Es ist mit fast peinlich es zuzugeben, aber ich habe heute Nachmittag ein altes cd-Laufwerk geschlachtet und hab angefangen zu experimenteren!
verwendet habe ich:
- 0,5mm Lackdraht (alte Spuhle)
- den original Magnetring
- die original Stecklagerung
- Blechglocke mit Lüftungbohrungen
- Jeti advance 30 Plus (der hat es nicht mehr geschafft sich zu verstecken
- einen alten 2s Kokam 2000 (10-12C ?)
- LS 7x4" (windsor Airscrew ? )
der Motor ist von der größe wie der Schurtzz (Stator 4,5 x 20,5mm 9N)
1. Versuch:
wicklungen pro Zahn. und timing auf normal
Ergebniss:
Er dreht sich,:idea: nur bei ca 1/3 Gas, beginnt er zu stottern, sowohl ohne last, als auch mit 7X4" Ls. umstellen des timing ändert auch nichts.
2. Versuch:
umwickeln auf 15 Wicklungen.
Ergebniss:
Einen Krampf in der Hand und problemloser lauf bis Halbgas, da hat es dann die Ls samt Glocke aus der Stecklagerung gezogen. Flugweite: bids zur wand (ca 3m).
Dabei hat es den Magnetring zerbrochen und somit die Testreihe vorzeitig beendet. Doch das ist nicht weiter schlimm, den die Testergebnisse stehen fest!
1, der original magnetring ist fürn A***h, ohne vernünftige Magnete geht kaum was.
2. motoren selber bauen ist teils sehr fummelig mach aber spass und ist nicht selten von Erfolg gekrönt.
3. es wird doch ein cnc-bausatz. den entgegen meiner Erwartungen ist das motorenbauen gar nicht so schwierig und fom preis her ist er auch prima
nur kommen jetzt neue Fragen auf:
- wie viel wicklungen
- welche drahtstärke
- welcher Prop
und zu guter letzt , Wie Lackiere ich das gute Stück B)
zum einsatz kommt ein 2s Lipo (warscheinlich 1200mah von Stefan)
als Ls dachte ich an eine 8*4 GWS mit 15-17 Wicklungen mit 0,5er Draht, damit bei geringer Geschwindigkeit genug Schub da ist.
Farbe könte Piper-gelb werden oder dezent schwarz.