Geschichte von der Heckaufladung

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gonzo221
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#1 Geschichte von der Heckaufladung

Beitrag von gonzo221 »

Heckaufladung mich hat es auch erwischt!

Habe mir Mitte letztes Jahr ein neuen T Rex 500 gekauft und so ca. 60-70 Flüge lang war alles super.

Doch dann plötzlich ich war grade mal so ca. 3min in der Luft, Motor und alle Servos aus und Rex im Dreck :cry: . Zum Glück war ich grade kurz übern Boden am Schweben.

Nach ein paar sek. lief dann auch noch der Motor wieder hoch :shock: natürlich lag er da noch auf der Seite war aber schnell genug und es ist nichts kaputt gegangen.

Habe eine Dx6i , Empfänger hatte über Blink Code BEC Ausfall gemeldet.
Dann Brett unter den Kufen und denn Flug sozusagen Simulier und dabei die Spannung geprüft sie lag aber nie unter 5,5V.Also das konnte es auch nicht sein.
Habe mir vorsichtshalber dann einen RX-Kondensator eingebaut.

Nach zwei weiteren Flügen zwei Hauptzahnräder, ein paar Rotorblättern eine Paddelstange und Angst vorm Fliegen ist mir dann aufgefallen das das immer nur bei meinem neuen Lipo passiert.
Also hab ich mir gedacht wen der Lipo eine bestimmte Temperatur erreicht ist kein Saft mehr da durch Kalte Lötstelle oder so. Lipo war aber Okay.

Hatte mittlerweile 5 abstürze aber durch vorsichtiges vor mir her fliegen ist nie groß was kaputt gegangen bis auf die erwähnten Teile.

Ich hatte ja schon öfters über Heckaufladung am Rex gelesen hatte mir aber gedacht warum erst nach 70 Flügen???

Habe dann weil ich nicht mehr weiter wusste :?: und ich nicht die ganze Elektronik wechseln wollte, dann doch das Heckrohr geerdet Heckrohr an Chassi, Chassi an Motorplatte Motorplatte an –Lipo.
Seitdem kein Absturz mehr!!! :D

Das das immer nur mit den neuen Lipo passier ist kann ich mir nur durch die höheren Drehzahlen erklären da er deutlich mehr Dampf hatte als mein alten.

Kleine Tipp: Wenn ihr euren Rex auch so erdet immer erst das Plus Kabel anschließen und auch zuerst abziehen :!:
Wen Das Pluskabel irgendwo dran kommt wenn das –Kabel angeschlossen ist gibt es einen Kurzschluss und es knallt :!:

Vielleicht hilft irgendjemand diese kleine Geschichte
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Rainer1304
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#2 Re: Geschichte von der Heckaufladung

Beitrag von Rainer1304 »

Hallo Gonzo,

mir ging es mit dem Protos exakt genauso, 50 Flüge keine Probleme mit Heckrohraufladung, habe die ganzen Berichte über das Thema nie ernst genommen, dann plötzlich so ca. Abstürze mehr oder weniger heftig kurz nacheinander, diverse Fast Motorabsteller und Durchsacker nicht mitgezählt.

Kabel für 10cent zwischen Heckrohr und Chassis und weg war das Problem, fast wie im Film das Boot - Topredos für 30.000 DM an bord aber n lausiges Stück Kupferdraht für 50 Pfennig fehlt ;-) So ging es mir auch wenn ich rechne was die 3 Abstürze gekostet haben und das Stüchlke Draht im Vergleich.

Vermute ganz stark das es mit der trockenen Winterluft zu tun hat da erster Flug bei trockener winterluft mit Protos gleich Motorabsteller und Absturz, im Sommer nie ein Problem gehabt, how ever das Ding hat jetzt den Potenzialausgleich und hoffentlich ist jetzt Ruhe.

Beste Grüße
Rainer
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Mataschke
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#3 Re: Geschichte von der Heckaufladung

Beitrag von Mataschke »

Rainer1304 hat geschrieben:Vermute ganz stark das es mit der trockenen Winterluft zu tun hat da erster Flug bei trockener winterluft mit Protos gleich Motorabsteller und Absturz, im Sommer nie ein Problem gehabt,
YAP, die Kalte und vorallem "trockene" Luft begünstigt das Aufladen ungemein.

Wers immer noch nicht glauben mag

Und 2,4Ghz hilft nicht wenns wie hier direkt in die Servoleitungen haut :roll:
grüße Michael
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belt v2 crasher
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#4 Re: Geschichte von der Heckaufladung

Beitrag von belt v2 crasher »

gonzo221 hat geschrieben:Heckaufladung mich hat es auch erwischt!

Habe dann weil ich nicht mehr weiter wusste :?: und ich nicht die ganze Elektronik wechseln wollte, dann doch das Heckrohr geerdet Heckrohr an Chassi, Chassi an Motorplatte Motorplatte an –Lipo.
Hy Gonzo sehr interessant die Geschichte von dir, auch wenns für dich bestimmt nicht so spassig war :roll: Nee im Ernst, habe mir vor kurzem auch ein 500er CF geleistet und fliege auch im Winter damit. Bis jetzt ca. 30 Flüge auf dem grossen und noch keine Probs bezüglich Heckaufladung gehabt. Damit es auch so bleibt und eins zwei Kabel nicht die Welt kosten würde ich das bei meinem auch gerne machen, deswegen zwei Fragen dazu:
Warum hast du zusätzlich das Chassie mit der Motorplatte , und die Motorplatte mit den Lipos verbunden? Die Motorplatte ist doch eh aus Alu und somit durch das chassie schonn leitend? bzw. warum muss man die Motorplatte auch noch mit dem Lipo verbinden?
Kenne jetzt nur das man das Heckrohr mit dem chassie verbindet, und dann den Durchgang vom Heckrohr misst am besten bis ganz vorne zur Motorplatte. (So kenne ich es vom Protos von nem Freund halt)
Bzw: Kannst du mal eins zwei Bilder vielleicht einstellen wo man gut erkennen kann.
Danke , Gruss Marc
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Yaku79
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#5 Re: Geschichte von der Heckaufladung

Beitrag von Yaku79 »

Dann mal auch gleich ne Frage hab,

Wie sieht eine Erdung beim 450er Pro aus?
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Mataschke
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#6 Re: Geschichte von der Heckaufladung

Beitrag von Mataschke »

Yaku79 hat geschrieben:Wie sieht eine Erdung beim 450er Pro aus?
Hmmm durch die Torquetube dürfte sich eine Aufladung nicht ergeben , die Ergibt sich eigentlich nur in Verbindung mit einem Gummiriemen . Also einem Bandgenerator
grüße Michael
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tazmandevil
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#7 Re: Geschichte von der Heckaufladung

Beitrag von tazmandevil »

Also ich bekomme regelmäßig von meinem 600NSP Rotorkopf nach der Landung eine geballert aber da ich auch eine Torquetube besitze liegt das nicht am Heck. Bei mir werden die Rotorblätter die Ladung durch Luftreibung sammeln. Aber das ein Riemenantrieb ein Bandgenerator ist stimmt auf jeden Fall. Es müsste doch auch leitende Riemen geben damit würde sich der effekt dann minimieren
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Yaku79
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#8 Re: Geschichte von der Heckaufladung

Beitrag von Yaku79 »

Mataschke hat geschrieben:
Yaku79 hat geschrieben:Wie sieht eine Erdung beim 450er Pro aus?
Hmmm durch die Torquetube dürfte sich eine Aufladung nicht ergeben , die Ergibt sich eigentlich nur in Verbindung mit einem Gummiriemen . Also einem Bandgenerator
na denn bin ich ja beruhigt
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Doc Tom
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#9 Re: Geschichte von der Heckaufladung

Beitrag von Doc Tom »

Geht nur beim Riemen, allerdings bei uns seit 1000 Flügen null Prob. Achte auf gute Riemenspannung.
Gruß Doc Tom

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ER Corvulus
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#10 Re: Geschichte von der Heckaufladung

Beitrag von ER Corvulus »

tazmandevil hat geschrieben:Also ich bekomme regelmäßig von meinem 600NSP Rotorkopf nach der Landung eine geballert aber da ich auch eine Torquetube besitze liegt das nicht am Heck. Bei mir werden die Rotorblätter die Ladung durch Luftreibung sammeln.
Da wird eher ein Lager von der HRW einen Knacks haben. Die Bereiche wo die Luft durch die Rotorblätter ionisiert werden, wirst ohne Flux-Kompensator bzw Warp-Antrieb eher nicht erreichen. ( ;) )

Grüsse Wolfgang - der zwar weiss, dass manntragende Helis nicht umsonst elektrisch leitende Blätter haben, aber Modellhelis eher nicht ;)
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echo.zulu
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#11 Re: Geschichte von der Heckaufladung

Beitrag von echo.zulu »

gonzo221 hat geschrieben:Kleine Tipp: Wenn ihr euren Rex auch so erdet immer erst das Plus Kabel anschließen und auch zuerst abziehen :!:
Wen Das Pluskabel irgendwo dran kommt wenn das –Kabel angeschlossen ist gibt es einen Kurzschluss und es knallt :!:
Hallo Gonzo.
Das Prinzip der Erdung hast du schon ganz gut erkannt. Aber ich persönlich halte überhaupt nichts davon den Akku mit in die Erdung einzubeziehen. Einen Grund hast Du schon genannt: der Kurzschluss zwischen dem Pluspol des Akkus und dem Chassis. Dies ließe sich durch einen großzügig bemessenen Widerstand von 1-2kOhm zwischen Akku und Chassis beseitigen. Der Widerstand reicht aus um Aufladungen kurzzuschließen, aber lässt ca. 11mA fließen im Kurzschlussfall zwischen Akku und Chassis.

Aber es gibt noch einen weiteren Grund, weshalb ich Deine Art der Erdung gefährlich finde. Mit dem Kabel zwischen Chassis und Akku-Minuspol werden auch die Entladungsströme galvanisch direkt in die Elektronik eingekoppelt. Es reicht normalerweise völlig aus, das Heckrohr leitend mit dem Chassis und der Motorplatte zu verbinden.
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belt v2 crasher
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#12 Re: Geschichte von der Heckaufladung

Beitrag von belt v2 crasher »

Danke Egbert für die Infos zur erdung.
Wie muss ich mir das vorstellen: Das heckrohr mit der Motorplatte zu verbinden? Also ein kabel vom heckrohr zum chassie und eines vom heck bis vor zu motorplatte? Und warum ?
Wir hatten beim Protos wo wir nur das Heck mit dem chassie verbunden haben, einen Durchgang bis vorne zu Motorplatte messen können. Also war das komplette chassie wohl leitend. Das carbon strom leitet hätte ich nicht gedacht :?
Netten Gruß Marc
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echo.zulu
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#13 Re: Geschichte von der Heckaufladung

Beitrag von echo.zulu »

Hallo Marc.
Kohlefaser ist sogar ein guter Stromleiter. Denke mal daran, dass in grauer Vorzeit wir noch mit Bürstenmotoren geflogen sind. Diese Bürsten, die den Strom auf den Kollektor geleitet haben, waren in aller Regel aus Kohle. Kohlefaser ist im Grunde nichts anderes. Beim Protos ist im Kunststoff ein beträchtlicher Kohlefaseranteil, weshalb das Chassis den Strom auch leitet. Deshalb reicht es beim Protos auch aus einfach nur das Heckrohr mit dem Chassis zu verbinden. Leider ist nämlich der alte Heckrohrhalter nicht elektrisch leitend. Inzwischen hat MSH auch da nachgebessert, denn der neue Heckrohrhalter hat auch einen Kohlefaseranteil. Aufpassen muss man hingegen bei eloxierten Heckrohren und auch beim CFK-Heckrohr. Die Eloxalschicht leitet den Strom nicht. Ebenso muss man die Deckschicht des CFK-Heckrohrs anschleifen. Zur Erfolgskontrolle misst man einfach den Innenwiderstand zwischen dem Heckrohr und der Motorplatte. Dieser sollte maximal ein paar Kilo-Ohm betragen.
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belt v2 crasher
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#14 Re: Geschichte von der Heckaufladung

Beitrag von belt v2 crasher »

Alles klar, danke erstmal. Stimmt beim Koax waren die einfachen Bürsten ja auch aus Kohle,hab ich glatt vergessen gehabt :x Dann werd ich auch mal mein Riemenheck erden und denn Wiederstand durchmessen :D
Gruß Marc
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enedhil
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#15 Re: Geschichte von der Heckaufladung

Beitrag von enedhil »

Also ich kann die Geschichte voll nachvollziehen. Ich fliege auch den T-Rex 500, allerdings in der GF-Version. Daher haben mich die ganzen Berichte mit Aufladung und so nicht weiter interessiert, da ich davon ausgegangen bin, dass das bei der GF-Version nicht so ins Gewicht fällt. GF ist ja schließlich nicht elektrisch leitend. So bin ich auch bisher immer ganz gut klar gekommen. Einmal hatte ich nen Absturz, den ich auf eine sich im Flug gelöste Akku-Steckverbindung geschoben habe. Zumindest war der Akku nicht mehr mit dem Regler verbunden, als ich die Einschlagstelle erreicht hatte. Daher hab ich die Ursache eben auch darauf geschoben.

Bei einem meiner letzten Flüge der Saison 2009 hat es mich nun aber auch erwischt. Ich fliege schön (schnell) durch die Gegend, mach nicht mal große Rumhampelleien wegen mir zu heftigem Wind für sowas und plötzlich geht der Motor in einer Kurve aus. Geistesgegenwärtig habe ich dann versucht, den Heli per Autorotation auf die Erde zu bringen. Allerdings hatte ich im Eifer des Gefechts vergessen, auch den Auro-Schalter umzulegen und so bemerkte ich, wie der Regler wieder den Motor hochlaufen lassen wollte. Leider war da aber schon die Luft unterm Heli zu Ende und da der Heli recht weit von mir entfernt war, konnte ich die Lage bei der Auro nicht mehr richtig erkennen und der Heli hat sich am Boden auf die Seite gelegt. Wenn der Motor nicht gerade wieder am Hochlaufen gewesen wäre, wäre ja auch gar nicht mal so viel passiert. Evtl. HRW auf Verdacht und Rotorblätter gecheckt und gut wärs gewesen. Bei meinen beabsichtigten Auro-Übungen im Sommer letzten Jahres ist mir der Heli auch schon mal umgekippt und hatte null Schaden davon getragen. Dies mal wollte der Motor aber nunmal gerade wieder hochfahren und somit hats mir dann doch die Rotorblätter angeknackst und das Hauptzahnrad zerbröselt. HRW wurde sowieso gewechselt. Völlig ratlos über den Grund des Absturzes habe ich mich dann an die Berichte über statische Aufladungen erinnert. Wahrscheinlich wäre es mir gar nicht in den Sinn gekommen, den Motorausfall auf Störung durch statische Aufladung zu schieben, wenn der Motor hnicht wieder angelaufen wäre. Seit diesem Unfall habe ich nun auch ein dünnes Kabel vom Heckrotorwellenlager zum Heckrohr und vom Heckrohr zur Motorplatte gelegt. Da ja GF nicht leitet, habe ich das Chassis natürlich nicht in den Potentialausgleich mit aufgenommen. Bisher waren die wenigen nachvollgenden Flüge auch störungsfrei. Ich hoffe, das bleibt auch so. Zumindest kann ich nun aber die statische Aufladung als Fehlerquelle ausschließen.
Gruß Stefan


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