Verschaltung der Zellen in Notebook-Akkus

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Crizz
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#16 Re: Verschaltung der Zellen in Notebook-Akkus

Beitrag von Crizz »

Nachtrag :

In der Anleitung, die dem Akku beilag, hab ich was interessantes entdeckt :

Anscheinend kommuniziert die Ladeelektronik mit der PC-Hardware, und zwar in Sachen Energie-Management. Da wird nämlich empfohlen, nach dem laden zunächst alle Energie-Save-Optionen zu deaktivieren, den PC laufen zu lassen bis er mangels Akkuspannung abschaltet, danach den Akku vollädt und die Überwachung dann erst wieder zu aktivieren. Die Elektronik lernt dadurch den aktuellen 100 % - Wert und gibt das wohl zur Berechnung der Anzeige der möglichen Laufzeit dann raus - deshalb haben die Akkus auch mehr wie 2 oder 3 Kontakte. Bei nem alten Akku müßte man also theoretisch einen realen Laufzeit-Wert durch dieses Prozedere auch wieder ermitteln können. Was natürlich nicht wirklich viel bringt, wenn wie in meinem Fall nach 600 mAh schon Schicht im Schacht ist ;)
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Rundflieger
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#17 Re: Verschaltung der Zellen in Notebook-Akkus

Beitrag von Rundflieger »

Beitrag gelöscht
Zuletzt geändert von Rundflieger am 24.09.2009 15:27:41, insgesamt 1-mal geändert.
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#18 Re: Verschaltung der Zellen in Notebook-Akkus

Beitrag von Rundflieger »

Crizz hat geschrieben:Anscheinend kommuniziert die Ladeelektronik mit der PC-Hardware ...
Nicht nur anscheinend - sondern ganz bestimmt !!

Habe mal bei meinem Thinkpad T60 so einen Energie-Manager installiert. Hauptsächlich weil ich Ladeschwellen haben wollte: also nicht ständig laden bis voll, sondern den zu 50% geladenen Akku nicht laden, wenn der Ladezustand z.B. zwischen 20 und 80% liegt. So kann ich den Akku im Gerät belassen, das meist stationär betrieben wird.

Im Akku ist wohl weit mehr drin als nur eine Lade- und Balancerschaltung.
Allerdings erscheint mir 8,3 Watt für ein 15" Notebook doch sehr wenig ...

Gruss Gustav
Zuletzt geändert von Rundflieger am 17.04.2010 06:13:16, insgesamt 1-mal geändert.
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#19 Re: Verschaltung der Zellen in Notebook-Akkus

Beitrag von Rundflieger »

Mataschke hat geschrieben:Nein :oops:
Sorry , ich hab den falschen Knopp gedrückt :-(
Künstlerpech ... :-)

Gruss Gustav
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Mataschke
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#20 Re: Verschaltung der Zellen in Notebook-Akkus

Beitrag von Mataschke »

Danke , also nun passt es halbwegs ;-)


die 8,3W sind wie schon oben gesagt , die momentane Ladeleistung :-)

sorry nochmal
grüße Michael
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#21 Re: Verschaltung der Zellen in Notebook-Akkus

Beitrag von Rundflieger »

Mataschke hat geschrieben:die 8,3W sind wie schon oben gesagt , die momentane Ladeleistung :-)
Nicht ganz - das Notebook war nicht am Netz, sondern lief auf Akku ...

> sorry nochmal
Es gibt schlimmeres ...

Gruss Gustav
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chris.jan
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#22 Re: Verschaltung der Zellen in Notebook-Akkus

Beitrag von chris.jan »

Mein Notebook-Akku verliert auch immer mehr an Kapazität.
Da ich aktuell wohl nicht die Zellen ersetzen möchte habe ich überlegt, ob ich nicht die 19,5Volt Eingangsspannung mit 6 Lifepo-Zellen speisen soll. Theoretisch dürfte das doch kein Problem darstellen, oder?
Gruß Chris

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Crizz
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#23 Re: Verschaltung der Zellen in Notebook-Akkus

Beitrag von Crizz »

Klar geht das, aber nimm besser den wracken Akku raus, das laden zieht dir unnötig Strom aus der externen Versorgung. Und ich glaube da ist dann auch nix mit autoamtischer Abschaltung bzw. runterfahren je nach Akkustand, von daher würde ich zumindest sowas wie den LAM-4 Akkumonitor von ELV für sowas noch dranhängen - dann siehste gleich, wann es Zeit ist, wiedermal nachzuladen. Obwohl : der ist eigentlich für Li-Ion und LiPo, wie genau das mit FePo hinhaut hab ich noch nicht probiert, käme auf den Versuch an.
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frankyfly
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#24 Re: Verschaltung der Zellen in Notebook-Akkus

Beitrag von frankyfly »

mein Netzteil hatte sich verabschiedet (der Akku schohn lange, der wird auch vorraussichtlich nicht mehr ersetzt) da habe ich mir als Ersatz ein NT mit 12V DC (nimmt vermutlich alles zwischen Ca. 10 und 16V) und 110-230V AC Eingangsspannug gekauft, wäre also auch eine Möglichkeit.
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#25 Re: Verschaltung der Zellen in Notebook-Akkus

Beitrag von Crizz »

jo, aber nur wenn man keine Spannungsversorgung für unterwegs benötigt, wo keine 230 V zur Verfügung stehen ;)
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#26 Re: Verschaltung der Zellen in Notebook-Akkus

Beitrag von frankyfly »

warum das, ob das Netzteil (ist es das noch wenn es nicht am netz sondern am Akku hängt?) seine Spannug aus der Autobatterie oder aus 4s FePo bekommt ist ihm doch schnuppe.
Zuletzt geändert von frankyfly am 27.09.2009 22:57:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Crizz
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#27 Re: Verschaltung der Zellen in Notebook-Akkus

Beitrag von Crizz »

Nicht wenn du z.b. in der Bahn sitzt und gerade keine Autobatterie greifbar hast ;)
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#28 Re: Verschaltung der Zellen in Notebook-Akkus

Beitrag von frankyfly »

Weißt du wann ich das Letzte mal Bahn gefahren bin? ich glaube das war 2004 und das wahr Straßen/U-Bahn! normalerweise will Ich Schnell, Pünktlich und Günstig ankommen, also nahm ich das Auto :D
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Crizz
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#29 Re: Verschaltung der Zellen in Notebook-Akkus

Beitrag von Crizz »

Okay okay, du hast halt deinen Lappy immer nur im Auto dabei oder 230 V greifbar, andere Möglichkeiten gibbet eben nicht....... Ich frag mich wofür ihr überhaupt Akkus braucht :lol:
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#30 Re: Verschaltung der Zellen in Notebook-Akkus

Beitrag von frankyfly »

brauch ich ja nicht, nur Desktop ist mit zu klobig zum rumschlappen wenn ich mal im Wintergarten oder so sitzen will :D (12V Versorgung brauch ich eigentlich auch nicht)
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