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#31

Verfasst: 05.01.2008 23:41:16
von KO
Hi,

hier geht es eigentlich um den 600er und da ist die Anlenkung zum Glück perfekt.

FPK hat geschrieben:
KO hat geschrieben:Der Fehler liegt darin, daß das Servo zu nahe am Hauptzahnrad montiert wird. Und das Schrägstellen der Servohebel erzeugt einen asymetrischen und differenzierten Pitschweg. (die selbsternannten Spezialisten würden mit soeiner mechanisch schlechten Einstellung in einem anderen Hubi nicht fliegen können)
Wie schon gesagt, dieses Problem (Schrägstellung) versucht man nicht elektronisch zu korrigieren, da es keins ist..
Ich möchte hier nicht nerven, aber eine differenzierte Taumelscheibenanlenkng ist einfach nicht ideal, und muß eletonisch (ob mit Sender oder CykLock ist egal) gerade gerichtet werden.
Daß es funktioniert ist keine Frage.

#32

Verfasst: 05.01.2008 23:54:18
von FPK
KO hat geschrieben: Ich möchte hier nicht nerven, aber eine differenzierte Taumelscheibenanlenkng ist einfach nicht ideal, und muß eletonisch (ob mit Sender oder CykLock ist egal) gerade gerichtet werden.
Daß es funktioniert ist keine Frage.
Hast Du mal einen 450er in der Hand gehabt, wie viel der Spiel hat :roll:? Da kommt's auf ein 1mm kürzeres Gestänge nicht an :) Und wenn JK behauptet, man merkt es nicht und es schadet nicht, dann glaub ich ihm :) Wie willst Du das auch im Sender korrigieren? Das geht weder mit einem Sender noch mit dem Cyclock.

#33

Verfasst: 06.01.2008 00:08:08
von KO
FPK hat geschrieben:
Hast Du mal einen 450er in der Hand gehabt, wie viel der Spiel hat :roll:? Da kommt's auf ein 1mm kürzeres Gestänge nicht an :) Und wenn JK behauptet, man merkt es nicht und es schadet nicht, dann glaub ich ihm :) Wie willst Du das auch im Sender korrigieren? Das geht weder mit einem Sender noch mit dem Cyclock.
Die Gestängelänge merkt man natütrlich nicht, sondern die Winkelverdrehung des Servohebels. Da werden wohl mehr als 1mm rauskommen, sonst könnte man sich die Übung ganz sparen.

Und meine Überzeugung ist, daß man das beim Fliegen genausowenig merkt, wie die genauere Taumelscheibenführung durch ein Cyclock gegenüber einem guten Sender.
Aber was braucht man schon, selbst einen Modellheli braucht man nicht, aber wenns Spaß macht,,warum nicht?

Eine Korrektur geht natürlich schon, mit Mitten- und Wegeinstellung. Leichtes "eiern" der TS bleibt natürlich, aber wenn mans nicht merkt, wie du selbst sagst, ist ja OK.

#34

Verfasst: 06.01.2008 00:15:44
von FPK
KO hat geschrieben:Die Gestängelänge merkt man natütrlich nicht, sondern die Winkelverdrehung des Servohebels. Da werden wohl mehr als 1mm rauskommen, sonst könnte man sich die Übung ganz sparen.
Da reichen ein paar Grad und da kommt nicht mehr als 1mm raus.
wie die genauere Taumelscheibenführung durch ein Cyclock gegenüber einem guten Sender.
Naja, da gibt's Leute die haben andere Erfahrungen, nicht umsonst fliegen manche immer noch mechanische Mischer, denn die Nick->Pitch-Interaktion sieht man problemlos mit blossem Auge ...
Eine Korrektur geht natürlich schon, mit Mitten- und Wegeinstellung.
Das ist ja gerade der Witz, dass man die Mitte etwas verschiebt, dass der Hebel nicht in das Hauptzahnrad reinkommt und man trotzdem den vollen Weg der TS ausfahren kann.