welche Rotorblätter für Anfänger?

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-andi-
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#16

Beitrag von -andi- »

Hmm..

Ich würde, und da werden mir viel zustimmen, NIE mit Blättern fliegen, die schon einmal Bodenkontakt hatten...

Was wenn die Oberfläche noch ok ist, sich innen aber Risse gebildet haben? und dann beim gemütlichen schweben auf Augenhöhe....

Ich bin selbst mal von einem Rotorblatt am Oberschenkel getroffen worden ( Als ich den Rotor das erste mal Hochlaufen lies musste ich feststellen das die BLW nur auf einer Seite ein Gewinde hatte ). Tut höllisch weh und hinterlässt gräßliche blaue Flecken.

Also im eigenen Interesse beschädigte Blätter in den Müll! (es sei denn man will das jeder glaubt die Frau schlägt einen)

lg
Andi
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dachro
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#17

Beitrag von dachro »

Hallo, so heute habe ich die 335 Pro Holzblätter ( Algin ) bekommen. Beide gewogen, jedes 21 Gramm. Kann ich diese so montieren, oder muß ich noch etwas beachten? In der Verpackung sind noch 2 Klebestreifen, für was sind diese gedacht?
MFG. dachro
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Mantis
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#18

Beitrag von Mantis »

Hi,

Ich pruefe die Blaetter immer wie in der Rex Anleitung abgebildet. Wenns
dann ok ist passts schon. Die Aufkleber kannst du an die Blattenden kleben
um beim Spurlaufeinstellen(wenn noetig) unterscheiden zu koennen welches
Blatt den nu hoeher steht(ist auch in der Anleitung des Helis beschrieben..)

Gruss Andre
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-benni-
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#19

Beitrag von -benni- »

dachro hat geschrieben:Kann ich diese so montieren, oder muß ich noch etwas beachten?
Kommt drauf an wie genau du es nimmst, kannst dir ja mal den Wikiartikel zu Pitcheinstellungen durchlesen. Ich hab sie nur immer ausbalanciert und das wars: wikiartikel

Zu den Aufklebern, siehe Andres Antwort. Allerdings konnte ich denn Spurlauf mit den mikrigen Aufklebern nicht wirklich erkennen...
Gruß Benni

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Mantis
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#20

Beitrag von Mantis »

@Benny, wenn der Spurlauf gut ist gibs da auch nix zu sehen, wie auch bei
der Drehzahl.... Hatte erst einmal ein woll verzogenes Paar 325ProHolzies
drauf. Da erkannte ich dann recht deutlich den jetzt recht schlechten
Spurlauf, und auch welches Blatt hoeher laeuft.

Gruss Andre
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kirschi
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#21

Beitrag von kirschi »

Die mickrigen Aufkleber helfen auch nicht dabei einen verstellten Spurlauf zu erkennen, sondern dienen nur zum Merken an welchem Blatt man rumschraubt (ich hab zu diesem Zweck gleich einen kleinen Punkt auf einen der Blatthalter gemalt).
Einen falschen Spurlauf erkennst du wie in einer dieser Anleitungen beschrieben.

Bzgl. Pitch einstellen muss ich noch sagen, dass ich mich net scher, mit einer Pitchlehre herum zu experimentieren.
Blätter auf eine Seite zusammenklappen, und die Pitchkurve abfahren, wenn bei vollen negativen und positiven Pitchwerten der Abstand ungefähr gleich ist, weiß man: ca. +/- 10-12° :-)
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Techone Pulama EPP DD: im Aufbau
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-benni-
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#22

Beitrag von -benni- »

kirschi hat geschrieben:Einen falschen Spurlauf erkennst du wie in einer dieser Anleitungen beschrieben.
In diesen Anleitungen wird aber genau das mit den mickrigen Aufklebern beschrieben... :wink:
Gruß Benni

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kirschi
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#23

Beitrag von kirschi »

Hmhm... den Streifen hab ich da noch gar nicht gesehen ;-)
Hab auch auf keinem meiner Blätter einen Streifen kleben...
Jedenfalls: locker-lässig hochdrehen, wenn Spalt dann an der Anlenkung von einem Blatt rumschrauben, Blatt irgendwie markieren, wieder hochlaufen und vergleichen.
Wenn schlechter weißt du: falsche Richtung
wenn besser weißt du: richtige Richtung

So, nu isses aber richtig ;-)

edit: aber in der Anleitung steht nicht, dass im Betrieb das Blatt mit der Markierung erkannt werden soll und dann die Anlenkung in eine bestimmte Richtung korrigiert werden soll... :-P
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Mantis
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#24

Beitrag von Mantis »

Hi,

Wenn du so blind am Blattspurlauf rumstellst wie du das machst dann
veraenderst du ganz schnell deinen Nullpitch und damit auch die Symetrie
des Gesamtpitches. Richtig ist erkennen des Hochlaufenden Rotorblattes und
dieses ne Umdrehung tiefer stellen und das andere ne Umdrehung hoeher,
nur so aendert sich nichts an deiner am Basteltisch mit Pitchlehre
eingestellten max. Pitcheinstellung. Und da machen 1Grad mehr oder weniger
viel aus. Und wenn man mit Pitchlehre alles sauber einstellt und gute Blaetter
hat stimmt der Spurlauf eh auf anhieb und muss nicht korrigiert werden....

Gruss Andre
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kirschi
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#25

Beitrag von kirschi »

Da muss ich dir recht geben, ich muss aber trotzdem zurückreden (obwohl ich keine Frau bin *fg*): woher weißt du, dass du das höher-laufende Blatt runterstellen musst (viertel Grad weniger) und nicht das niedriger laufende Blatt etwas höher (viertel Grad mehr)?

Grüße, Mario
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Mantis
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#26

Beitrag von Mantis »

Hi,

Wenn ich beide Blaetter gegenseitig verstelle hab ich die groesste Chance
das meine gewollten Pitcheinstellung dabei OK bleibt. So hab ich halt den
Schnitt der Fehlstellung der Blaetter, die wissen ja nicht wo 0Pitch ist...
Am besten kontrolliert man halt nach der Einstellung nochmal seine
Pitchwinkel, kann man das nicht sollte man halt so Verfahren um auf der
sichereren Seite zu sein das nicht gleich alles Verstellt ist.

Gruss Andre
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kirschi
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#27

Beitrag von kirschi »

Gut, ich gebe mich geschlagen, deine Argumentation ist erdrückend ;-)

Hab da halt eine komplett-Anfänger-Haltung: ob das jetzt 1-2° drunter oder drüber ist merk ich nicht so wie ich mit dem Rex herumwackel :lol:

Aber du hast Recht, ist sehr überlegt wie du das angehst!

Gruß, Mario
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T-Rex 450: Yogi + Alu, 3x DES 427 BB (Hörner verstärkt), LTG-2100T + HSG5084MG, ACE BLC75 + HS2220 @14T (2650rpm)
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-benni-
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#28

Beitrag von -benni- »

kirschi hat geschrieben:ob das jetzt 1-2° drunter oder drüber ist merk ich nicht so wie ich mit dem Rex herumwackel :lol:
Täusch dich da mal nicht.
Ich hatte ganz am Anfang genau die gleiche Einstellung wie du. "Er fliegt schwebt doch, was will ich mehr" hab ich mir gedacht.
Irgendwann hab ich mir dann doch mal Zeit genommen und hab den Heli so genau eingestellt wie ich konnte. Betroffen waren: Spurlauf, Blätter genauer wuchten, Spiel in der Anlenkung der TS, Spiel am Rotorkopf, exaktes ausrichten der Paddel, Optimale Gewichtsverteilung und ersetzten der sehr ungenauen billig Servos durch genauere.
Der T-Rex war dannach ein völlig anderer Heli, und aufeinmal war das Schweben kinderleicht :shock:

Ich kann also jedem nur empfehlen seinen Heli so genau wie möglich einzustellen, er fliegt sich nachher wesentlich besser :)

Eventuell ist es dann sogar vorbei mit dem "herumwackel"n :wink:
Gruß Benni

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gesa2x
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#29

Beitrag von gesa2x »

Natürlich, warum auch nicht, die Align-Blätter sind sowiso 10 mm Kürzer als angegeben, Bzw. die Mesen anders als andere Hersteller. Align misst die Ganze Blattlänge und andere von der Bohrung bis zur Blattspitze.

Also sind die 335er "eigentlich" nur 325er
Das stimmt. Ich hab mal SAB Blätter gekauf die nur 5 mm länger waren, bin aber damit fast nicht mehr hoch gekommen :shaking2:
Sender Futaba T-10, 2,4 GHz
T-Rex 450S, Lipo2.450, Motor 430L, 12er Jazz 40, GY 401,
T-Rex 600 Standard,
T-Tex 600 ESP, Umbau auf Riemen, Flybarless, Microbeast
T-Rex 600, Hughes 500 D, V-Stabi 4.0, 5-Blattkopf
Vario XTreme, Umbau auf E-Antrieb, Eurocopter Dauphin AS 365
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kirschi
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#30

Beitrag von kirschi »

Hööö, da hast jetzt glaub ich den falschen Eindruc von mir, notavalible :-)
Mein Rex fliegt perfekt, perfekter Spurlauf (da bin ich sehr penibel hab ich gemerkt), Null Vibrationen, ordentliche Servos (HS65MG), relativ spielfrei (sofern das beim XL HDE möglich ist *gg*)...

Was ich meinte: ob mein Schwebepitch einen mm Knüppelausschlag weiter oben oder weiter unten anfängt, ist mir ziemlich egal, sofern noch kein 3D geflogen wird, wo eine entsprechende Pitch-Genauigkeit erforderlich ist.
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