Ich weiss, ich war aber jung ...burgman hat geschrieben:So eine Karre mit fast 150 PS ohne Routine zu bewegen ist schon grenzwertig.
Welches Motorrad für den Einstieg?
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#31 Re: Welches Motorrad für den Einstieg?
#32 Re: Welches Motorrad für den Einstieg?
Hallo,
Mopped fahren ist halt sehr vom Geschmack des einzelnen abhängig.
Und gerade in der Klasse bis 650ccm bekommst Du vom Einzylinder bis zum 4 Zylinder alles.
Wenn Du es magst einen Motor zu drehen und Drehzahlen unter 5000 ein Fremdwort sind, dann ist ein 4 Zylinder eine gute wahl.
Mit Schmalz von unten, brauchst DU dann aber nicht zu rechnen.
Das können die 1 und 2 Zylinder deutlich besser.
Ich würde die SV650 in die engere Wahl nehmen. Der Motor ist gut und hat druck, außerdem ist das Fahrwerk recht gut.
Es gibt sie schon lange, daher werden auch jede Menge auf dem Markt zu finden sein.
Außerdem sieht sie fast so aus wie meine TL1000
Gruß Ralf
Mopped fahren ist halt sehr vom Geschmack des einzelnen abhängig.
Und gerade in der Klasse bis 650ccm bekommst Du vom Einzylinder bis zum 4 Zylinder alles.
Wenn Du es magst einen Motor zu drehen und Drehzahlen unter 5000 ein Fremdwort sind, dann ist ein 4 Zylinder eine gute wahl.
Mit Schmalz von unten, brauchst DU dann aber nicht zu rechnen.
Das können die 1 und 2 Zylinder deutlich besser.
Ich würde die SV650 in die engere Wahl nehmen. Der Motor ist gut und hat druck, außerdem ist das Fahrwerk recht gut.
Es gibt sie schon lange, daher werden auch jede Menge auf dem Markt zu finden sein.
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- burgman
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#33 Re: Welches Motorrad für den Einstieg?
Drehzahl und Schmalz... Genau das ist es, was der gemeine Anfänger braucht... Iss klar...Kraftei hat geschrieben:Wenn Du es magst einen Motor zu drehen und Drehzahlen unter 5000 ein Fremdwort sind, dann ist ein 4 Zylinder eine gute wahl.
Mit Schmalz von unten, brauchst DU dann aber nicht zu rechnen.
Bei max. 34 PS iss da nix mit Schmalz... Er soll das Augenmerk lieber auf ein sicheres
Handling legen... Schnell wird er von ganz alleine. Die Sicherheit, mit einer Maschine
umzugenen kommt aber ganz langsam ! Und wie ich im letzten Post schrieb:
Schnell kann jeder Idiot... Und die Idioten sind es meist, die später tod oder als
Krüppel im Strassengraben liegen...
Gruß, Jörg+++
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#34 Re: Welches Motorrad für den Einstieg?
Also zwei Jahr Erfahrung habe ich schon mit dem Motorrad Handling
Die CBF600 ist mir sehr sympathisch und auch vom Preis her optimal.
Schonmal danke für eure Tipps!

Schonmal danke für eure Tipps!
Gruß,
Patrick
Patrick
#35 Re: Welches Motorrad für den Einstieg?
Ähm... naja, von ner 125er auf was größeres umzusteigen heißt (oft) auch mehr Gewicht. Ich seh das nicht als Neuanfang, aber schon als recht stark steigende Anforderung ansungamer hat geschrieben:Also zwei Jahr Erfahrung habe ich schon mit dem Motorrad Handling

Gruß
Daniel
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#36 Re: Welches Motorrad für den Einstieg?
Hallo burgman,
in erster Line ging es mal darum die Eigenarten der unterschiedlichen Motorkonstruktionen zu erläutern.
Und wenn man vor dem Objekt seiner Wahl steht ist der Verstand oft im A....
Meine Wahl mit der SV geht ja eher in die gemäßigte Richtung.
Das 34 PS keinen Hering vom Teller ziehen ist auch klar. Aber ein 1-2 Zylinder verleitet nicht so zum heizen. (meine Meinung)
Da braucht man nicht so hoch zu drehen und so oft zu schalten, was eher einem ruhigerem Fahrstil entgegenkommt.
Vom Fahrwerk sind heutige Motorräder schon recht sicher. Wirkliche Gurken sollten keine dabei sein.
Die Frage ist ob es in der Klasse ABS Motorräder als gebrauchte in dieser Preislage gibt.
Ansonsten kann man nur jedem sagen "Vertraue keinem" schon gar nicht Dosenfahrer.
Und Selbstüberschätzung kann tödlich enden.
So halte ich es seit 25 Jahren.
Gruß Ralf
in erster Line ging es mal darum die Eigenarten der unterschiedlichen Motorkonstruktionen zu erläutern.
Und wenn man vor dem Objekt seiner Wahl steht ist der Verstand oft im A....
Meine Wahl mit der SV geht ja eher in die gemäßigte Richtung.
Das 34 PS keinen Hering vom Teller ziehen ist auch klar. Aber ein 1-2 Zylinder verleitet nicht so zum heizen. (meine Meinung)
Da braucht man nicht so hoch zu drehen und so oft zu schalten, was eher einem ruhigerem Fahrstil entgegenkommt.
Vom Fahrwerk sind heutige Motorräder schon recht sicher. Wirkliche Gurken sollten keine dabei sein.
Die Frage ist ob es in der Klasse ABS Motorräder als gebrauchte in dieser Preislage gibt.
Ansonsten kann man nur jedem sagen "Vertraue keinem" schon gar nicht Dosenfahrer.
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- burgman
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#37 Re: Welches Motorrad für den Einstieg?
Sorry, aber eine 125er ist nicht wirklich ein Motorrad...sungamer hat geschrieben:Also zwei Jahr Erfahrung habe ich schon mit dem Motorrad Handling
Wie wahr... Ich tausche das "Kann tödlich enden" man gegen ein "endet tödlich"...Kraftei hat geschrieben:Und Selbstüberschätzung kann tödlich enden.
Ich fahre seit 1976 und habe genügend Spezies zu Grabe getragen.
Ausnahmslos Schnacker aus der Kategorie >Höher, Schneller, Weiter...< !
Gruß, Jörg+++
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#38 Re: Welches Motorrad für den Einstieg?
Erklär mir das mal bite! Wieso sollte es kein Motorrad sein? Nur weil es weniger Leistung hat, ist der Rest genau so.burgman hat geschrieben: Sorry, aber eine 125er ist nicht wirklich ein Motorrad...
Gruß,
Patrick
Patrick
#39 Re: Welches Motorrad für den Einstieg?
Hallo,
Die Gefahr ist jetzt das er so fährt wie er vorher die 125 gefahren ist. Das kann schnell ins Auge gehen.
Als ich von meiner NTV650 mit 60 PS auf die TL1000S mit 125 PS gewechselt bin, habe ich die meisten Böcke geschossen.
Vorher konnte ich den Gashahn fast digital bedienen, das gleiche hatte bei der TL oft ein Wheelie beim überholen zur Folge.
Ich will damit sagen, das er sich an die neue erst langsam herantasten muß.
Die meisten tödlichen Unfälle hier in der Gegend waren die Moppedfahrer mal wieder die Opfer von Dosenfahrern.
Gruß Ralf
Na ja so krass kann man das sicherlich nicht sagen. Wie sich ein Moped verhällt kennt er ja. (ansatzweise)burgman hat geschrieben:Sorry, aber eine 125er ist nicht wirklich ein Motorrad...sungamer hat geschrieben:Also zwei Jahr Erfahrung habe ich schon mit dem Motorrad Handling
Die Gefahr ist jetzt das er so fährt wie er vorher die 125 gefahren ist. Das kann schnell ins Auge gehen.
Als ich von meiner NTV650 mit 60 PS auf die TL1000S mit 125 PS gewechselt bin, habe ich die meisten Böcke geschossen.
Vorher konnte ich den Gashahn fast digital bedienen, das gleiche hatte bei der TL oft ein Wheelie beim überholen zur Folge.
Ich will damit sagen, das er sich an die neue erst langsam herantasten muß.
Tja leider trifft es nicht nur die, sondern auch die Unerfahrenen (Neueinsteiger, Wiedereinsteiger, Späteinsteiger).burgman hat geschrieben:Wie wahr... Ich tausche das "Kann tödlich enden" man gegen ein "endet tödlich"...Kraftei hat geschrieben:Und Selbstüberschätzung kann tödlich enden.
Ich fahre seit 1976 und habe genügend Spezies zu Grabe getragen.
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Die meisten tödlichen Unfälle hier in der Gegend waren die Moppedfahrer mal wieder die Opfer von Dosenfahrern.
Gruß Ralf
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Wem das als Info nicht reicht, kann meinen Leidensweg
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#40 Re: Welches Motorrad für den Einstieg?
Vergleich: Umstieg von Piccolo Fun auf auf Rex450SEKraftei hat geschrieben:Na ja so krass kann man das sicherlich nicht sagen.

Gruß
Daniel
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#41 Re: Welches Motorrad für den Einstieg?
Das wäre ein umstieg vom Roller auf ne MaschineTueftler hat geschrieben:Vergleich: Umstieg von Piccolo Fun auf auf Rex450SE

Gruß,
Patrick
Patrick
#42 Re: Welches Motorrad für den Einstieg?
Ich hab ne Kawa Z750 (Bj. 2009) die is gedrosselt. Ich kann sagen die macht gedrosselt mehr spaß als die FZ6 Fazer S6(Bj.2008 Hatte ich letztes Jahr wurde mir aber nach nem halben Jahr geklaut)
Aber sind beides auf ihre art geile Teile.
Aber sind beides auf ihre art geile Teile.
MfG
Pacco
Pacco
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#43 Re: Welches Motorrad für den Einstieg?
Zu nem bestimmten Motorrad will ich nicht raten, dafür spielen da persönliche Vorlieben zu sehr rein! Ich kann nur erzählen wie dass mit meiner CBR600RR läuft.
damals, vor fast einem Jahr (in genau 6 Tagen
) hab ich die erste Fahrt mit meiner 600RR gemacht. edit.
Das Teil ist über Gasanschlag gedrosselt, dass heißt effektiv 6mm weg, laut beschreibung 17°
Trozdem läuft das Ding ihr 180kmh auf der Autobahn und auch "Bums" untenraus ist da, im vergleich zu anderen gedrosselten Maschienen. Untenraus heißt ab 6000rpm
dafür geht das ganze bis 12000, dann wirds wieder weniger. Dadurch versägt man auch praktisch alle anderen gedrosselten. Im ersten läuft sie dann bei 12000 ungefähr 80kmh, mit Orginalübersetztung bist du da schon bei 100kmh
(Ich hab vorne 2 Zähne weniger für mehr Anzug, Topspeed bleibt gleich weil man den 6. Gang trozdem nicht ausdrehen kann).
Dazu muss ich noch schreiben dass jemand im Honda-board das Nachfolge modell am Prüfstand hatte und der 44ps ausgespuckt hat
Das würde auch eher zu den Fahrleistungen passen.
Damit ich die 2Jahre gedrosselt aushalte, war ich dieses Jahr 2 mal in Hockenheim auf der Rennstrecke, ungedrosselt
Easy wie sich 120ps beherschen lassen und gleichzeitig abartig wie das vorwärts geht, wenn man doch mal richtig am Griff zieht. Runtergeritzelt wird da selbst ne 600er schnell zum Einrad
Na ja, sehr zu empfehlen ist das ganze auf jeden fall! Nach dem ersten Training, einem "Getting Started" von Speer (mehr oder weniger Schräglagentraining, umlegen und Bremsen, +3 Turns auf der Renne) bin ich viel sicherer auf der Straße gefahren mit deutlich mehr Reserven.
Das 2. Mal war dann schon nur noch ein reines Instruktor Training, die Geschwindigkeit soll steigen. Natürlich wieder offen
*OH YEAH
*
Nächstes Jahr gibts dann nen ganzes Wochende + Rennen, leider sau teuer der Spass....
Na ja, um wieder auf deine Frage zurück zu kommen
Ich würde durchaus nen supersportler zum anfangen empfehlen, das Fahrwerk ist einfach besser, der Topspeed ist besser, der Durchzug ist besser und das nutzbare Drehzahlband ist größer. Totfahren kann man sich auch mit nem Chopper. Deshalb Lederkombi tragen! Man fählt leichter auf die Fresse als man gucken kann, zum glück ist mir dass bisher nur mit meiner kleinen, ner RS50 passiert (mit der 4 Tage alten Lederkombi
)
Und noch was zum Umstieg, ist schon deutlich anders so ne große, aber sooo viel anders nun auch nicht. Klar schwerer aber dafür sonst nur Vorteile, mehr Power (für z.B. Stüzgas), besseres Fahrwerk, läuft stabiler, mehr Grip und bessere Bremsen. Gefährlich war bei mir nur, dass ich auf der Hausstrecke am Anfang wie mit der 50er gefahren bin. Also z.B. die Kurve geht voll (mit der 50er hat man da 80kmh mit der großen schon über 130kmh wenn mans drauf anlegt
)
Zu letzt noch ein bild wie geil Motorrad fahren sein kann am Sustenpass/CH, im Einklang mit dem Motorrad (auch wenn sich das extrem blöd anhört, so fühlt sich das an), nachdem hier ja immer mehr der Fokus auf den "Preis, den man evtl. dafür zahlt" fällt
edit: Damit sich niemand mehr aufregen muss.
Statt nem Bild gibts dann halt ein schönes Video, ganz ohne Knie am Boden, versprochen
http://www.youtube.com/watch?v=pR21ZakxRE0
damals, vor fast einem Jahr (in genau 6 Tagen

Das Teil ist über Gasanschlag gedrosselt, dass heißt effektiv 6mm weg, laut beschreibung 17°



Dazu muss ich noch schreiben dass jemand im Honda-board das Nachfolge modell am Prüfstand hatte und der 44ps ausgespuckt hat

Damit ich die 2Jahre gedrosselt aushalte, war ich dieses Jahr 2 mal in Hockenheim auf der Rennstrecke, ungedrosselt


Na ja, sehr zu empfehlen ist das ganze auf jeden fall! Nach dem ersten Training, einem "Getting Started" von Speer (mehr oder weniger Schräglagentraining, umlegen und Bremsen, +3 Turns auf der Renne) bin ich viel sicherer auf der Straße gefahren mit deutlich mehr Reserven.
Das 2. Mal war dann schon nur noch ein reines Instruktor Training, die Geschwindigkeit soll steigen. Natürlich wieder offen


Nächstes Jahr gibts dann nen ganzes Wochende + Rennen, leider sau teuer der Spass....
Na ja, um wieder auf deine Frage zurück zu kommen

Ich würde durchaus nen supersportler zum anfangen empfehlen, das Fahrwerk ist einfach besser, der Topspeed ist besser, der Durchzug ist besser und das nutzbare Drehzahlband ist größer. Totfahren kann man sich auch mit nem Chopper. Deshalb Lederkombi tragen! Man fählt leichter auf die Fresse als man gucken kann, zum glück ist mir dass bisher nur mit meiner kleinen, ner RS50 passiert (mit der 4 Tage alten Lederkombi

Und noch was zum Umstieg, ist schon deutlich anders so ne große, aber sooo viel anders nun auch nicht. Klar schwerer aber dafür sonst nur Vorteile, mehr Power (für z.B. Stüzgas), besseres Fahrwerk, läuft stabiler, mehr Grip und bessere Bremsen. Gefährlich war bei mir nur, dass ich auf der Hausstrecke am Anfang wie mit der 50er gefahren bin. Also z.B. die Kurve geht voll (mit der 50er hat man da 80kmh mit der großen schon über 130kmh wenn mans drauf anlegt

Zu letzt noch ein bild wie geil Motorrad fahren sein kann am Sustenpass/CH, im Einklang mit dem Motorrad (auch wenn sich das extrem blöd anhört, so fühlt sich das an), nachdem hier ja immer mehr der Fokus auf den "Preis, den man evtl. dafür zahlt" fällt
edit: Damit sich niemand mehr aufregen muss.
Statt nem Bild gibts dann halt ein schönes Video, ganz ohne Knie am Boden, versprochen


Zuletzt geändert von steffen 2.0 am 05.10.2009 20:32:44, insgesamt 1-mal geändert.
BL rocks! 

#44 Re: Welches Motorrad für den Einstieg?
Bist du wirklich so viel sicherer gefahren wie du dich gefühlt hast?steffen 2.0 hat geschrieben:auf jeden fall! Nach dem ersten Training, einem "Getting Started" von Speer[........] bin ich viel sicherer auf der Straße gefahren

Gruß
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#45 Re: Welches Motorrad für den Einstieg?
Das kommt darauf an, aus welcher Richtung du es siehst:burgman hat geschrieben:Sorry, aber eine 125er ist nicht wirklich ein Motorrad...sungamer hat geschrieben:Also zwei Jahr Erfahrung habe ich schon mit dem Motorrad Handling
Umstieg von 125 auf 600er: Du merkst, das du jetzt endlich "richtig" was zwischen den Beinen hast. In Kurven musst du plötzlich "arbeiten"!
Umstieg von 600 auf 125er: Beim losfahren denkst du erst, die Karre wär kaputt. Fehlt die Zündkerze? Fährst du mit dem e-Starter? Es fehlt einfach der Antritt. In der ersten Kurve legst dich fast nieder, weil die paar Gramm von selbst in Schräglage fallen. Klaro, das dein Eindruck sein wird: "Das ist doch nix richtiges!"
Umstieg von 1200 auf 125er: Siehe oben, nur das du diesmal fast zwangsläufig in der ersten Kurve fällst ^^ .. hehehe..
Ne, ok. Ernsthaft: Ich find 125 auf 600 einen sehr guten Schritt. Und: Der echte Punch kommt erst, wenn sie nach 2 Jahren entfesselt werden darf.
Ich erinner mich noch gern daran, wie ich als einer der ersten vom Stufenführerschein profitieren durfte. Meine GPZ550 von 65PS auf 27PS gedrosselt.. Autsch. Dann war es soweit: Ich durfte sie "entfesseln". Hab nen Kumpel abgeholt und mit ihm zusammen die Drosseln rausgeholt. Dann hab ich ihn, auf der nun erstarkten GPZ mit 65PS nach Hause gefahren. Ganz ehrfürchtig bin ich nicht über 5000 U/min gefahren und als ich ihn abgesetzt hatte, waren wir uns einig: "Och, soviel hat sich gar nicht geändert."..
Als ich dann allein zurück gefahren bin, fasste ich mir beim nächsten Ampelgrün ein Herz und drehte nach dem Anfahren das Gas voll auf..
3000, 4000, 5000, 6000 Touren ... 7000.. Zoing! 12000! .. (also von 3000-7000 gemächlich und bei 7000 kam der Hammer .. 7000-12000 ging so schnell wie vorher 6000-7000..).. Ich war so überrascht, das ich den 2ten erst drinhatte als die Kawa schon bei 14000 war ^^.. Im zweiten Gang wiederholte sich das Spiel. Aha! Da waren also die 38 neuen PS!
Das war echt so göttlich. Ab 7000 Touren hat die einen gezogen, als wenn Gott persönlich ihr nen Tritt verpasst hätte. Hachja.. das waren noch Zeiten ^^
Viel problematischer find ich es heute aber, wenn ich mal nen Roller fahre. Die Dinger sind ja einfach praktisch. Aber mir fehlt da immer der Knie-Anschlag um meine Position zu checken..
Blade empfiehlt: DMFV IV - Blade fliegt: minicopterJoker - und flog: Trex 450 verkauft - Trex 600E verkauft - Blade bloggt: Mariosagt.de!
Wenn 3 Frauen in einem Schuhgeschäft sind, und 5 rauskommen, müssen 2 wieder reingehen, damit keine mehr drin ist.
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