#16
Verfasst: 15.03.2008 14:51:58
Zu deiner Frage, Wendy : läßt sich nicht pauschal beantworten, hängt vom Akkutyp ab. Stromsammler die mit Elektrolyten arbeiten, die Sulfate bilden können, sind mit pulsierenden Strömen wechselnder Größe besser bedient, da die Sulfatbildung verringert wird.
Aber das tut mal nix zur Sache, denn im Betrieb wird der Akku auch laufend anderen Belastungen ausgesetzt - da würde er eher verrecken als durch alternierende Ladeintervalle, da die Schwankungen erheblich größer sind und die Zeitdauer sich kontinuierlich verändert.
An der Alterung von Sammlern kann man eh nix ändern - kein Akku hält ewig. Ich hab auch nur auf das Problem möglicher Überladung von Einzelzellen beim unbalancierten Laden hingewiesen, letztendlich isses mir egal ob ein Akku an Alterschwäche stirbt oder weil das Equipment nicht optimal ist oder sonstwas. Es wird in solchen Fragen immer geteilte Lager geben, weil jeder irgendwas weiß - und irgendwer irgendwas besser. Die Kombination aus beidem gibt dann ein fundiertes Halbwissen in der breiten Anwenderschar, wobei die Ergebnisse immer noch unterschiedlich ausfallen.
Ist eben wie in der PC-Branche : man kann niemals alle Konfigurationen unter einen Hut bringen, irgendwas ist immer anders. Von daher mag sich jeder aus dem, was er an Informationen findet, das wertvollste zusammentragen.
Aber das tut mal nix zur Sache, denn im Betrieb wird der Akku auch laufend anderen Belastungen ausgesetzt - da würde er eher verrecken als durch alternierende Ladeintervalle, da die Schwankungen erheblich größer sind und die Zeitdauer sich kontinuierlich verändert.
An der Alterung von Sammlern kann man eh nix ändern - kein Akku hält ewig. Ich hab auch nur auf das Problem möglicher Überladung von Einzelzellen beim unbalancierten Laden hingewiesen, letztendlich isses mir egal ob ein Akku an Alterschwäche stirbt oder weil das Equipment nicht optimal ist oder sonstwas. Es wird in solchen Fragen immer geteilte Lager geben, weil jeder irgendwas weiß - und irgendwer irgendwas besser. Die Kombination aus beidem gibt dann ein fundiertes Halbwissen in der breiten Anwenderschar, wobei die Ergebnisse immer noch unterschiedlich ausfallen.
Ist eben wie in der PC-Branche : man kann niemals alle Konfigurationen unter einen Hut bringen, irgendwas ist immer anders. Von daher mag sich jeder aus dem, was er an Informationen findet, das wertvollste zusammentragen.