ACHTUNG,
ich bin politisch absolut desinteressiert und kenne mich daher auch nicht wirklich aus.
Was ich mich "von aussen" so Frage, warum sind die Regierungsperioden auf 4 Jahre beschränkt? Keine Partei/Person kann in 4 Jahren was erreichen, jedenfalls nicht langfristig. Vieles läuft doch darauf heraus in 4 Jahren wieder gut darzustehen.
Wenn jemand etwas langfristigen (z.B. Umweltschutzzeugs) an den Start bringen will, wird dieser Plan im ungünstigsten Fall nach 4 Jahren wieder gekippt bzw. demjenigen wird es nie gedankt werden, warum überhaupt länger planen?
Wäre eine längere Periode von z.B. 10 Jahren nicht viel sinnvoller?
PS:
(bitte nicht schlagen aber...) ...warum werden die Steuern nicht um 100% erhöht um endlich die Neuverschuldung zu stoppen und den Berg abzubauen? Das kann doch nicht auf Dauer gut sein und das muss doch auch jedem klar sein?
Wahlzeugs - Warum nur 4 Jahre?
#1 Wahlzeugs - Warum nur 4 Jahre?
Viele Grüße (ausser an Einen), Stefan.
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-Walkera HM 5G6-1 (Alu & 2,4Ghz) ---> fliegt, nur nicht mehr schön
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#2 Re: Wahlzeugs - Warum nur 4 Jahre?
Du sprichst von der Legislaturperiode. Da gibt es eben Vor- und Nachteile. Ich halte es für extrem wichtig, daß man die Regierung schon noch regelmäßig neu bestätigt wird, falls die mal nicht machen was sie sollen.
Ja, das klingt extrem blöd, weil sie letztlich ja doch machen "was sie wollen" und die Wähler sowieso unzufrieden sind - aber irgendwo muß ja ne Grenze sei, bei der man endgültig ne Regierung bei loswerden kann - so wie wir damals den "Ehrenwort"-Dickwanst losgeworden sind
Der Punkt, daß längerfristige Lösungen auch mehrere Legislaturperioden überdauern sollten wäre einfach zu gestalten, wenn die Bundestagsabgeordneten nach dem eigenen Willen bzw. den Willen der Bürger ihres Wahlkreises entscheiden würden - so wie es eigentlich in unserer "Repräsentativen Demokratie" sein sollte. Dem tritt allerdings unsere Parteienlandschaft entgegen, wo sich eben so planlose machthungrige Lobbyisten wie die CDU und die SPD gegenseitig behindern (letztes Mal) oder halbgare Kompromisse ausknobeln (große Koalition). Darin sehe ich persönlich das größte Problem in Deutschland.
Bor was bin ich heute wieder ein gehässiger Erklärbär
Ja, das klingt extrem blöd, weil sie letztlich ja doch machen "was sie wollen" und die Wähler sowieso unzufrieden sind - aber irgendwo muß ja ne Grenze sei, bei der man endgültig ne Regierung bei loswerden kann - so wie wir damals den "Ehrenwort"-Dickwanst losgeworden sind
Der Punkt, daß längerfristige Lösungen auch mehrere Legislaturperioden überdauern sollten wäre einfach zu gestalten, wenn die Bundestagsabgeordneten nach dem eigenen Willen bzw. den Willen der Bürger ihres Wahlkreises entscheiden würden - so wie es eigentlich in unserer "Repräsentativen Demokratie" sein sollte. Dem tritt allerdings unsere Parteienlandschaft entgegen, wo sich eben so planlose machthungrige Lobbyisten wie die CDU und die SPD gegenseitig behindern (letztes Mal) oder halbgare Kompromisse ausknobeln (große Koalition). Darin sehe ich persönlich das größte Problem in Deutschland.
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Gruß Chris
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#3 Re: Wahlzeugs - Warum nur 4 Jahre?
Wo die 4 Jahre herkommen weiß ich nicht aber Gottgegeben sind sie nicht, Viele unserer Nachbarländer wählen z.B. alle 5 Jahrte und auch das EU-Parlament wird alle 5 Jahre gewählt , Ich fände es vernünftig wenn man sich auf diesen Rythmus einigen könnte,brenner hat geschrieben: Wäre eine längere Periode von z.B. 10 Jahren nicht viel sinnvoller?
10 Jahre finde ich zu lange, in der Zeit kann sehr viel passieren und die Wähler können sich schon längst umentschieden haben.
Leider, wenn ich mir alleine anschaue was hier bei uns in der Gemeinde so abläuft Bzw. abgelaufen ist hat man manchmal den Eindruck Politiker glauben die Menschen hätten kein Langzeitgedächniss oder womöglich ist dem so?brenner hat geschrieben:Vieles läuft doch darauf heraus in 4 Jahren wieder gut darzustehen.
Da wird eine "Jugendparlament" gegründet, die Jungen leute angagieren sich, aber weil sich Zwischenzeitlich die Mehrheiten geändert haben werden Anträge das Larlament zumindest bei Entscheidungen die si angehen zu höhren abgelehnt. Resultat > die Leute haben mit und mit keinen Bock mehr und schmeißen das Handtuch (was sollen wir unsere Zeit Inverstieren wenn unsere arbeit sowiso keinen interessiert?) jetzt, kurz vor der Wahl brüstet sich genau die Mehrheit die den Antrag vor ein Paar jahren abgelehnt hat damit das sie dem Jugendparlament mehr mitspracherecht einräümen will.
Ähnliches ist mit einem bei seiner Ausschreibung eigentlich längst überfälligem Gerbegebiet gelaufen, zuerst ist man strickt dagegen und verzögert und behindert wo es nur geht, kann es aber nicht verhindern. damit man aber ncith die Kontrolle verliert setzt man seine Leute an die Spitze der Vermarktungsgesellschaft.
Kurz vor der Wahl, wo das Gewerbegebiet beiahe Voll ist und man sogar ein paar größere Firmen wie Ce-Tel (Datenübertragung über Sateliten, z.B. für Internet auf Schiffen) und hawle-treppenlifte Überzeugen konnte hier zu bauen, brüstet man sich damit "was man tolles geleistet hat" und "droht damit das Gewerbegebiet zu erweitern.
Intelligenter weise hat man damals leider verhindert das die eigentlch angedachten 3 Teile alle in einer ausschreibung genehmigt wurden, also ist jetzt eine neue Ausschreibung, natürlich mit neuen Gutachten &co. fällig, was wieder geld Kostet, aber die Gemeinde hat es ja, denn der Bürger zahlt.
Ich könnt noch eine weile so weiter machen, u.A. mit dem Thema Ortskernsanierung, wo man fragte, was man soch so aufrege, man müsste das doch gar nicht bezahlen, das Geld kähme doch aus Siegburg (unsere Kreisstadt). auf die frage wo die das Geld herbekommen würden und ob das nicht die Steruen der Bürger währen kann dann nur betretenes Schweigen.