Alleine von einem Arbeitgeber will ich nicht mehr abhängig sein.
Selbstständig ist schon was feines , oder? Da weiß ich doch jedenfalls , für wen ich mich abrackere .
Grüße Peter
Mini Titan E325 , Original TT-Motor mit BLC-Regler , TS: C1016 , HR : S-3154 ,GY-401 ,ALU - ZS , ALU - Blatthalter , Argumi LG. FF-7 2,4 G
Lama V4 von E-sky - Phase II
Status : Immer schön üben Nicht weil es schwer ist , wagen wir es nicht ,sondern weil wir es nicht wagen ,ist es schwer .
Von meinen gelernten Berufen
KFZ-Mechaniker, Dreher und Kunststoffformgeber
zu Steuerfachangestellter (früher -fachgehilfe)
Dann noch etwas nachgelegt zu Bilanzbuchhalter und Steuerfachwirt.
Heute bin ich im Steuerfach freier Mitarbeiter in einer Steuerkanzlei,
zu Hause selbständiger Buchhalter und Kontierer.
Und daneben mach ich immer noch PC-Reparaturen, Schulungen in Office und Einrichtungen von kleineren Netzwerken.
Von meinen gelernten Berufen
KFZ-Mechaniker, Dreher und Kunststoffformgeber
zu Steuerfachangestellter (früher -fachgehilfe)
Dann noch etwas nachgelegt zu Bilanzbuchhalter und Steuerfachwirt.
Heute bin ich im Steuerfach freier Mitarbeiter in einer Steuerkanzlei,
zu Hause selbständiger Buchhalter und Kontierer.
Und daneben mach ich immer noch PC-Reparaturen, Schulungen in Office und Einrichtungen von kleineren Netzwerken.
Cu
Harald
Aber zum Fliegen kommst du schon noch...ab und zu...
ich arbeite um zu leben. Und ich bin recht bescheiden, was meine Ansprüche angeht.
Meine Frau verdient mehr oder weniger ihre eigene Kohle und so habe ich die Chance mir meine Zeit so einzuteilen, dass es sich für mich lohnt und meine Freizeit stimmt.
Termine mache ich nach meinen Bedürfnissen. Wenn Ebbe in der Kasse ist hau ich etwas mehr ein. An sonsten plätschert das alles so fröhlich vor sich hin.
Wie das dann mal mit Rente aussieht ist ne andere Frage. Aber die kann auch ein "normaler" Arbeitnehmer nicht beantworten.
Peter F. hat geschrieben:Wendy, ob du es glaubst, oder nicht (ich glaub es ja selbst nicht), ich hab
das Buch schon vor Jahren gelesen, und muß sagen, das sich durchaus
auch Parallelen zur Männerwelt herstellen lassen. Aber bitte frag jetzt
nicht nach Details, ist glaub ich schon 4-5 Jahre her... *schäm*
Inzwischen lass ich Leute auch schon mal reden (auch wenn dass hier für einige unvorstellbar klingen mag ). Wenn ich merke, dass es mich belastet, stelle ich einfach den Kontakt ein. Als Hausfrau stellt es kein Problem da. Bei der Arbeit ist es schon eine andere Geschichte. Da wurde ich schon blöd angeguckt wenn ich morgens die Kollegen freundlich begrüßt habe. Das gleiche gilt für Hilfsbereitschaft und Bereitschaft zum teilen. Alles Sachen, wozu einige von uns erzogen wurden.
Häufig bewundere ich die Menschen, denen alles am A.... vorbeigeht.
Aber die kann auch ein "normaler" Arbeitnehmer nicht beantworten.
Aber sicher doch : Es reicht auf gar keinen Fall .
ich arbeite um zu leben.
Geht mir genauso . Wenn man es kann , ist das eine feine Sache .
Vor allem , wenn die Lebenserwartung kürzer als normal ist .
Andererseits kann ich eine solche Einstellung jedem nur empfehlen , denn keiner weiß , welche Überraschungen der nächste Tag bringt .
In diesem Sinne Harald , weiter so.
Zuletzt geändert von RT1150 am 28.03.2008 18:30:32, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße Peter
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