Wii-Copter - Anfängerfragen

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Crizz
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#121 Re: Wii-Copter - Anfängerfragen

Beitrag von Crizz »

Ich würde als erstes mal die geberwege mit der GUI abgleichen, anschließend den Gasweg der Regler einlernen und dann weitermachen - alles andere ist Glücksspiel, und ohne Geberwegsabgleich und eingelernten Gasweg wird das weder mit dem Scharfschalten noch mit dem Initialisieren der Regler was.
Zuletzt geändert von Crizz am 25.04.2012 22:54:56, insgesamt 1-mal geändert.
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B0b
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#122 Re: Wii-Copter - Anfängerfragen

Beitrag von B0b »

Danke euch beiden für die Hilfe, ich werde mich am Wochenende mal drannsetzen und mit euren Anregungen einen neuen Versuch starten.
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Crizz
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#123 Re: Wii-Copter - Anfängerfragen

Beitrag von Crizz »

Das wird schon werden, keine Bange - du mußt nur immer berücksichtigen das es schwer bis unmöglich ist, ein halbes System auf Funktion zu testen. Deshalb am besten komplett aufbuen, dann tut man sich um einiges leichter ;)

Ist so wie beim Auto die Bremsen zu testen wenn keine Räder montiert sind, das bringt auch keine brauchbaren Ergebnisse .... ;)
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B0b
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#124 Re: Wii-Copter - Anfängerfragen

Beitrag von B0b »

Ok ich habe gerade Zeit gefunden das ganze nochmal durchzugehen und schon kommt mir die Frage, wie schalte ich die Motoren eigentlich scharf?
Wenn ich die Regler direkt mit dem Empfänger verbinde, dann kann ich sie Motoren ansteuern und sie bringen auch das vermutlich gewünschte Ergebniss nämlich Stillstand bei Knüppel in Nullstellung und Betrieb bei Knüppel in positiver Abweichung zur Nullstellung, kein Betrieb bei negativer Abweichung. Wenn ich Throttle auf den maximalen Wert stelle und dann Roll in eine Extremposition bringe, dann leuchtet die grüne LED am Arduino. Ich habe den Eindruck, dass ich hier die Fehlerquelle bin und nicht die Elektronik.

Ich habe gerade folgende Werte im Gui ausgelesen,
Pitch bewegt sich zwischen 1050 und 1910
Yaw zwischen 1060 und 1965
Throttle zwischen 1100 und 1990
Roll zwischen 1074 und 1973

Mein Problem sind zur Zeit noch stark die Begrifflichkeiten, in den meisten Beschreibungen die ich gefunden habe wird von Gier und Nick gesprochen wenn es darum geht die Motoren scharf zu schalten, das müsste dann also Throttle und Yaw betreffen. Nur bringt das Verändern des YAW-Wertes bei Throttle in Nullstellung kein Ergebnis.
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DUKE40
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#125 Re: Wii-Copter - Anfängerfragen

Beitrag von DUKE40 »

Also bei mir den Stick für Yaw (Heck) nach Links für etwa eine Sekunde mit Gas in der untersten Position, und schon drehen die Motoren im "Leerlauf".
Liebe Grüße von Bild aka Jean-Gabriel
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Crizz
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#126 Re: Wii-Copter - Anfängerfragen

Beitrag von Crizz »

Wieso hast du so krumme Werte für die Geberwege ? Lassen die sich nicht einstellen ( keine Computerfunke ? ) oder hast du das lediglich noch nicht gemacht ?

In letzterem Fall :

1.) Geberwege abgleichen ( 1000 - 1500 - 2000 )
2.) mit dieser Senderjustierung den Gasweg der Regler einlernen
3.) Motorscharfschaltung : Gasstick auf Null-Gas-Position ( Also Minimum -Anschlag ) und dann mit Yaw ( = Gier ) scharfschalten / entschärfen
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#127 Re: Wii-Copter - Anfängerfragen

Beitrag von B0b »

Ok jetzt habe ich es scheinbar gerafft, ich hatte MINTHROTTLE noch zu hoch angesetzt und habe dazu das Scharfschalten nicht hinbekommen. Jetzt geht es. Ich habe keine Computerfunke da, das ist alles noch ne recht billige Probeversion auf 35Mhz-Basis. Ich wollte erstmal sehen ob ich das so hinbekomme bevor ich richtig loslege und das Geld für eine "richtige" Funke ausgebe. Sozusagen ein Testlauf, die alte Funke und Empfänger hatte ich noch rumliegen. Aber tausend Dank für eure Hilfe, in vielen Foren ist man nicht so Geduldig mit Anfängern...

So als nächstes kommt der BMA drann, mal schauen ob der seinen Dienst tut so wie er soll^^.
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Crizz
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#128 Re: Wii-Copter - Anfängerfragen

Beitrag von Crizz »

Okay, deshalb hatte ich das auch extra in Klammern mit Fragezeichen gesetzt. Denn auch für solche Fälle gibt es ergänzende Anleitungen, ich meine du würdest das über MultiWii.com finden, da kann man die Geberwege im Sketch fest definieren und dann damit arbeiten. Denn wo man keine Möglichkeit zum Travel-Adjust hat, muß man eben zu Tricks greifen. Geht aber alles. Wie gesagt - die Fragestellung diente der Klärung, vielleicht hat jemand sogar nen DeepLink dazu greifbar ( El-Dentiste ? ) den er noch einfügen kann - das Problem gab es schon öfter, die Leute fliegen trotzdem ihren WiiCopter ;)
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#129 Re: Wii-Copter - Anfängerfragen

Beitrag von B0b »

Da bin ich wieder :oops: , ihr habt mir enorm geholfen Danke nochmal dafür.

Ich konnte heute den ersten Test machen und konnte einmalig etwa 10cm abheben bevor ich abbrechen musste. Grund für den Abbruch war, dass die Motoren unkolliert die Drehzahl verändert haben. Am GUI hat sich dann gezeigt, dass der Kanal Signaleingang für Roll vollkommen falsche Werte angezeigt hat. Den Empfänger als Fehlerquelle konnte ich ausschließen, da ich alle Kanäle an den Eingang angelegt habe und immer wieder den Fehler bekommen habe, während YAW,Pitch und THR diesen Fehler nicht hatte. (Allerdings eher sporadisch, wenn man an der Platine gewackelt , bzw. Druck ausgeübt hat) Der Wert von Roll ist dann im Bereich zwischen 980 und 1300 gesprungen, ohne das der Empfänger dauerhaft darauf einfluss hätte nehmen können. (Also der Wert ist gesprungen, man konnte ihn zwar über die Funke hochziehen aber nur bis 1500 und dann ist es um diesen Wert gesprungen). Der als Wackelkontakt erscheinende Fehler ist vorwiegend bei Druck auf den Arduino oder den Platinenbereich in seinem direkten Umfeld aufgetreten.

Dazu sei gesagt, dass ich die Bohrungen auf der Platine um 1-2mm erweitert habe, da ich keine passende Verschraubung hatte. Ich habe zwar keine Leiterbahn angebohrt könnte mir aber schon vorstellen, dass da eine Leiterbahn etwas gelitten haben kann. Ist das eine realistische Möglichkeit? Beim Durchmessen war allerdings keine Leiterbahn auffällig, auch die Lötstellen waren unaufällig beim Durchmessen. Kennt irgendwer diesen Fehler, oder soll ich einfach nochmal alle Lötstellen nachbessern und wenn das nicht hilft anfangen einzeln die Teile durchzutauschen? Ich habe mal Bilder in den einzelnen Ansichten von der Platine angehängt, vlt fällt irgendwem ja was auf.

Schonmal vielen Dank für die tolle Hilfe hier.
Dateianhänge
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IMG_0083.JPG (2.35 MiB) 1090 mal betrachtet
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IMG_0078.JPG (2.08 MiB) 1090 mal betrachtet
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Crizz
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#130 Re: Wii-Copter - Anfängerfragen

Beitrag von Crizz »

Nimm es mir bitte nicht übel, wenn ich das so offen sage, aber Löten solltest du unbedingt mal an einem Gittermodell üben. Bei dir ist fast jede Lötstelle eine potentielle Fehlerquelle, das sind eher "Flüssigmetall-Verklebungen" als Lötverbindungen. Da solltest du dir vielleicht mal von jemandem mit einiger Löterfahrung live zeigen lassen, wie man es richtig macht und welche Mittel man verwenden kann und welche nicht. So kannst du das nicht lassen, selbst wenn du ihn zum fliegen kriegst ist es nur eine frage der zeit, bis neue Probleme auftauchen, solange das nicht komplett richtig verlötet wurde.

Ist nicht angreifend gemeint, aber wie gesagt : bitte üben, das muß um einiges besser werden, damit du dir nicht elber probleme einbaust, die du nicht finden kannst.
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#131 Re: Wii-Copter - Anfängerfragen

Beitrag von B0b »

Ist nicht angreifend gemeint,
Ganz ehrlich deine kritik ist viel zu konstruktiv, als dass man da irgendwas angreifend aufnehmen könnte. Solche Leute gibt es zwar sicher, aber ich gehöre nicht dazu. Ich bin immer dankbar wenn es darum geht Mängel aufgezeigt zu bekommen. Ich habe nunmal keine/kaum Erfahrung beim Löten und dementsprechend sieht es halt aus, da gibt es auch nix schön zureden. Also zurück an die Lötstation und üben, danach die Lötstellen auf der Platine ausbessern und sehen ob es läuft. Wenn ich ehrlich bin hab ich das schon geahnt ...
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Crizz
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#132 Re: Wii-Copter - Anfängerfragen

Beitrag von Crizz »

Aus welcher Ecke kommst du denn ?

Wenn alle Stricke reißen, schick das Board einfach zu ir und ich erledige das. Wenn dich der Ehrgeiz gepackt und du es selber erledigen willst, meine Empfehlung :

1.) Besorg dir einen Flußmittel-Pen. Sieht aus wie ein Edding, entält ein sehr dünnflüssiges Flußmittel dessen Reste mit Alkohol abwaschbar sind. Verbessert die Fließfähigkeit des Lotes ungemein, gerade wenn Bohrungen evtl. etwas eng sind udn Bauteile schmatzend sitzen, aber die Platine auf beiden Seiten Leiterbahnen hat.

2.) Bei Platinen mit Leiterbahnen auf beiden Seiten NIEMALS die Lötösen aufbohren - du bohrst damit das soagenannte "via" heraus, die leitende Verbindung zwischen beiden Seiten, wenn an dieser Stelle auf beiden Platinenseiten leiterbahnen an das gleiche Bauteil gehen ! Abhilfe bei bereits durchgeführten Maßnahmen : Beuteil auf beiden Platinenseiten ordentlich verlöten, so das die Lötaugen auch wirklich auf beiden seiten mit dem Bauteil kontaktiert sind.

3.) Ein Elektronik-Lot verwenden das entweder der Spezifikation SN60PB entspricht ( für den privaten Bereich noch zugelassen, in der industriellen Fertigung verboten wegen des hohen Bleianteils ) oder SN96AG oder höher ( SN96,6 .... SN97.... ) SN steht für Zinn, AG für Silber, sind also Lote die fast nur aus Zinn bestehen und einen Silberanteil haben. Mehr als SN97 läßt sich mit üblichen Mitteln erfahrungsgemäß schlecht verarbeiten, ebenso SN-AG-Cu-Lote. Wenn kein Cu drin ist gibt es eine schöne gleichmäßig glänzende Oberfläche, ähnlcih wie bei den Sn-PB-Loten, nicht ganz so extrem, aber man erkennt auch sofort an matten Oberflächen, wenn nicht gut gelötet wurde.

4.) Richtige Löt-Temperatur : Bei Sn60PB reichen 350 - 360! absolut aus, auch bei größeren Flächen, das Lot hat nen niedrigen Schmelzpunkt. Bei SN96+ liegt der Schmelzpunkt höher, als Temperatur hat sich ca. 390° auf Platinen und 420° für das verzinnen von dickeren Leitungen ( ab 2,5 mm² ) bewährt.

Und : weniger ist mehr. Eine gute Lötstelle zeichnet sich nicht durch die Menge des Lotes aus, sondern das es die zu verbindenden Teile sauber und ohne großen Materialauftrag verbindet. Bei den Bildern weiter oben kannst du 2/3 des materials runterziehen.

Evtl reicht es bereits , mit einem Flußmittelstift ordentlich Flux draufzubringen, mit der richtigen Temperatur kurz zu erhitzen und überschüssiges Lot mit der Spitze abzuzihen - es bleibt von allene auf der Lötspitze liegen, wenn du beim löten die Platine senkrecht hältst und die Lötspitze unten an der Lötstelle ansetzt.

Wird shcon werden, ist nicht unbedingt ne einfache Kunst ( sonst würde es auch Fußball heißen.... ), aber das wird , nach und nach.

Zum üben ist ideal : NYM - Kabel vom Elektriker, 3x0,75mm² bis 3,1,5mm² , abisolien, in 15 cm Stücke schneiden und wie ein Gitter aufeinanderlegen, am besten min. 5 Stäbe Horizontal udn V>ertikel, und das gelötet - und zwar ohne es zwischendurch umzudrehen. Das macht man zum Schluß und läßt sich überraschen, wo das Lot geflossen ist und wo man keine oder keine sauberen Verbindungen hat. ;)
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#133 Re: Wii-Copter - Anfängerfragen

Beitrag von B0b »

Bin aus der Gegen um München.

Danke für das Angebot und die ausführliche Beschreibung, aber ich will an dem Ding alles selbst machen, nur so lernt man wirklich wies geht.

Ich habe gestern einen Anfall von Schlaflosigkeit genutzt und alles nochmal neu gelötet mit dem Ergebnis, dass die Lötstellen nicht mehr so stümperhaft aussehen und die Sache jetzt funktioniert. Der Tipp mit dem Flußmittel hat schon ungemein geholfen.
Also heute Regler programmiert und die Kalibrierung druchgeführt, zwei der Motoren drehen aber noch deutlich schneller als die anderen. Das ganze ist motorunabhängig, also beim Durchwechseln der Regleranschlüsse an der Platine wechselt auch der Motor der zu schnell läuft mit durch -> also gehts erstmal weiter mit der Fehlersuche.
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#134 Re: Wii-Copter - Anfängerfragen

Beitrag von Crizz »

Du mußt zuerst den Senderabgleich in der GUI machen, also die Geberwege korrekt einstellen, danach die Reglerwege programmieren und wenn dann noch was ungleichmäßig im Standgas läuft setzt du einfach den Wert für MinThrottle im Sketch etwas höher. Einige Regler-Motor-Kombinationen brauchen da mitunter Werte von über 1200, damit sie gleichmäßig laufen.

Scjhön, das es mit dem Nachlöten zum Erfolg geführt hat - ich denke das macht dann auch schnell deutlich, wie wichtig akkurate Lötarbeit ist.
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