Ein neuer Riemen für den Rex...
#151
Hi
um das Thema mal vom Auto wegzubringen, kannst du mir denn jetzt mal eindeutige Vorteile der Welle, um die es übrigens ja gar nicht mehr geht, aufzeigen?
Bei richtiger Auslegung der Ritzel hätte ich ja auch garnichts gegen die Welle, aber das hieße für mich Metall-Kegelräder und nicht Plaste. Dann wäre aber bei Feindkontakt die Torque-Tube selber hin.
Die Anwender/Trainings freundlichere Lösung ist dann vielleicht doch ein gut ausgelegter Zahnriemen, bei dem nicht soviel Kollateralschaden entsteht, oder?
Die Piloten, die nichts mehr kaputtmachen können immer noch gerne die Welle nehmen. Der von Ricardo erwähnte Heli hat da übrigens Metall-Kegelräder und eine Edelstahlwelle. Die Auslegung ist dann wohl auch richtig.
um das Thema mal vom Auto wegzubringen, kannst du mir denn jetzt mal eindeutige Vorteile der Welle, um die es übrigens ja gar nicht mehr geht, aufzeigen?
Bei richtiger Auslegung der Ritzel hätte ich ja auch garnichts gegen die Welle, aber das hieße für mich Metall-Kegelräder und nicht Plaste. Dann wäre aber bei Feindkontakt die Torque-Tube selber hin.
Die Anwender/Trainings freundlichere Lösung ist dann vielleicht doch ein gut ausgelegter Zahnriemen, bei dem nicht soviel Kollateralschaden entsteht, oder?
Die Piloten, die nichts mehr kaputtmachen können immer noch gerne die Welle nehmen. Der von Ricardo erwähnte Heli hat da übrigens Metall-Kegelräder und eine Edelstahlwelle. Die Auslegung ist dann wohl auch richtig.
#152
Hab ich irgendwo vorne schon, aber egal
Aus rein technisch/konzeptioneller Sicht: Die Verluste eines Riemens hängen von der Drehzahl ab, die Verluste eines Kardans von der Last. Da das Heck eines Helis stark schwankend belastet wird und die Drehzahl aber relativ konstant bleibt, ist es erstmal sinnvoller über einen Kardanantrieb nachzudenken. Vor allem im kritischen Fall einer Autorotation (nicht jede ist freiwillig und man hat endlos Höhe
) wenn das Heck gar nicht belastet wird, spielt wie ja die empirschen Erfahrungen zeigen, der Kardan seine Vorteile aus.
Dass dies natürlich nicht der einzige Auswahlfaktor ist, ist auch klar, die technische Ideallösung muss für einen individuell nicht die beste sein. Da muss man halt Prioritäten setzen und ich möchte Deine Arbeit keinesfalls schlecht reden! Mich ärgert es einfach wenn jemand wie Jörg Rautenstrauch, der ja durchaus Ahnung hat, so einen Quatsch behauptet und dann noch jemand damit argumentiert in dem er dessen Post zitiert


Dass dies natürlich nicht der einzige Auswahlfaktor ist, ist auch klar, die technische Ideallösung muss für einen individuell nicht die beste sein. Da muss man halt Prioritäten setzen und ich möchte Deine Arbeit keinesfalls schlecht reden! Mich ärgert es einfach wenn jemand wie Jörg Rautenstrauch, der ja durchaus Ahnung hat, so einen Quatsch behauptet und dann noch jemand damit argumentiert in dem er dessen Post zitiert

- T-Rex 450 SE: Scorpion -8; 14er Ritzel; Jazz; 3xHS65HB; S9650; Gy401; R607FS
- T-Rex 450 CDE mit UH-1C-Rumpf im Bau: 430L; 4xHS56; Gy401; Schulze 8.35
- T-Rex 500: Scorpion 3026-1600; BL60G; 3xS9650; AC-3X; BLS-251; R617FS
- T-Rex 700N: OS 91 SZ-PS; TS: 3*JR8717; Gas: S9254; LTG/LTS-6100; MultiGov Pro; ReactorX; R6008HS
- Hornet X3D; Micron V2; Blade mSR; Piccolo V2
- diverse Simulatoren: lieber Sim statt E
- diverse Flächenflieger
- T8, FF-7 FASST, FX-18
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#153
So,
ihr könnt nöseln, was ihr Wollt, ich werde die Tage die Referenztestserie mit Elektro starten, zu Bastis Tests.
Ich fliege schon etwas härter, noch reichts nicht fürs Masters, aber dafür habe ich ja noch etwas Zeit.
Ich kenne den Alignriemen, Problem, wenn ich ihn zu lasch spanne kaut er bei manchen Figuren über, beispiel Pirowechsel und so weiter.
Wenn ich ihn fest genug spanne um das Überkauen zu verhindern, ist er zu fest im wirklich reserven bei ner AR zu haben.
Von Yogis System verspreche ich mir einen Kompromiss, der noch nicht ganz an eine gut ausgelegte TT rankommt, aber doch besser ist, als der Schneiddraht von Align.
Weitere Erfahrungswerte, wenn ich in der Luft war
ihr könnt nöseln, was ihr Wollt, ich werde die Tage die Referenztestserie mit Elektro starten, zu Bastis Tests.
Ich fliege schon etwas härter, noch reichts nicht fürs Masters, aber dafür habe ich ja noch etwas Zeit.
Ich kenne den Alignriemen, Problem, wenn ich ihn zu lasch spanne kaut er bei manchen Figuren über, beispiel Pirowechsel und so weiter.
Wenn ich ihn fest genug spanne um das Überkauen zu verhindern, ist er zu fest im wirklich reserven bei ner AR zu haben.
Von Yogis System verspreche ich mir einen Kompromiss, der noch nicht ganz an eine gut ausgelegte TT rankommt, aber doch besser ist, als der Schneiddraht von Align.
Weitere Erfahrungswerte, wenn ich in der Luft war
Zuletzt geändert von chrisk83 am 14.01.2008 11:05:06, insgesamt 1-mal geändert.
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#154
Ach ja, kleine Ergänzung, in 98% aller Fälle, hängt die Performance unserer Helis von einem Tuningteil zwischen unseren Ohren ab 
Denkt da mal drüber nach

Denkt da mal drüber nach

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#155
....nu is wirklich vorbei mit dem Thread..... schade eigentlich....
Bitte bitte nu ganz schnell wieder BACK ON TOPIC !
Hier gehts um ein neues Riemenheck, und nicht um eine Diskussion was besser ist und auch nicht um Wellenantriebe!
Gruß
Chris
Bitte bitte nu ganz schnell wieder BACK ON TOPIC !
Hier gehts um ein neues Riemenheck, und nicht um eine Diskussion was besser ist und auch nicht um Wellenantriebe!
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#156
Genau.
also ich finde das originale Riemenheck besheiden, die Lager sind unterdimensioniert, der riemen zu schmal, das Riemenprofil fürn Arsch.
Das alles führt dazu, dass der originale Riemen so straff gespannt werden muss, damit er nicht überkaut, dass am Boden der angedrehte Rotor vielleicht 2 oder 3 Umdrehungen macht... die Lager leiden und so weiter.
Die Probleme wird das neue System von Yogi wohl nicht mehr haben.
Somit ist es definitiv ein Tunigteil, das Sinn macht, wenn man nicht noch mehr für ne TT ausgeben will.
Testergebnisse meinerseits, wenn Fortuna mit mir ist, vielleicht am Wochenende
also ich finde das originale Riemenheck besheiden, die Lager sind unterdimensioniert, der riemen zu schmal, das Riemenprofil fürn Arsch.
Das alles führt dazu, dass der originale Riemen so straff gespannt werden muss, damit er nicht überkaut, dass am Boden der angedrehte Rotor vielleicht 2 oder 3 Umdrehungen macht... die Lager leiden und so weiter.
Die Probleme wird das neue System von Yogi wohl nicht mehr haben.
Somit ist es definitiv ein Tunigteil, das Sinn macht, wenn man nicht noch mehr für ne TT ausgeben will.
Testergebnisse meinerseits, wenn Fortuna mit mir ist, vielleicht am Wochenende
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#157
Wir sind hier bei RHF, da darf ein Thread schon nach 2 Posts OT seinTheManFromMoon hat geschrieben:....nu is wirklich vorbei mit dem Thread..... schade eigentlich....
Bitte bitte nu ganz schnell wieder BACK ON TOPIC !

Ich bin mal gespannt, was bei chrisk83s Flugerprobung rauskommt. Mir ist ehrlich gesagt nicht klar, ob durch den breiteren Riemen wirklich die Verluste reduziert werden, denn es kann evtl. (nur evtl. weil das Rutschen ja auch durch dyn. Effekte wie Schwingungen im Riemen, Fliehkräfte o.ä. hervorgerufen sein kann) die Vorspannung reduziert werden, aber dafür ist mehr Material da, das gewalkt etc. wird. PS: Diese Frage diskutiere ich nichtHier gehts um ein neues Riemenheck, und nicht um eine Diskussion was besser ist und auch nicht um Wellenantriebe!

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#158
Ich denke, im Vorfeld, dass durch die geringere Spannung des Riemens, das ganze System entlastet wird, die Lager werden nicht so stark beasprucht und so weiter.
Was das Walken betrifft, könnte es sein, dass du recht hast, dass das etwas schlimmer wird, aber das werd ich sehen.
8s dürften auch ganz gut zur sache gehen
Was das Walken betrifft, könnte es sein, dass du recht hast, dass das etwas schlimmer wird, aber das werd ich sehen.
8s dürften auch ganz gut zur sache gehen
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#159
ICH brauch so ein Teil! Wo kann man(n) das kaufen? Hast einen Link parat?chrisk83 hat geschrieben: hängt die Performance unserer Helis von einem Tuningteil zwischen unseren Ohren ab
SCNR

cu
Andi
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Hurricane 550 Z-Power Z20 1470K/V, Jazz 55-10-32, UBEC HV 5A/6V, TS: S3151, GY401+S9254, SMC16SCAN - 7SFePos (2,3/2,6Ah)
T-Rex 450 SE JGF 500TH, Jazz 40, TS: Savöx SH-0253, S9257, Delerin HRZ, SCM16Scan - 3S 2.2Ah Hyperion VXG3 / SLS ZX, microbeast
Lama V3 Phase II Blätter bissi Bling mit 2S 0,8Ah AHA-LiPo
Walkera 4#3B
Lader Hyperion EOS 0610i DOU, Graupner Ultramat 14 + Lipo Balancer Plus
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The memory remains
20.08.1983 - 18.08.2008
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#160
ne, keinen link, ich bastel da immer selber dran rum 
das klappt
hin und wieder einfach die software updaten

das klappt

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#161
Hallo, sag mal yogi welche Zahngeometrie hat dein Riemen?
Ich habe mir dein Argument mit der Schraube durchs Heckrohr noch mal durch den Kopf gehen lassen, und kann da durchaus folgen. Aber ich nehme diesen "Nachteil gerne in Kauf, weil ich der Meinung bin das eine Klemmung nur wirklich gut ist wenn sie nur mit einer Schraube gemacht wird, da eine Klemmung mit 4 Schrauben technisch keinen Sinn macht weil die Schrauben nur gleichmässig klemmen wenn sie mit einem genau gleichen Drehmoment angezogen werden (Drehmomentschlüssel)! das Argument nutzbar für unterschiedliche Rohrdurchmesser ist zwar gut, doch würde ich für meinen Heli keine Heckschellen mit 21 mm auf nen Rohr mit 22mm spannen, da würde es doch eher Sinn machen so wie ich unterschiedliche Schellen für unterschiedliche Systeme anzubieten. Weil ja die Fläche di zum Klemmen genutzt wird doch sehr unterschiedlich ausfällt, und kein richtiger (technisch sinnvoller) Formschluss entsteht. --- Nur meine Meinung und Frage.
Ich verwende für meine Heckgehäuse einen Riemen mit Halbrunden Zähnen, der überträgt die last besser und springt nichtv so leicht über, da sich die runden Zähne besser in die Kontur des Riemenrades drücken.
Und schlussendlich habe ich auch noch eine adruckrolle vor dem Riemenrad gegen Überspringen.
Was hat denn der Rex für einen Heckrohr Durchmesser? So wie hier die Meinungen sind sollte ich mein24er Heckgehäuse wohl auch mal für den Rex machen...
Mfg Tino
Ich habe mir dein Argument mit der Schraube durchs Heckrohr noch mal durch den Kopf gehen lassen, und kann da durchaus folgen. Aber ich nehme diesen "Nachteil gerne in Kauf, weil ich der Meinung bin das eine Klemmung nur wirklich gut ist wenn sie nur mit einer Schraube gemacht wird, da eine Klemmung mit 4 Schrauben technisch keinen Sinn macht weil die Schrauben nur gleichmässig klemmen wenn sie mit einem genau gleichen Drehmoment angezogen werden (Drehmomentschlüssel)! das Argument nutzbar für unterschiedliche Rohrdurchmesser ist zwar gut, doch würde ich für meinen Heli keine Heckschellen mit 21 mm auf nen Rohr mit 22mm spannen, da würde es doch eher Sinn machen so wie ich unterschiedliche Schellen für unterschiedliche Systeme anzubieten. Weil ja die Fläche di zum Klemmen genutzt wird doch sehr unterschiedlich ausfällt, und kein richtiger (technisch sinnvoller) Formschluss entsteht. --- Nur meine Meinung und Frage.
Ich verwende für meine Heckgehäuse einen Riemen mit Halbrunden Zähnen, der überträgt die last besser und springt nichtv so leicht über, da sich die runden Zähne besser in die Kontur des Riemenrades drücken.
Und schlussendlich habe ich auch noch eine adruckrolle vor dem Riemenrad gegen Überspringen.
Was hat denn der Rex für einen Heckrohr Durchmesser? So wie hier die Meinungen sind sollte ich mein24er Heckgehäuse wohl auch mal für den Rex machen...


Mfg Tino
--- http://www.heli-inc.de ---
Orga Schmoldow 2015
hilft dir RHF?
vielleicht hilfts du RHF? ... werde Supporter!
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#162
Hi Tino
das mit dem Drehmoment für die 4 Schrauben solltest du aber noch mal überdenken, die Theorie ist nämlich nicht haltbar.
Bei meinem Heck sind pro Klemmstelle 2 Schellen und 2 Schrauben zuständig. Diese Schellen umschließen jeweils das Rohr und werden mit den Schrauben zusammengezogen. Die Klemmung kann ich jetzt erreichen indem ich behaupte die eine Schraube hat eine feste Länge und jetzt erzeuge ich die Klemmkraft indem ich die 2. Schraube anziehe. Soweit richtig? Egal welche Schraube ich jetzt anziehe ich erzeuge nur 1 Klemmkraft nämlich am Umfang des Rohres.
Von diesen Stellen hat mein Heck allerdings 2 unabhängige, bei denen die Klemmkraft direkt neben der Schelle erzeugt wird.
Ein T-Rex 600 Alu-Rohr hat 21,6mm das CFK +- 2/10
Ein Hurricane Rohr hat 21 und ein Raptor Rohr hat 22mm
Das Riemen Profil ist auch diese halbrunde und heißt HTD 3S. Wenn ich die Bilder von deinem 10s Heck richtig deute, dürfte es sogar genau der gleiche Riemen sein.
Andruckrolle wiederum ist contraprodutiv, da sowieso eine Umschlingung von 180° vorhanden ist, d.h. bei meinen 15 Zähne sind ca 6 im Eingriff und alle 6 müssten dann ja überspringen. Die Andruckrolle erzeugt ja nur zusätzliches Walken, was ja wie hier festgestellt wurde den Widerstand erhöht.
Eine Andruckrolle die Springen verhindern würde, läuft mit dem Riemen über die Riemenrolle, wo sie bei mir zufällig auch noch montiert werden könnte. Nämlich auf der Einstellschraube fürs Lagerspiel.
das mit dem Drehmoment für die 4 Schrauben solltest du aber noch mal überdenken, die Theorie ist nämlich nicht haltbar.
Bei meinem Heck sind pro Klemmstelle 2 Schellen und 2 Schrauben zuständig. Diese Schellen umschließen jeweils das Rohr und werden mit den Schrauben zusammengezogen. Die Klemmung kann ich jetzt erreichen indem ich behaupte die eine Schraube hat eine feste Länge und jetzt erzeuge ich die Klemmkraft indem ich die 2. Schraube anziehe. Soweit richtig? Egal welche Schraube ich jetzt anziehe ich erzeuge nur 1 Klemmkraft nämlich am Umfang des Rohres.
Von diesen Stellen hat mein Heck allerdings 2 unabhängige, bei denen die Klemmkraft direkt neben der Schelle erzeugt wird.
Ein T-Rex 600 Alu-Rohr hat 21,6mm das CFK +- 2/10
Ein Hurricane Rohr hat 21 und ein Raptor Rohr hat 22mm
Das Riemen Profil ist auch diese halbrunde und heißt HTD 3S. Wenn ich die Bilder von deinem 10s Heck richtig deute, dürfte es sogar genau der gleiche Riemen sein.
Andruckrolle wiederum ist contraprodutiv, da sowieso eine Umschlingung von 180° vorhanden ist, d.h. bei meinen 15 Zähne sind ca 6 im Eingriff und alle 6 müssten dann ja überspringen. Die Andruckrolle erzeugt ja nur zusätzliches Walken, was ja wie hier festgestellt wurde den Widerstand erhöht.
Eine Andruckrolle die Springen verhindern würde, läuft mit dem Riemen über die Riemenrolle, wo sie bei mir zufällig auch noch montiert werden könnte. Nämlich auf der Einstellschraube fürs Lagerspiel.
- TheManFromMoon
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#163
Die Klemmung ist vollkommen in Ordnung!
Ausser das man das Material noch ein wenig breiter machen könnte, damit mehr Fläche zusammenkommt und man damit das Rohr nicht so sehr einschnürt wird die Klemmung mit den vier Schrauber sehr gut funktionieren!
Da muss ich allerdings vollkommen wiedersprechen!
Eine Andrückrolle macht absolut Sinn!
Und zwar nur vor dem Auflaufen auf die Riemenscheibe!
Auf der Seite wo der Riemen auf die Heckrolle aufläuft ist der Riemen entspannt. Dadurch, und durch die Zähigkeit des Gummis wird der Riemen dort abheben und ein Überspringen begünstigen. Eine Andrückrolle unterbindet genau das. Dabei reicht es vollkommen wenn die Rolle Tangential zum gespannten Riemen läuft. Es ist nicht nötig das die Andrückrolle den Riemen weiter runterdrückt und dann evtl. noch ein Zahn mehr in Eingriff ist. Dadurch würde sich die Walgarbeit und vor allem die Lebensdauer des Riemen extrem verkürzen, da so der Riemen in beide Richtungen hin und hergebogen wird.
Viele Grüße
Chris
Ausser das man das Material noch ein wenig breiter machen könnte, damit mehr Fläche zusammenkommt und man damit das Rohr nicht so sehr einschnürt wird die Klemmung mit den vier Schrauber sehr gut funktionieren!
Andruckrolle wiederum ist contraprodutiv, da sowieso eine Umschlingung von 180° vorhanden ist, d.h. bei meinen 15 Zähne sind ca 6 im Eingriff und alle 6 müssten dann ja überspringen. Die Andruckrolle erzeugt ja nur zusätzliches Walken, was ja wie hier festgestellt wurde den Widerstand erhöht.
Eine Andruckrolle die Springen verhindern würde, läuft mit dem Riemen über die Riemenrolle, wo sie bei mir zufällig auch noch montiert werden könnte. Nämlich auf der Einstellschraube fürs Lagerspiel.
Da muss ich allerdings vollkommen wiedersprechen!
Eine Andrückrolle macht absolut Sinn!
Und zwar nur vor dem Auflaufen auf die Riemenscheibe!
Auf der Seite wo der Riemen auf die Heckrolle aufläuft ist der Riemen entspannt. Dadurch, und durch die Zähigkeit des Gummis wird der Riemen dort abheben und ein Überspringen begünstigen. Eine Andrückrolle unterbindet genau das. Dabei reicht es vollkommen wenn die Rolle Tangential zum gespannten Riemen läuft. Es ist nicht nötig das die Andrückrolle den Riemen weiter runterdrückt und dann evtl. noch ein Zahn mehr in Eingriff ist. Dadurch würde sich die Walgarbeit und vor allem die Lebensdauer des Riemen extrem verkürzen, da so der Riemen in beide Richtungen hin und hergebogen wird.
Viele Grüße
Chris
- TheManFromMoon
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#164
So, nu hab ich auch Acrobat 3D 
Jürgen, haste nicht die Bundlager verkehrtrum eingebaut?! Die Bunde müssen doch nach innen damit man mit der hinteren Schraube die Lagerlose minimieren kann?!
Viele Grüße
Chris

Jürgen, haste nicht die Bundlager verkehrtrum eingebaut?! Die Bunde müssen doch nach innen damit man mit der hinteren Schraube die Lagerlose minimieren kann?!
Viele Grüße
Chris
#165
TheManFromMoon hat geschrieben:So, nu hab ich auch Acrobat 3D
Jürgen, haste nicht die Bundlager verkehrtrum eingebaut?! Die Bunde müssen doch nach innen damit man mit der hinteren Schraube die Lagerlose minimieren kann?!
Viele Grüße
Chris

pssst
Aber in real sind sie richtig rum.