3D-Druck für DAU

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frankyfly
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#226 Re: 3D-Druck für DAU

Beitrag von frankyfly »

*Klugscheißmodus* das ist dann aber keine "gedrucke" Form/Kern sondern ein Gedrucktes Model welches entweder beim oder vor dem Guss zerstört wird um Platz für das Metall zu schaffen.

das geht heute schon mit "nomalem" Druckmedien man muss z.b. nur das PLA welches man mit Luft und Gusskanälen in eine Sandform gebacken hat mit genügend Hitze "aussschmelzen"

http://3dtopo.com/lostPLA/
yogi149

#227 Re: 3D-Druck für DAU

Beitrag von yogi149 »

Hi Frank,

aber das ist schon das übliche Verfahren, das man mit einem verlorenen Modell arbeitet.

OK, Ferrari druckt die Formteile für die V-12 direkt in den Sand. Die haben aber auch mehr Kapital zur Verfügung.
Und auch da ist jede Form nur 1x benutzbar. Die ist nach dem Guß auch hin.

Und ich rede auch nicht von "würstldruckerei".
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frankyfly
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#228 Re: 3D-Druck für DAU

Beitrag von frankyfly »

nun, ich kenne einen Namhaften Hersteller für Liquide Fördertechnik der den "Sanddruck" für die Herstellung von Kernen nutzt weil diese Kerne sonst Aus über 15 Einzelteilen bestehen würden die alle einzeln gefertigt, an einander angepasst und zusammengesetzt werden müssen was auch nicht "mal eben" gemacht ist wenn man einen halbwegs ansehnlichen Guss haben will.
yogi149

#229 Re: 3D-Druck für DAU

Beitrag von yogi149 »

Hi,

sowas ist aber eher nicht für den Hausgebrauch:

(Sound auf leise, da kommt Entspannungsmusik, oder ähnliches. :( )

Für unsere Anwendungen würde doch eine Modell von 190x100x250mm wohl reichen.
X/Y Auflösung 0,1mm
Z 25µm.
Das entweder direkt verwendbar aus Harz, oder eben als Urmodell zum abgießen.
Aluguss ist auch eher nicht im Haushalt üblich.
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Alex K.
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#230 Re: 3D-Druck für DAU

Beitrag von Alex K. »

Genau das, das Verfahrend nennt sich "Rapid Croning" oder "Direct Croning" und wird so z.B. von der Fa. AC Tech aus Freiberg angewandt (http://www.actech.de/index.php?L=0&id=89). Das ist aber leider sehr kostspielig... Wenn ich solche Kerne drucken könnte wäre das super, z.B. mit Sand versetztem PLA... ich denke dabei daran, irgendwann mal die Kerne für meinen Zylinderkopf drucken zu können... mit dem "Lost PLA" Verfahren ist das leider aufgrund der innen liegenden Strukturen nicht Möglich, außer ich lasse während des Druckens noch Sand in die Hohlräume hinein rieseln...

Etwas näher an unsere Drucker kommt das Laserschmelzverfahren der Fa. Toolcraft: http://www.toolcraft.de/dimensionen/met ... elzen.html Diese Bauteile sind sogar hochfest und können in Abgasanlagen von Hochleistungs-Turbomotoren eingesetzt werden ;) Das Verfahren ist aber ebenfalls recht teuer und für den "Privatgebrauch" nicht bezahlbar...

Gruß, Alex

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Juergen110
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#231 Re: 3D-Druck für DAU

Beitrag von Juergen110 »

Moin liebe Kollegen :)

Das Projekt "450er Copter aus dem 3D-Drucker" ist nicht gestorben, sondern leider nur sehr zäh....
ABER: Ich bin ja noch jung und habe Zeit 8)

Die Arme des Copter sind gedruckt.
Die "gefühlte Stabilität" scheint absolut ausreichend zu sein.
Allerdings ist der Zeitaufwand natürlich nicht zu verachten. So´n Ärmchen braucht mal eben 3,5 Stunden.
Und 2 konnte ich in die Tonne hauen.
Das eine, weil ich zu dusselig zum Messen war, und beim anderen hatte sich eine Seite vom Druckbett gelöst und total verzogen :oops:

Naja, und jetzt geht es erst einmal weiter damit, die anderen Bauteile zu "malen".
Und da ich mich auch bei der Anwendung von AutoCAD als "DAU" und Anfänger bezeichne, geht das nicht so fix....

Außerdem schaffe ich es immer wieder, mich mit anderen "Baustellen" zu beschäftigen :oops:
So zum Beispiel eine Monitorplatte für mein FPV-Gerümpel.
Darauf wird später der RX und der Akku für den ext. Monitor angebracht.
Monitorplatte
Monitorplatte
IMAG0367.jpg (60.71 KiB) 477 mal betrachtet
Da diese Platte 130 x 150 mm groß ist, hat der Druck ewig gedauert :roll:

Aber keine Sorge:
Ich texte euch weiterhin voll und Bilder gibt es demnächst bestimmt auch noch :albino:
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Husi
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#232 Re: 3D-Druck für DAU

Beitrag von Husi »

Juergen110 hat geschrieben: Und da ich mich auch bei der Anwendung von AutoCAD als "DAU" und Anfänger bezeichne, geht das nicht so fix....
Wie gesagt....
Juergen110 hat geschrieben: Aber keine Sorge:
Ich texte euch weiterhin voll und Bilder gibt es demnächst bestimmt auch noch :albino:
Prima!
Es heißt doch der Weg ist das Ziel.

Viele Grüße
Mirko
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skysurfer
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#233 Re: 3D-Druck für DAU

Beitrag von skysurfer »

Moin Jürgen,

ich freue mich auf dein Texten 8) 8) 8)

Könntst Du aber auch mal aus dem Kästchen plaudern :?: :?:

Mich würden die Einstellungen, verwendetes Material sowie die Oberfläche nach dem Druck interessieren.

Bei mir läuft es nicht so pralle :( :(
Die meisten Drucks sind für die Tonne :( :(
Hängt aber vielleicht auch mit meinen Ansprüche zusammen.

Zuerst hatte ich massive Haftungsprobleme, die ich anfangs mit Kaptontape und Erhöhung der Bedtemp. behoben hatte.
Durch Zufall, Teil ging auch nach dem Erkalten nicht mehr vom Bett :roll: , musste ich nun feststellen, das mein größtes Prob. die Temp. und Aufheizzeit war, den nun haftet das Teil auch ohne Kapton auf dem Bett und lässt sich dafür nach dem Ekalten ohne Probs von der Scheibe nehmen.
Achja ...
verwendetes Material: ABS
Betttemp.: 112 °C, könnte auch 2°C gesenkt werden, wären die Temperaturschwankungen nicht so gross. Nach erreichen der Solltemp. und abschalten des Bettes fällt die Temp. bis ca. 2° und braucht dann wieder ewig bis die Solltemp. erreicht ist.
Druckbett: PCB Heatbad MK2a mit Glasscheibe
Extrudertemp.: 270°C, da habe ich noch keine Ahnung ob ich da noch weiter runter kann.

Z.Zt. kämpfe ich damit, das die Teile nicht so einfach brechen.
Habe da auch schon einiges an Versuche durch. Z.Zt. scheint es so, da die Infill/Perimeter Überlappung für die Feststigkeit zuständig ist.

Edit: verwende RepetierHost mit Slic3R als Slicer. Habe es zuerst mit Cura versucht, damit komme ich mittlerweilen nicht mehr klar. Hat zuwenig Optionen zum einstellen. Bin am überlegen, doch nochmal Geld in die Hand zu nehmen und mir das Simplify3D zu holen. Hat ja in Tests sehr gut abgeschnitten.
----------------------
Grüsse Hans-Peter

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Juergen110
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#234 Re: 3D-Druck für DAU

Beitrag von Juergen110 »

Kurz eingeworfen, der akt. Stand der "Malereien" :
Noch vieeeeel Arbeit....
Noch vieeeeel Arbeit....
Konstrukt.jpg (32.41 KiB) 451 mal betrachtet
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Juergen110
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#235 Re: 3D-Druck für DAU

Beitrag von Juergen110 »

Hi Hans-Peter,

in meinem "Nähkästchen" ist aber nicht viel drin, worüber ich plaudern kann :oops:

Mit ABS habe ich noch NULL Erfahrung.
Bisher habe ich nur mit PLA gedruckt.
skysurfer hat geschrieben:Z.Zt. kämpfe ich damit, das die Teile nicht so einfach brechen.
Habe da auch schon einiges an Versuche durch. Z.Zt. scheint es so, da die Infill/Perimeter Überlappung für die Feststigkeit zuständig ist.
Mit einfachem Brechen oder Stabilität habe ich keine Probleme.
Das Zeug ist bisher wirklich erstaunlich Stabil...

Ich weiß nicht ob es dir dann wirklich hilft, weil PLA und ABS bestimmt schon was anderes Ist, aber wenn ich nachher nach Hause komme picke ich mal paar Parameter meiner Einstellung raus.
Was ich momentan aus dem Kopf sagen/schreiben kann:
Düse 0,4 mm.
Temperatur 195° C / 65° C für den ersten Layer, dann 190° C und 60° C
Erste Layerhöhe 0,3 mm.
Fast alles mit Layerhöhe 0,2 gedruckt.
Infill meist um 20% - 30% (Die Copterarme mit 50%)
Überdeckung 15%
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Alex K.
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#236 Re: 3D-Druck für DAU

Beitrag von Alex K. »

Hallo Hans-Peter,

ich hatte am Anfang auch Probleme mit der Haftung. Seit ish eine Dauerdruckplatte von mtplus verwende (http://www.mtplus.de/Dauerdruckplatte0.html) sind die Haftungsprobleme weg. Die Bett-Temperatur bei ABS beträgt bei mir 110°C, Hotend-Temp. je nach Material bis zu 265°C. Die Tage habe ich PLA mit 60°C Betttempratur gedruckt, das Aufheizen hat genau 4 Minuten gedauert...

Gruß, Alex

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skysurfer
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#237 Re: 3D-Druck für DAU

Beitrag von skysurfer »

Alex K. hat geschrieben:Hallo Hans-Peter,

ich hatte am Anfang auch Probleme mit der Haftung. Seit ish eine Dauerdruckplatte von mtplus verwende (http://www.mtplus.de/Dauerdruckplatte0.html) sind die Haftungsprobleme weg. Die Bett-Temperatur bei ABS beträgt bei mir 110°C, Hotend-Temp. je nach Material bis zu 265°C. Die Tage habe ich PLA mit 60°C Betttempratur gedruckt, das Aufheizen hat genau 4 Minuten gedauert...
hmmmm ... ich habe bereits ein ALU Dauerdruckbett mit PEI Beschichtung und Silikonheizmatte bestellt.
Allerdings habe ich mittlerweilen das Haftungsproblem im Griff, auch ohne Kapton Tape.
Jedoch die lange Aufheizzeit von ca. 30-45 min. geht mir zur Zeit auf den Senkel.
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Grüsse Hans-Peter

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Juergen110
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#238 Re: 3D-Druck für DAU

Beitrag von Juergen110 »

Moin zusammen :)
skysurfer hat geschrieben:Jedoch die lange Aufheizzeit von ca. 30-45 min. geht mir zur Zeit auf den Senkel.
Das ist wirklich lange.....
Allerdings sind 110° C auch ´ne "Hausnummer" für so ein Teil.
Da könnte ich mir schon vorstellen, das mein Drucker dafür auch so lange braucht und das vielleicht normal ist.
Aber: :dontknow:
Weil ich eben noch nie ABS gedruckt habe :oops:

Generell habe ich festgestellt, das 99% meiner "Fehldrucke" auf meine, ich nenne sie mal unglückliche, Konstruktionen zurückzuführen sind.
Also mal eine "Nähkästchenplauderei" über ein aktuelles Problemteil :wink:

Ich schreibe über dieses dumme Teil hier:
Akkuhalter, der nicht will....
Akkuhalter, der nicht will....
1.JPG (33.68 KiB) 384 mal betrachtet
AKTUELL habe ich schon 4 Fehldrucke mit dem Bauteil hinter mir :roll:
Ab Layer ~80 fangen meist die Probleme an.
Die ersten zwei hatte ich ohne zusätzliche Druckbetthaftung (Brim) gestartet. Das ging ruckzuck in die Hose.
Das vordere mittlere Teil hatte die Haftung verloren, bevor es oben verbunden werden konnte.
Mit Brim kam ich schon weiter.
Aber auch gestern Abend ging es wieder schief. Ab Layer ~ 80 beginnt sich der vordere rechte "Arm" vom Bett zu lösen.
Ab da geht es dann rapide abwärts, weil i-welche Reste am Kopf hängen, und dann schubst der den Rest um :roll:

Und woran liegt es?
An meiner Konstruktion und den Wegen die der Drucker fährt (fahren muss) :oops:
Der vordere rechte Arm löst sich, weil der Druckkopf immer von links vorne angeschossen kommt.
Also "titscht" der immer über die schmale Seite an das Teil.
Und je höher, desto mehr Hebelarm bei Berührung. Und dann reicht die schmale Haftung nicht mehr......
Tja, und dann geht es eben rapide "bergab" bis das ganze Teil vom Druckbett geschubst wird.

Soviel zu meiner Beobachtung und Theorie :albino:
Werde das ganze im vorderen Bereich jetzt auch einmal verbinden, um mehr Haftfläche und Stabilität zu bekommen und das nicht benötigte danach wegschneiden.
Mal sehen ob das klappt/hilft :D
yogi149

#239 Re: 3D-Druck für DAU

Beitrag von yogi149 »

Hi Jürgen,

Wenn der Druckkopf dagegen stöß, was er eigntlich nicht tun sollte, könntest Du das Teil einfach um 90° drehen. :roll:

Wenn am Kopf Schmelzreste rumhängen, könntest Du mit einem Oozeshield drucken.

Wenn es sich wegen wrapping ablöst, müsste die Betttemperatur etwas höher und Seitenzug abgeschirmt werden.

Hast Du mal mit Raft gedruckt, da bekommst Du viel mehr Haftfläche?

Ich persönlich würde allerdings den Halter mehrteilig mit Steckelementen machen, möglichst viel flache Flächen für die Haftung. :wink:
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skysurfer
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#240 Re: 3D-Druck für DAU

Beitrag von skysurfer »

Moin Jürgen,

die gleichen Probleme hatte ich auch, nur das der Druck bendet wurde, weil die Teile nicht so hoch.
Meine Probleme waren aber so zahlreich, das ich auf die Schnelle diese hier nicht erklären kann. Kommt aber später noch.

Das hängt an der Betttemperatur oder unter Umständen am kalibrierten Bett selber.
Ich nehme an,das dein Heizbett mit Federn montiert ist und dein Drucker mit einer Heizplatte und Glasplatte ausgestattet ist.
Versuche einfach mal das Vorheizen zu verlängern um zu schauen ob es dann besser wird. Glas braucht einfach eine sehr lange Zeit bis es die Temp. annimmt und auf die kompl. Fläche gleichmässig verteilt. Grund ... höchste Temp. liegt im Zentrum der Heizplatte.

Wenn sich das Teil dann immer noch z.B. vorne links löst, erhöhe mal das Bett mit der linken vorderen Schraube um eine viertel Umdrehung und teste nochmals. Dies war so ziemlich mein letzter Akt im Bereich Haftung.

Bei deinem gezeigten Teil sehe ich aber viel grössere Probleme im Bereich der zwei vorderen Ausschnitte :shock: :shock:
Das hast Du zwei Brücken.
Z. Zt. habe ich das folgende Teil in der Mache.
Scharnier.png
Scharnier.png (44.29 KiB) 364 mal betrachtet
Die untere Brücke ist ca. 2 cm lang- Trotz Stützmaterial gelingt mir der Druck an dieser Stelle nicht. Entweder verbindet sich die Brücke so mit dem Objekt das man es nicht mehr entfernen kann, oder der erste Layer hängt einfach so durch, das man die einzelnen Würste sieht.
Desweiteren habe ich Probs mit der Bruchstabilität. Die Seitenteile brechen wie Salzstengel :(

Edit: Jürgen ... Du arbeitest mit Cura. Das habe ich schnell aufgegeben, da man da sehr wenig beeinflussen kann. Ich verwende nun den Slic3R mit RepetierHost.
Zuletzt geändert von skysurfer am 04.11.2015 08:52:24, insgesamt 3-mal geändert.
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