Hallo

md520n hat geschrieben:Hallo,

gehts auch einfacher. Hab mir das so vorgestellt.
Der 2-te Balancer(Slave) übernimmt nur das Balancen der Zellen 6-12.
Die Stromanschlußkable bleiben hier offen.
Der 1-te Balancer(Master) übernimmt laden(12S) und balancen der Zellen 1-6.
Master-Slave Kabel zwischen beiden Balancern.

Oder Irre ich mich da, dann korrigiert mich bitte.

Gruß Torsten

Ich habe die Simprop Balancer und dort funktioniert es genau so. D.h. beim Slave wird nur der Balancer Anlschluß angeschlossen und die Stromanschlüsse bleiben frei.

Vielleicht funktioniert es auch beim Hyperion auch so da sie ja fast Baugleich sind.

mfg Chris

Kommt drauf an wie der Balancer innen verschaltet ist. Wenn die Bezugspannung der ersten Zelle intern auf den Minus- Anschluß geschaltet ist gehts nicht. Da baust du einen satten Kurzen. Hängt natürlich vom Bal ab. Aber ohne genaue Kenntnis zu haben wie der Balancer "verdrahtet" ist würde ich von der "vereinfachten" Schaltung die Finger lassen. Da kannst dir das halbe Equipment himmeln.

Gruß
Tom

Ich hab 2 Robbe top Equalizer 6S.

Dort sollte es doch gehen, da die Balancer von Hyperion = Simprop = robbe Baugleich sind. Wohl gemerkt nur die 6S-Balancer.

Baugleich oder weitgehend baugleich das ist die Frage. Sprich: Es kann sein das irgendwo ne Brücke zusätzlich drin ist da es möglicherweise für die unterschiedlichen "Hersteller" verschiedene Bestückungsvarianten gibt.

Gruß
Tom

md520,
könnnen die robbe auch fepos?

danke für die zeichnungen.
so versteht man es viel besser.

in der Anleitung steht nix von fepos.
Denke mal die können es nicht.

Die eigentliche Frage ist:
Balancen die auch noch bei 3,3Vbzw maximal 3,7V.
Wenn ja sind sie für Fepos geeignet.
Aber sowas steht nicht in der Anleitung, es interessiert die Masse der Piloten ja nicht.

ich habe heute von jemanden auf dem platz erfahren, daß sein balancer (lipobal 14)von anfang an die zellen gleich hält.
das würde ja bedeuten, daß man damit auch fepos laden könnte, oder?

wie ist das bei anderen balancern?
arbeiten die nicht von anfang an?

Jein.
Balancen ja, aber Endabschaltung beim Laden funktioniert nicht. Unter 3V (2,75; 2,5 ) Zellenspannung je nach Balancer schaltet der Unterspannungsschutz ab.
Also nicht empfehlenswert.

Gruß
Tom

verstehe ich nicht ganz.
die endabschaltung macht doch der lader.
und wnen der balancer die zellen immer gleich hält, dann ist doch alles ok.

Wenn eine Zelle etwas angeschlagen ist erreicht diese normalerweise früher die maximale Zellenspannung. Der Balancer verbrät zwar den überschüssigen Strom. Oftmals ist aber der maximale Balancerstrom jedoch relativ gering. Für diesen Fall - wenn der Balancer also nicht genügend verbraten kann und deshalb die Zellenspannung über die maximal zulässige Spannung steigt schaltet der Balancer ab. Dies kann er bei den FePos nicht.
Eins noch. Er wird das Laden oft gar nicht zulasssen da er bei einem leeren oder fast leeren Akku eine Unterspannung detektiert.

Den Balancer könnte man im Offlinemodus betreiben, d.h. Lader direkt an die Hochstromanschlüsse des Akkus anstecken. Balancer nur am Akku angesteckt. Dieser schaltet sich sofort wg Unterspannung ab. Nachdem der Akku etwas geladen ist kann man den Balancer zuschalten. Aber die Sicherheitsabschaltung funktioniert immer noch nicht. Also kein Verfahren das sich wirklich eignet und daher auch nicht zu empfehlen ist.

Gruß
Tom

md520n hat geschrieben:Hallo,

gehts auch einfacher. Hab mir das so vorgestellt.
Der 2-te Balancer(Slave) übernimmt nur das Balancen der Zellen 6-12.
Die Stromanschlußkable bleiben hier offen.
Der 1-te Balancer(Master) übernimmt laden(12S) und balancen der Zellen 1-6.
Master-Slave Kabel zwischen beiden Balancern.

Oder Irre ich mich da, dann korrigiert mich bitte.

Gruß Torsten

Hallo,
habe das gleiche Problem. Klappt denn nun deine Methode? Sieht nämlich überschaubar aus. MfG

Ja, das klappt so. Lade meine 10S schon ne ganze Weile so.

Übrigens auf der Homepage von Robbe ist der 12S Balancer grün.

Hi,
habe mir einen A123-Akku gelötet mit 7S1P. Balancerkabel habe ich auch dran. Jeweils zwischen den Zellen und an den Enden.

Zum Laden habe ich mir einen 1210i-Lader von Hyperion gekauft, der A123 unterstützt mit 2 LBA10-Balancer, die auch mit A123 klar kommen.

Die Balancer habe ich zusammengeschaltet, und völlig egal was ich anstelle, die Balancer wollen nicht so richtig.

Ich halte wie in der Beschreibung angeordnet die Verkablungsreihenfolge strikt ein:

Also zuerst Balancerkabel auf Slave dann auf Master und innerhalb von 12 Sekunden +/- Hauptkabel dran. Der Master-Balancer blinkt erst, also sowohl das grüne LiPo-Lämpchen als auch das rote A123-Lämpchen. Danach schaltet der Balancer auf das A123-Lämpchen und leutet 4 mal auf (2 mal das ganze) und schaltet ab. Nichts mehr!

Die Verkablung stimmt 100%-ig. Beide Balancer als Master/Slave mit dem Net-Kabel. Data-Kabel vom Master auf den 1210i.

Angeschlossen habe ich wie von "md520n" vorgeschlagen, was ja gehen soll auch auf 7S. Also 4 Zellen auf den Master und 3 auf den Slave.
Der Master hängt am Lader und der Slave soll nur die letzten drei Zellen nur balancen. Dazu habe ich zwischen Zelle 4 und 5 jeweils 2 Kabel. Diese gehen einmal auf den Master (letzte Kabel auf Master) und einmal auf den Slave (erste Kabel auf dem Anschluss).

Hat schonmal einer von euch A123-Akkus über 6S oder überhaupt auf dem 1210i+LBA10 (mit A123-Support) balanciert geladen? Bitte Leute um Hinweise/Hilfe.

Habe wie gesagt, zwischen den Zellen jeweils ein Kabel und an den Enden.
Laut meinem Messgerät steigt die Spannung auch aufsteigend an den Balanceranschlüssen auf. Auch das habe ich gecheckt.

Noch der Hinweis, daß ich das Kokam-System auf dem Akku habe und über einen Adapter nach PQ gehe, der dann auf den LBA kommt. MfG und vielen Dank!