was schon am laufen.

und bis jetzt war jedes update von windows bei gleicher hardware langsamer.

und die beta von win7 läst auch nur hoffen das XP noch bis zum nachfolger durchhält da viele gute sachen aus älteren version weg sind. oder da ist einer unter drogen ins DOS jahrtausend zurückgefallen.

MfG Joachim 8)

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webo
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#7 Re: Frage an die IT-Spezialisten ...

Beitrag von webo »

Rundflieger hat geschrieben: Sowieso ist mir das ganze etwas schleierhaft: 2 Programme auf 2 Kerne zu verteilen könnte ich mir noch vorstellen. Aber wie läuft ein Programm auf zwei Kernen ??
So wie ich es verstanden habe, sind 2 Kerne gleichzusetzen mit 2 CPUs - und da gibt es dann auch 2 Programmcounter ...
Weil ein Programm aus vielen einzelnen Unterprogrammen besteht und Windows die anliegenden Arbeiten auf die Anzahl der Kernel und Ihren Zeitscheiben verteilt. Konkret beantworten kann man deine Frage so nicht, da einige Programme direkt auf mehrere Kernel oder Prozessoren optimiert sind. Dazu kommen noch die Reccourcen von Windows selber, die mit jeder Fassung (bisher) gewaltiger wurden.
Rundflieger hat geschrieben:
Gab es diese Duo-Technologie denn schon zu der Zeit, als XP auf den Markt kam ?

Gruss Gustav
webo hat geschrieben:
Multiprozessoren/Kernel werden schon ein bisschen länger unterstützt. Selber ältere NT Systeme sollten dazu schon in der Lage sein(z.B. Win2000). Meines Wissens gibt es jedoch nur wenige Anwendungen, die darauf zurück greifen.
Es wurden seiner Zeit mehrere CPU verbaut, Bzw mehrere Rechner zusammen geschaltet. Siehe auch http://www.de.wikipedia.org/wiki/Transputer
Liebe Grüße

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frankyfly
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#8 Re: Frage an die IT-Spezialisten ...

Beitrag von frankyfly »

Rundflieger hat geschrieben:Es geht mir jetzt nur darum, ob ein Programm X unter Vista nun schneller (doppelt so schnell) läuft, als unter XP. Weil Vista eben dafür sorgt, dass beide Kerne zu 100% ausgelastet sind - XP hingegen eben nur einen Kern mit 100% auslastet und der andere mit 0% Auslastung läuft. Das war die Kernaussage des PC-Fachverkäufers.
wenn das mit "XP = 1 Kern Vista = mehrere Kerne" stimmt (kann ich nicht beurteilen) , dann stimmt auch die Aussage zur Geschwindigkeitssteigerung (zumindest grob)

Rundflieger hat geschrieben:Sowieso ist mir das ganze etwas schleierhaft: 2 Programme auf 2 Kerne zu verteilen könnte ich mir noch vorstellen. Aber wie läuft ein Programm auf zwei Kernen ??
Der Schlüssel ist das scheduling.
Ein Programm/Prozess läuft ja in den seltensten fällen alleine, sondern "quasi-parallel" (quasi weil eine CPU nicht 2 Prozesse zur gleichen Zeit bearbeiten kann) mit anderen, muss sich also die CPU (und auch die anderen Recourcen) mit den anderen Prozessen teilen.
Vereinfacht kann man sich das so vorstellen das der Scheduler dem einen Prozess immer ein paar Zyklen die CPU zuteilt und dann wieder abnimmt und einem anderen Prozess gibt usw.
Hat der Scheduler jetzt nicht nur eine CPU sondern zwei (oder kann beide verwalten) kann er einem Prozess mehr CPU-Zeit zuteilen weil einfach mehr zur verfügung steht.
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webo
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#9 Re: Frage an die IT-Spezialisten ...

Beitrag von webo »

frankyfly hat geschrieben: Der Schlüssel ist das scheduling.
Ein Programm/Prozess läuft ja in den seltensten fällen alleine, sondern "quasi-parallel"
zum nachlesen
In Multitasking-Betriebssystemen, die auf dem Zeitscheibenverfahren beruhen, ist ein Zeitschlitz der Intervall in dem die Prozessorleistung einem Task zur Verfügung gestellt wird. Nach Ablauf der Zeit übernimmt der Scheduler wieder den Prozessor. Anhand von Prioritäten entscheidet dieser, ob der aktuelle Task in einem weiteren Zeitschlitz ausgeführt wird oder ein wartender Task an der Reihe ist. (Zitat aus http://de.wikipedia.org/wiki/Zeitscheibe )
http://de.wikipedia.org/wiki/Multitasking

und http://de.wikipedia.org/wiki/Scheduling
Liebe Grüße

Wendy Both


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tracer
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#10 Re: Frage an die IT-Spezialisten ...

Beitrag von tracer »

Rundflieger hat geschrieben:Wer überschaut dieses ganze Wirrwar noch ?
Ich :-)

Die Aussage des Verkäufers ist schlicht Schwachsinn.

Ob, und wie ein Rechner mehrere CPUs nutz, hängt nicht nur vom OS ab, sondern primär von der eingesetzten Software.

Wenn diese entsprechend programmiert ist (z.B threading sinnvoll genutzt wird), dann bringen mehr CPUs/Cores auch mehr Leistung.
Und das unter W2K genau wie unter XP und Vista.
Ich habe schon 8CPU Systeme unter 2K administriert, man sieht im SysMon gut, ob die Last verteilt wird, oder alles nur bei einer CPU liegt.

BTW, ich nutze seit Vista Windows wirklich gerne, und haben auf meinem Desktop auch Seven (64bit) laufen, auch keine Probleme.
fireball

#11 Re: Frage an die IT-Spezialisten ...

Beitrag von fireball »

Richtig ist hingegen, um den armen Verkäufer mal ein wenig in Schutz zu nehmen, das Vista die Aufgaben DES BETRIEBSSYSTEMS(!) deutlich besser parallelisiert als dies noch XP konnte - ja, XP konnte das auch schon, aber nicht so optimiert.
helihopper

#12 Re: Frage an die IT-Spezialisten ...

Beitrag von helihopper »

Naja,

ich habe bislang jeden Rechner, bei dem Vista vorinstalliert war, wieder auf XP runter gezogen.
Auch die 64 bit Systeme.

Mir ist es relativ wurscht, ob ich mit Vista theoretisch mehr Leistung erzielen könnte.

Mir gefällt weder die Oberfläche (die man anpassen könnte), noch der Leistungshunger von Vista. Da läuft auch auf nem 64er System das 32er XP stabiler und ohne grösseren Zeitaufwand und Resourcenschonender. Klar kann XP meine 4GB Speicher nicht verwalten. Klar läuft die Kiste mit dem 32er OS mit gebremstem Schaum. Aber sie läuft stabil und schnell genug für meine wichtigen Anwendungen.
Ausserdem sind die für mich wichtigen Anwendungen für Vista eh nicht frei gegeben. Und da nutzt mir das OS dann nun mal gar nix.
Die Freigabe für die Windoof 7 Version ist aber schon da ;). Das wird dann wohl zwangsläufig der kommende Schritt sein.

Ich wage ausserdem zu behaupten, dass XP von MS länger gepflegt werden wird, wie Vista ;)


Cu

Harald
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FPK
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#13 Re: Frage an die IT-Spezialisten ...

Beitrag von FPK »

tracer hat geschrieben:
Rundflieger hat geschrieben:Wer überschaut dieses ganze Wirrwar noch ?
Ich :-)

Die Aussage des Verkäufers ist schlicht Schwachsinn.
So pauschal stimmt das nicht :P Der Vista und Windows 7-Kernel sind definitiv besser für Mehrkernprozessoren optimiert: das fängt bei feiner granulierten Locks an (unter Linux ist das Problem als BKL bekannt :) ) und geht mit einem besseren Prozess-Scheduler und I/O-Scheduler weiter. Dass der Anwender nur davon profitiert, wenn er wirklich Anwendungen laufen hat, die mehrere Kerne nutzen oder mehrer Anwendungen gleichzeitig laufen, ist auch klar.
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#14 Re: Frage an die IT-Spezialisten ...

Beitrag von Tieftaucher »

Bei mir läuft jede anspruchsvolle Software mit XP IMMER auf 2 Kernen ausgeglichen. Ich habe inzwischen schon einiger Rechner von Bekannten mit VISTA eingerichtet und nicht EINE Installation verlief mit den vorhandenen Komponenten problemlos... wenn man ALLES neu kauft könnte es vielleicht besser gehen.

ANDI

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fireball

#15 Re: Frage an die IT-Spezialisten ...

Beitrag von fireball »

Dan verhalten sich Deine Erfahrungen direkt umgekehrt zu meinen. Interessant.
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