#16
Verfasst: 22.03.2007 07:44:08
Mit den Holzblättern von Align (335 Pro)tuxlin23 hat geschrieben:... und welche Blätter hast Du drauf, vorn, mein' ich?Bosti hat geschrieben:Ich flieg meinen Rex SE mit ca. 3000 u/pm ...
Uwe
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#17
Verfasst: 22.03.2007 09:22:30
Sehr mutig.Bosti hat geschrieben:Mit den Holzblättern von Align (335 Pro)tuxlin23 hat geschrieben:... und welche Blätter hast Du drauf, vorn, mein' ich?Bosti hat geschrieben:Ich flieg meinen Rex SE mit ca. 3000 u/pm ...
Uwe
#18
Verfasst: 22.03.2007 09:30:37
Yap! Aber wieso sollte man denn nicht? Sind wahrscheinlich nicht für diese Drehzahlen zugelassen, konnte aber noch keine Probleme feststellen! Flieg mit den Holzies jetzt schon kanpp 30 - 40 Akkuzyklen...Heli_Freak hat geschrieben:Sehr mutig.Bosti hat geschrieben:Mit den Holzblättern von Align (335 Pro)tuxlin23 hat geschrieben:... und welche Blätter hast Du drauf, vorn, mein' ich?Bosti hat geschrieben:Ich flieg meinen Rex SE mit ca. 3000 u/pm ...
Uwe
Zeig mir mal Rotorblätter die für diese Drehzahlen zugelassen sind...
#19
Verfasst: 22.03.2007 14:01:51
Bin auch eine zeitlang mit den Holzies (fast) so hohe Drehzahlen geflogen und passiert ist (zum glück) nichts.Bosti hat geschrieben:Yap! Aber wieso sollte man denn nicht? Sind wahrscheinlich nicht für diese Drehzahlen zugelassen, konnte aber noch keine Probleme feststellen! Flieg mit den Holzies jetzt schon kanpp 30 - 40 Akkuzyklen...Heli_Freak hat geschrieben:Sehr mutig.Bosti hat geschrieben:Mit den Holzblättern von Align (335 Pro)tuxlin23 hat geschrieben:... und welche Blätter hast Du drauf, vorn, mein' ich?Bosti hat geschrieben:Ich flieg meinen Rex SE mit ca. 3000 u/pm ...
Uwe
Zeig mir mal Rotorblätter die für diese Drehzahlen zugelassen sind...
Hab dann aber wegen des unguten Gefühls auf Carbonblätter gewechselt. Die sind meines Wissens nach immerhin bis 2600 oder 2700 UpM zugelassen.
Leider merkt man erst das die Holzies die Drehzahlen nicht aushalten wenn sie einem schon um die Ohren geflogen sind
Ich würde also nicht einen Meter vor mir Schweben, das könnte nämlich "ins Auge gehen"
#20
Verfasst: 22.03.2007 20:34:08
Servus Benni,notavalible hat geschrieben: Bin auch eine zeitlang mit den Holzies (fast) so hohe Drehzahlen geflogen und passiert ist (zum glück) nichts.
Hab dann aber wegen des unguten Gefühls auf Carbonblätter gewechselt. Die sind meines Wissens nach immerhin bis 2600 oder 2700 UpM zugelassen.
Leider merkt man erst das die Holzies die Drehzahlen nicht aushalten wenn sie einem schon um die Ohren geflogen sind
Ich würde also nicht einen Meter vor mir Schweben, das könnte nämlich "ins Auge gehen"
woraufhin sich mir schon wieder eine Frage aufdrängt:
Woher weis ich denn für welche Drehzahlen die Holzblätter zugelassen sind, ich selbst fliege die 325er, aber ich habe noch nirgendwo gelesen das es irgendwelche Begrenzungen bzgl. der Drehzahl gibt ???
#21
Verfasst: 23.03.2007 16:01:16
Tja Stephan, das ist/war genau das Problem, ich wusste und weis bis jetzt immer noch nicht was die Aushalten. Ich meine zwar irgendwann irgendwo irgendwas von 2300 oder 2500UpM gelesen zu haben, kann es aber nicht mehr finden.
Ich kann dir nur sagen das sie einen Einschlag in den Boden (zumindest bei mir) nicht überleben
aber gut brennen tun sie
Ich kann dir nur sagen das sie einen Einschlag in den Boden (zumindest bei mir) nicht überleben
aber gut brennen tun sie
#22
Verfasst: 24.03.2007 09:09:51
Bei mir auch nicht! Was ich aber gut finde die zerbröseln beim Einschlag und es sind nie grosse Teile umher geflogen, was ich bei CFK-Blättern schon hatte!Ich kann dir nur sagen das sie einen Einschlag in den Boden (zumindest bei mir) nicht überleben
#23
Verfasst: 24.03.2007 10:03:18
Um aber auf eine Frage, des Threaderstellers zurückzukommen:
Ja, auch ich stelle meinen Heli auf den Boden und drehe den bei 0° Pitch auf Drehzahl.
Wenn das bei Dir nicht klappt, dann "Willkommen im Club derer, die bei den ersten Einstellungen / Programmierungen der Funke kleine Fehler machen.".
Denn dieses Problem, das der Heli nicht stehenbleiben wollte hatte ich auch.
Nachdem dann der Spurlauf feingetrimmt und auch die Servomitten zu 100 % gestimmt haben (so +/- 4 bsi 5 bei SubTrimm), stehen meine Tomahawk (Rotorkopf ist wie beim SE) bei 2240 1/min und 0° Pitch wie eine Eins auf dem Boden und man kann den Drehzahlmesser drunterhalten (von oben halte ich dann eine LED-Taschenlampe für den Schlüsselbund vom Aldi drüber).
Michael
Ja, auch ich stelle meinen Heli auf den Boden und drehe den bei 0° Pitch auf Drehzahl.
Wenn das bei Dir nicht klappt, dann "Willkommen im Club derer, die bei den ersten Einstellungen / Programmierungen der Funke kleine Fehler machen.".
Denn dieses Problem, das der Heli nicht stehenbleiben wollte hatte ich auch.
Nachdem dann der Spurlauf feingetrimmt und auch die Servomitten zu 100 % gestimmt haben (so +/- 4 bsi 5 bei SubTrimm), stehen meine Tomahawk (Rotorkopf ist wie beim SE) bei 2240 1/min und 0° Pitch wie eine Eins auf dem Boden und man kann den Drehzahlmesser drunterhalten (von oben halte ich dann eine LED-Taschenlampe für den Schlüsselbund vom Aldi drüber).
Michael
#24
Verfasst: 24.03.2007 19:15:11
Hallo Piloten,
ich habe auch diesen Drehzahlmesser und mir ebenfalls Gedanken gemacht, wie man gefahrlos die Drehzahl messen kann. Bin mit folgender Idee sehr zufrieden: ich habe einen alten, ohnehin viel zu grossen Bladecaddy genommen und so zurechtgeschnitten, dass ich den Drehzahlmesser drankleben konnte. Jetzt kann ich einfach bei Bedarf das Teil aufstecken oder abmachen. Kleine Schlitze auf der Leitwerksseite sorgen dafür, dass er sich nicht verdreht. Hält bombenfest und man kann einfach mal die Drehzahl messen, ohne mit Klebeband rumzuhantieren.
Hier ein Bild, dann ist es einfacher zu kapieren:
Ich hab noch mehr Bilder gemacht, aber bei der derzeitigen Antwortzeit von Imageshack keine Lust, auf den Upload zu warten. Die anderen Bilder könnt ihr hier (unter Bilder/Drehzahlmesser) anschauen: http://tommis-heliseiten.de.tl/Home.htm
Viele Grüsse, Tommi
ich habe auch diesen Drehzahlmesser und mir ebenfalls Gedanken gemacht, wie man gefahrlos die Drehzahl messen kann. Bin mit folgender Idee sehr zufrieden: ich habe einen alten, ohnehin viel zu grossen Bladecaddy genommen und so zurechtgeschnitten, dass ich den Drehzahlmesser drankleben konnte. Jetzt kann ich einfach bei Bedarf das Teil aufstecken oder abmachen. Kleine Schlitze auf der Leitwerksseite sorgen dafür, dass er sich nicht verdreht. Hält bombenfest und man kann einfach mal die Drehzahl messen, ohne mit Klebeband rumzuhantieren.
Hier ein Bild, dann ist es einfacher zu kapieren:
Ich hab noch mehr Bilder gemacht, aber bei der derzeitigen Antwortzeit von Imageshack keine Lust, auf den Upload zu warten. Die anderen Bilder könnt ihr hier (unter Bilder/Drehzahlmesser) anschauen: http://tommis-heliseiten.de.tl/Home.htm
Viele Grüsse, Tommi
#25
Verfasst: 25.03.2007 10:27:56
Du kannst hier auch direkt Bilder anhängen. Oder Deine persönliche Galerie nutzen, und verlinken.aber bei der derzeitigen Antwortzeit von Imageshack keine Lust,