Geschichte von der Heckaufladung

Benutzeravatar
gonzo221
Beiträge: 25
Registriert: 23.08.2008 09:46:35
Wohnort: Dorfmark

#16 Re: Geschichte von der Heckaufladung

Beitrag von gonzo221 »

Na ja es gibt ja verschiedene Möglichkeiten zum erden wobei die Meinungen dann wieder
Völlig auseinander gehen.
Ich fliege jetzt mit dieser Erdung seid mehr als 20 Flüge ohne Probleme.
Noch einen kleine Anmerkung die problemme hatte ich noch als es noch warm war so im späten Sommer und Heckriemen war auch immer gut gespannt.
T-Rex 600Pro DFC
Parkzone Mustang P51
johannCH
Beiträge: 27
Registriert: 17.05.2008 05:13:14

#17 Re: Geschichte von der Heckaufladung

Beitrag von johannCH »

leider kenne ich diese 'geschichte' auch. bei meinem t-rex 500 gf ging nach ca. 50 flügen sporadisch der motor aus, meistens fuhr er genug schnell hoch, um einen crash vermeiden zu können - der spass wich aber der angst und es musste etas geschehen.
ich hatte sofort aufladungen durch den heckriemen im verdacht, da ich bei einem 400er heli schon damit kämpfte. mit dem unilog habe ich dann 100% nachgewisen, dass mein 35mgz empfänger kurz auf failsafe ging und so der motor aus. ich wollte keine basteleien mit 'erdung' etc., da bei meinem 400er heli durch vibs die litzenkabel gebrochen waren und er wieder abstürtzte. also habe ich einen starrantrieb verbaut - seither habe ich keinerlei probleme mehr!
gruss johann
Antworten

Zurück zu „T-Rex 500“