Richtig und da wir nicht im Vacuum leben, entsteht eben KnallgasFPK hat geschrieben:Knallgas ist ein zündfähiges Gemisch aus Sauerstoff und Wasserstoff (http://de.wikipedia.org/wiki/Knallgas). Beim Überladen/fehlerhaften Laden eines Bleiakkus entsteht Wasserstoff.Aeroworker hat geschrieben:PB Akkus mit der "üblichen" Füllung von h2so3 (schwefelige Säure, nicht zu verwechseln mit h2so4<--Schwefelsäure) gasen IMMER..... beim laden.... wenn der Inhalt dann anfängt zu sprudeln, (entweder das Ladegerät schaltet nicht automatisch ab oder der Ladestrom wird EXTREM überschritten) dann ist das Ausströmende Gas Schwefelwasserstoff wie schon geschrieben... wird auch "Knallgas" genannt..... und sollten alle von früher aus dem Chemieunterricht kennen....
Mal wieder Keller ausgebrannt ...
#31
Gruß Doc Tom
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- burgman
- Beiträge: 8107
- Registriert: 18.07.2006 12:38:08
- Wohnort: Wir sprechen 3 Sprachen: Hochdüütsch, Plattdüütsch un över annere Lüüd...
#32
...bei mir auch ! Methan ! 
Gruß, Jörg+++
MX16s / DX6i / PiccoZ & X-Twins / T-Rex 450 XL CDE V2 / Eco8 Carbon AOG / DO328 noch nackt / mQX-Ladybird
http://www.organspende-info.de
Die Wahrheit über HD+: http://www.youtube.com/watch?v=_jPhVNkJgmI
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#33
Zu viel Schinkenkrakauer ?burgman hat geschrieben:...bei mir auch ! Methan !
Gruß Doc Tom
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#35
Tja, bei RHF kann man immer was lernen 
- T-Rex 450 SE: Scorpion -8; 14er Ritzel; Jazz; 3xHS65HB; S9650; Gy401; R607FS
- T-Rex 450 CDE mit UH-1C-Rumpf im Bau: 430L; 4xHS56; Gy401; Schulze 8.35
- T-Rex 500: Scorpion 3026-1600; BL60G; 3xS9650; AC-3X; BLS-251; R617FS
- T-Rex 700N: OS 91 SZ-PS; TS: 3*JR8717; Gas: S9254; LTG/LTS-6100; MultiGov Pro; ReactorX; R6008HS
- Hornet X3D; Micron V2; Blade mSR; Piccolo V2
- diverse Simulatoren: lieber Sim statt E
- diverse Flächenflieger
- T8, FF-7 FASST, FX-18
- T-Rex 450 CDE mit UH-1C-Rumpf im Bau: 430L; 4xHS56; Gy401; Schulze 8.35
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-
helihopper
#36
Hi,
bischen spät, aber besser als nie.
Mir ist auch schon mal ne Bleibatterie um die Ohren geflogen. Allerdings, obwohl ich eigentlich den Knall hätte vermeiden können, da ich in der Branche gearbeitet und gelernt habe.
Hergang:
Unser Abschleppwagen (DB 608) hatte ne schwache Batterie 120 AH 12V. Also wurde Abends der Sitz hochgeklappt, die Zellen geöffnet (damit das Knallgas entweichen und verfliegen kann) und ein Ladegerät mit 6Ah Konstantladestrom angeschlossen.
Nachts kam dann ein Einsatz. Also raus zum Schleppwagen, Stöpsel auf die Batterie und dann die Ladekabel abgezogen.
Falscher Fehler
.
Dadurch, dass ich das Ladegerät vor dem Abziehen der Stecker nicht abgeschaltet habe, ist mir die Batterie um die Ohren geflogen. Die Säure hat zum Glück nur meine Klamotten getroffen und ist in der Wanne unter dem Sitz umhergeschwappt und abgelaufen. 3 Zellen lagen komplett frei.
Ich hatte keine Zeit nach weiteren Schäden zu suchen, sondern den Wagen gestartet. Dass die Batterie jetzt tot ist war mir ja klar. Der Start ging auch erstaunlicherweise noch.
Nachdem die Klamotten aus der nächsten Wäsche raus waren hatte ich als Arbeitsklamotte nur noch nen Flickenteppich. Die Wanne in der die Batterie stand war stark oxydiert und die Batterie war ja eh auf drei Zellen trocken und damit Schrott.
Aber den Abschleppauftrag konnte ich noch fahren
Also: Bleibatterien immer nur bei geöffneten Zellen und mit wenig Ladestrom laden (bei Bleigel kann man sich das angeblich sparen, aber dazu kann ich nichts berichten). Zellen, die kochen, sind hinüber und sind nicht mehr zu retten. Wenn Zellen kochen die Deckel öffnen, damit der Wasserstoff verfliegen kann.
Ladegerät immer vor dem Abziehen der Ladestecker ausschalten.
Eine Trennung vom Bordnetz ist in der Regel nicht erforderlich. Es sei denn es hängen Verbraucher dran denen der Ladestrom schaden könnte (daher vorsichtshalber zuerst den Minuspol und dann den Plospol lösen). Die Reihenfolge unbedingt einhalten. Es gibt nen fetten Kurzen, wenn man zuerst den Pluspol entfernen will und an leitendes Material der Karosserie oder des Motors kommt. Sobald die Minus (Masse)Leitung entfernt ist ist diese zusätzliche Falltüre eliminiert.
Cu
Harald
bischen spät, aber besser als nie.
Mir ist auch schon mal ne Bleibatterie um die Ohren geflogen. Allerdings, obwohl ich eigentlich den Knall hätte vermeiden können, da ich in der Branche gearbeitet und gelernt habe.
Hergang:
Unser Abschleppwagen (DB 608) hatte ne schwache Batterie 120 AH 12V. Also wurde Abends der Sitz hochgeklappt, die Zellen geöffnet (damit das Knallgas entweichen und verfliegen kann) und ein Ladegerät mit 6Ah Konstantladestrom angeschlossen.
Nachts kam dann ein Einsatz. Also raus zum Schleppwagen, Stöpsel auf die Batterie und dann die Ladekabel abgezogen.
Falscher Fehler
Dadurch, dass ich das Ladegerät vor dem Abziehen der Stecker nicht abgeschaltet habe, ist mir die Batterie um die Ohren geflogen. Die Säure hat zum Glück nur meine Klamotten getroffen und ist in der Wanne unter dem Sitz umhergeschwappt und abgelaufen. 3 Zellen lagen komplett frei.
Ich hatte keine Zeit nach weiteren Schäden zu suchen, sondern den Wagen gestartet. Dass die Batterie jetzt tot ist war mir ja klar. Der Start ging auch erstaunlicherweise noch.
Nachdem die Klamotten aus der nächsten Wäsche raus waren hatte ich als Arbeitsklamotte nur noch nen Flickenteppich. Die Wanne in der die Batterie stand war stark oxydiert und die Batterie war ja eh auf drei Zellen trocken und damit Schrott.
Aber den Abschleppauftrag konnte ich noch fahren
Also: Bleibatterien immer nur bei geöffneten Zellen und mit wenig Ladestrom laden (bei Bleigel kann man sich das angeblich sparen, aber dazu kann ich nichts berichten). Zellen, die kochen, sind hinüber und sind nicht mehr zu retten. Wenn Zellen kochen die Deckel öffnen, damit der Wasserstoff verfliegen kann.
Ladegerät immer vor dem Abziehen der Ladestecker ausschalten.
Eine Trennung vom Bordnetz ist in der Regel nicht erforderlich. Es sei denn es hängen Verbraucher dran denen der Ladestrom schaden könnte (daher vorsichtshalber zuerst den Minuspol und dann den Plospol lösen). Die Reihenfolge unbedingt einhalten. Es gibt nen fetten Kurzen, wenn man zuerst den Pluspol entfernen will und an leitendes Material der Karosserie oder des Motors kommt. Sobald die Minus (Masse)Leitung entfernt ist ist diese zusätzliche Falltüre eliminiert.
Cu
Harald
#37
Nö... gar nicht schwer. Musst sie nur mit nem NiCd Programm und Automatikmodus ladenwer an dem ersten samstag in schmoldow war hat sicherlich mitbekommen das es gar nicht mal so leicht ist einen lipo zum brennne zu bekommen!
Gruß
Daniel
__________________________________________________________
Helis: WLtoys V911, T-Rex 450 FBL, Logo10, Eco Piccolo, Blade Nano CP X, Futaba T9CP mit FASST/Spektrum
Daniel
__________________________________________________________
Helis: WLtoys V911, T-Rex 450 FBL, Logo10, Eco Piccolo, Blade Nano CP X, Futaba T9CP mit FASST/Spektrum
-
willie
#38
Fett fetter schwaerzer und roeter,helihopper hat geschrieben:Hi,
bischen spät, aber besser als nie.
Es gibt nen fetten Kurzen, wenn man zuerst den Pluspol entfernen will und an leitendes Material der Karosserie oder des Motors kommt. Sobald die Minus (Masse)Leitung entfernt ist ist diese zusätzliche Falltüre eliminiert.
Maedels,
Schwarz ist minus und Rot ist plus und lasst Euch keine fetten von Helihopper reindruecken,
duck und reeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnn gaaaaaaaaanz schnell wegg
Muaha muaaaaaaaahahhaa
#41
Was hast du denn noch alles gemacht ?da ich in der Branche gearbeitet und gelernt habe.
Hmm, also ich hab da in so nem Auto-Selber-Reparieren Buch gelesen, daß da irgendwo Löcher sind, durch die das Gas entweicht ? ... von Kappen abschrauben stand da nichts, soweit ich gelesen habe.Bleibatterien immer nur bei geöffneten Zellen
MFG,
speedy
#42
Bei einer Wartungsfreien Autobatterie gibt es auch keine Deckel / Kappen zum abschrauben, die haben in der Tat ein Entlüftungsventil.
Ansonsten so vorgehen wie Harald beschrieben hat
Ansonsten so vorgehen wie Harald beschrieben hat
Gruß
Michael
Wenn du aufgibst, wirst du nicht erfahren, ob es das nicht doch wert gewesen wäre. (Damaris Wiesner)
Einige Freunde sind wie 1-Cent Münzen. Sie haben zwei Gesichter und sind ziemlich wertlos.
Michael
Wenn du aufgibst, wirst du nicht erfahren, ob es das nicht doch wert gewesen wäre. (Damaris Wiesner)
Einige Freunde sind wie 1-Cent Münzen. Sie haben zwei Gesichter und sind ziemlich wertlos.
-
helihopper
#43
Hi Speedy,
ich habe vier Berufe ausgelernt und mit Abschluss
.
KFZ-Mechaniker, Dreher, Kunststoffformgeber und Steuerfachangestellter (da habe ich aber den Bilanzbuchhalter und Steuerfachwirt noch oben drauf gesetzt).
Zellenkappen abschrauben war zu meiner Zeit gängige Anweisung. Wie das aktuell bei dem Gelzeug aussieht weiss ich nicht.
Die Popelbohrung hat sicher nen geringeren Gasaustausch zur Folge.
Cu
Harald
ich habe vier Berufe ausgelernt und mit Abschluss
KFZ-Mechaniker, Dreher, Kunststoffformgeber und Steuerfachangestellter (da habe ich aber den Bilanzbuchhalter und Steuerfachwirt noch oben drauf gesetzt).
Zellenkappen abschrauben war zu meiner Zeit gängige Anweisung. Wie das aktuell bei dem Gelzeug aussieht weiss ich nicht.
Die Popelbohrung hat sicher nen geringeren Gasaustausch zur Folge.
Cu
Harald
#44
Nicht zu vergessen Heizungsverkäufer .... OstAuto-ÄrgererKFZ-Mechaniker, Dreher, Kunststoffformgeber und Steuerfachangestellter (da habe ich aber den Bilanzbuchhalter und Steuerfachwirt noch oben drauf gesetzt).
MFG,
speedy
