#16
Verfasst: 10.10.2006 23:43:09
Hi,
ich habe das folgendermaßen gemacht:
Hubi vor mir schweben in ca. 1m Höhe. Dann etwas vorwärtsfahrt und dann 90 grad Kurve. Wenn man sich etwas dreht, bzw. den Heli etwas nachgeht, dann ist der Heli eingetlich auch nach der Kurve wieder mit dem Heck zu mir. So wieder sanft abbremsen und am Punkt schweben. Das gleiche dann in die andere Richtung. Diese Übung immer ganz langsam und Kontrolliert. Im Vergleich zu einer Kurve bei flotteren Rundflug muß bei dem langsamen Tempo die Kurve sehr gut ausgesteuert werden. Das ist eventuell am Anfang etwas schwieriger, man lernt dadurch aber viel mehr.
Der Vorteil ist, daß der Heli immer in der gewohnten Ansicht ist. Somit fühlt man sich sehr sicher und es geht eigentlich nicht wirklich was zu bruch. Wenn man die 90 grad Kurven kann, können diese zu 180 grad Kurven erweitert werden. Hier gewöhnt man sich dann auf das auf sich zufliegen bzw. vorbeifliegen. Das alles sehr langsam und in ca. 1m Höhe. Sollte man kurz überfordert sein einfach das Heck zu sich drehen und wieder am Stand schweben. Wenn das alles klappt, kommt der Rundflug eigentlich von selbst. Man wird sicherer und geht auf größere Höhe. Was ich auch bemerkt habe daß es am Anfang ein großer Unterschied ist, ob man auf den Heli draufschaut, oder ihn von unten sieht. Am Anfang ist es für mich von oben besser gewesen die Lage zu erkennen. Meine ersten Crashes kamen erst wie ich die ersten Loops probiert habe. Übrigends, Nasenschweben lernte ich erst lange nach dem Rundflug. Da flog ich langsam auf mich zu und wurde immer langsamer bis ich vor mir schwebte. Hatte ich Probleme, flog ich einfach weiter --> also ging wieder in den Rundflug, den ich ja schon konnte.
lg
Prinzi
ich habe das folgendermaßen gemacht:
Hubi vor mir schweben in ca. 1m Höhe. Dann etwas vorwärtsfahrt und dann 90 grad Kurve. Wenn man sich etwas dreht, bzw. den Heli etwas nachgeht, dann ist der Heli eingetlich auch nach der Kurve wieder mit dem Heck zu mir. So wieder sanft abbremsen und am Punkt schweben. Das gleiche dann in die andere Richtung. Diese Übung immer ganz langsam und Kontrolliert. Im Vergleich zu einer Kurve bei flotteren Rundflug muß bei dem langsamen Tempo die Kurve sehr gut ausgesteuert werden. Das ist eventuell am Anfang etwas schwieriger, man lernt dadurch aber viel mehr.
Der Vorteil ist, daß der Heli immer in der gewohnten Ansicht ist. Somit fühlt man sich sehr sicher und es geht eigentlich nicht wirklich was zu bruch. Wenn man die 90 grad Kurven kann, können diese zu 180 grad Kurven erweitert werden. Hier gewöhnt man sich dann auf das auf sich zufliegen bzw. vorbeifliegen. Das alles sehr langsam und in ca. 1m Höhe. Sollte man kurz überfordert sein einfach das Heck zu sich drehen und wieder am Stand schweben. Wenn das alles klappt, kommt der Rundflug eigentlich von selbst. Man wird sicherer und geht auf größere Höhe. Was ich auch bemerkt habe daß es am Anfang ein großer Unterschied ist, ob man auf den Heli draufschaut, oder ihn von unten sieht. Am Anfang ist es für mich von oben besser gewesen die Lage zu erkennen. Meine ersten Crashes kamen erst wie ich die ersten Loops probiert habe. Übrigends, Nasenschweben lernte ich erst lange nach dem Rundflug. Da flog ich langsam auf mich zu und wurde immer langsamer bis ich vor mir schwebte. Hatte ich Probleme, flog ich einfach weiter --> also ging wieder in den Rundflug, den ich ja schon konnte.
lg
Prinzi