Lebensdauer vom Heckzahnriemen

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Frank Schwaab
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#16

Beitrag von Frank Schwaab »

Ne, gibt es nicht. Du must halt zur Zeit unter 420 watt bleiben , dann gehts. Die Akkus für mehr sind eh noch nicht geboren.
Gruß Frank
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Chris_D
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#17

Beitrag von Chris_D »

Das ist klar, aber wenn man den Wert auf weniger Power runterrechnet, gibt das dem Heckriemen auch nicht gerade eine sehr lange Lebenserwartung. Hatte gedacht, die Dinger wären langlebiger....

Gruss
Chris
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Frank Schwaab
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#18

Beitrag von Frank Schwaab »

Also bis 420 watt sind es über 20 h gewesen.... bisher.
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Maverick_TG
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#19

Beitrag von Maverick_TG »

Hallo zusammen,

wie wäre es denn wenn man den Heckriemen ab und zu in Talkum einlegt, ich kenne das aus der 1/10er RC-Car Szene. Ich habe einen Mugen MTX-3 bei dem habe ich die Riemen immer mit Talkum behandelt und habe bisher noch nie Probleme damit bekommen. Da sind immer noch die ersten Riemen drauf und ich habe den Wagen schon seit 3 Jahren und der hat einige Rennstunden hinter sich.

Bei meinen Heli habe ich die Riemen bisher unbehandelt gelassen, weil ich irgendwo mal gehört habe, dass man die Riemen bei Helis lieber nicht behandeln sollte, es konnte mir bisher aber niemand genau erklären warum, vielleicht habt ihr ja ne Antwort darauf?

Gruß

Patrick

Chemische Zusammensetzung : Mg3(OH2) Si4O10

Talkum ist ein plättchenförmiges Magnesium-Silikat-Hydrat, das durchsichtige bis undurchsichtige, farblose oder hellgrüne Massen bildet, die aus blättrig-kristallinen, schuppigen, perlmuttglänzenden, glimmerartigen Aggregaten bestehen.

Aufgrund seiner anwendungstechnischen Eigenschaften, bedingt durch chemische Struktur und Teilchengestalt, ist Talk ein wichtiges Füll- und Verstärkungsmittel, insbesondere für die Farben- und Lacktechnologie:


verfestigt und verfilzt den Anstrichfilm
bewirkt Armierungseffekt/Wetterbeständigkeit
begünstigt Haftung und Schleifbarkeit
erhöht Biegefestigkeit, Gleiteigenschaften, Elastizität
verhindert Bodensatz bei der Lagerung
ermöglicht die Herstellung hochwertiger matter und halbmatter Decklacke
erhöht die Haftfähigkeit bei Anstrichstoffen auf Metalluntergründen
selbstdispergierend in Anstrichsystemen
verbessert die Dispergierbarkeit der eingesetzten Pigmente
begünstigt rheologische Eigenschaften, Filmhärte und Filmbeständigkeit
bewirkt höhere Scheuerfestigkeit in Decklacken
sperrt in Korrosionsschutzsystemen gegen Feuchtewanderungen

Empfohlene Anwendungsgebiete

Farben und Lacke
Beschichtungsstoffe
Papier
Klebstoff- und Dichtungsmassen
Gummi
Kunststoffe
Keramik
Kosmetik/Pharmazie
Im einzelnen hat sich Talkum in folgenden Bereichen besonders bewährt:

Farben und Lacke
Haftgrund, Korrosionsschutzgrund, Korrosionsschutzlacke, säurehärtende Lacke, Einbrennlacke, Beschichtungspulver, Industrielacke, Strassenmarkierungsfarben, Tapetendruckfarben, Lasurfarben, Mattfarben, Thixotrope Lacke, Schleiflacke, Elektroisolierlacke, Malerlacke, Innendispersionsfarben, Dispersionsrelieffarben, Fassadenfarben.

Kunststoffe
Polypropylene, Polystyrol, PVC, Polyäthylen, Polyurethan, Polycarbonat, Polyamid.

Spezialanwendungen
Polyesterspachtel
Antidröhn- und Vergussmassen
Unterbodenschutz
Dichtungs- und Fussbodenmassen
Porenfüller
Dispersionsspachtel und -putze
2-K-Massen
sonstige Einsatzgebiete
Poliermittel
Klebstoffe
Gleit-, Isolier- und Trennmittel
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