
Vorladewiderstand brennt durch beim Hochlaufen
- Sniping-Jack
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#32 Re: Vorladewiderstand brennt durch beim Hochlaufen
Nur zur Info: Ich hatte auch mal das Problem mit meinem X-Fly. Da hatte der Stecker ebenfalls keinen Kontakt.
Aber da der X-Fly einen Lipo-Wächter hat und der angeschlossen war, hab ich das einfach nicht gemerkt und mich nur gewundert,
warum der Regler keine Power hat.
Da hatte der Dean nur EINMAL beim ersten Einstecken ordentlich gefunkt und seitdem
NIE wieder Kontakt gehabt. Denkt man auch, das gibbs donnich, man steckte ja ständig Akkus ein und aus. Aber nix da.
Ich bin mir ziemlich sicher: auch dein Dean hat ein Problem. Irgendwas. Miss das mal durch und du wirst sehen, auf einer
Seite (Plus oder Minus) haste einen viel ztu hohen Widerstand oder gar keinen Durchgang. Würde ich fast ne Wurstsemmel verwetten.
Aber da der X-Fly einen Lipo-Wächter hat und der angeschlossen war, hab ich das einfach nicht gemerkt und mich nur gewundert,
warum der Regler keine Power hat.

NIE wieder Kontakt gehabt. Denkt man auch, das gibbs donnich, man steckte ja ständig Akkus ein und aus. Aber nix da.
Ich bin mir ziemlich sicher: auch dein Dean hat ein Problem. Irgendwas. Miss das mal durch und du wirst sehen, auf einer
Seite (Plus oder Minus) haste einen viel ztu hohen Widerstand oder gar keinen Durchgang. Würde ich fast ne Wurstsemmel verwetten.
Grüße,
Jack
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- Sniping-Jack
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#33 Re: Vorladewiderstand brennt durch beim Hochlaufen
Leider nicht ganz richtig. Es stimmt: die Elkos verhalten sich grad so, als würde man einen Kurzen machen. Für einen ganz kurzen Moment.fireball hat geschrieben:Ich glaube, Euch ist nicht klar, welche Ströme fließen, wenn der Widerstand zum Vorladen(!) mit dem Akku verbunden wird. Die im Regler befindlichen Kondensatoren sind im ersten Moment als Kurzschluss(!) zu sehen. Da kommen schon ein "paar" Ampere zusammen... Es geht um den Moment des Anschliessens(!), nicht um den Moment des Hochlaufenlassens. Hier sind die Widerstände schon extremst gefährdet. Aber Hilfe naht
Aaaaber: der Widerstand hat ja genau den Grund, diese hohen Ströme auf genau das Maß zu begrenzen, das eben NICHT mehr den "Blitzschlag"
ermöglicht und somit a) die Kontakte sauber bleiben und b) der Widerstand das auch überlebt.

Grüße,
Jack
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#34 Re: Vorladewiderstand brennt durch beim Hochlaufen
Dann ist ja alles gutfireball hat geschrieben:Du schon. "7th column" nicht

@Jack: Es gehen aber trotzdem wie von mir zuerst berechnet über 500W darüber

Falls es jemand interessiert, habe unten meine letzte AET Aufgabe angehängt

- Dateianhänge
-
- AET Auf- Entladung.xls
- (29.5 KiB) 26-mal heruntergeladen
"Das dem Sender beiliegende Papier ist kein Füllstoff für die Verpackung, sondern eine Bedienungsanleitung, in der das alles beschrieben ist."
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Prôtos 500 SE (Scorpion 12N14P 5+4x1.18D, YEP 80A + CC BEC, 3x Hyperion DH16-SCD, DH16-GCD, SAB 470, Mini V-Stabi 5.3.4 PRO)
T4EX...->...FF7...->...T8FG...->...T14SG......einmal Futaba, immer Futaba.
Demon F5D -- Mini Hawk -- SixthV4 -- Funjet -- RS Simply -- Magic3D -- Typhoon3D -- Robbe Gemini -- Rare Bear Nano -- Junsi 308DUO
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#35 Re: Vorladewiderstand brennt durch beim Hochlaufen
Das ist mir durchaus klar, deswegen hatte ich ja auch die Idee mit der kalten Lötstelle eingebracht... Aber hatte nicht irgendwer die These vertreten das der Widerstand letztendlich aufgebrannt ist weil er beim anstecken zum Vorladen der ElKos überbeansprucht wurde? Darauf wollte ich hinaus...Kupfer hat geschrieben:Ja, genau das ist der Punkt7th Column hat geschrieben:...weil der Strom ja den Weg über den Stecker vorzieht.Wenn der Stecker unterbrochen wurde, kann er aber nur mehr über den Widerstand fließen,
haben ja eh schon alle gesagt, was ist da nicht zu verstehen?
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#36 Re: Vorladewiderstand brennt durch beim Hochlaufen
Mein Reden. Bei "Kurzschluss" gilt bei t0 - also im Einschaltmoment - nach wie vor die Ohm'sche Regel, und damit wird, Widerstand hin oder her, der Strom maximal groß, wobei sich "maximal groß" durch den Innenwiderstand des Akkus plus den Widerstandswert definiert. Das Blitzen wird nur dadurch verhindert, dass der Einschaltstrom ein wenig begrenzt wird, klar. Dennoch sollte man sich vor Augen halten, wie groß dieser Einschaltstrom wirklich ist.
(Als Entscheidungshilfe: I = UBatt / (RiBatt + Rvorladung)
Aber insgesamt schweifen wir hier ab
- Was "Kupfer" da durchgerechnet hat, sollte weitgehend hinkommen.
(Als Entscheidungshilfe: I = UBatt / (RiBatt + Rvorladung)
Aber insgesamt schweifen wir hier ab

- Sniping-Jack
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#37 Re: Vorladewiderstand brennt durch beim Hochlaufen
Kupfer hat geschrieben:Dann ist ja alles gutfireball hat geschrieben:Du schon. "7th column" nicht![]()
@Jack: Es gehen aber trotzdem wie von mir zuerst berechnet über 500W darüber![]()
Falls es jemand interessiert, habe unten meine letzte AET Aufgabe angehängt
Kannst du bitte einfach direkt hier reinschreiben, welches Pmax du wie errechnet hast?
Welche Werte hast du in welche Formel eingesetzt?
Nimms mir net übel, aber die Abweichung von deinen Aussagen zu denen von Kontronik sind
bestenfalls als "gravierend" zu bezeichnen. Und das, was Kontronik sagt, kommt mir zumindest
etwas realistischer vor. Also: wie kommst du auf über 500W und wieso liegt Kontronik so drastisch
daneben?
Nachtrag: "ein wenig" weniger? Ich fürchte halt, dass es sich ein bisschen anders verhält.
Ich bin kein Experte, aber ich habe die Vermutung, dass sich die Ladungscharakteristik eines Elkos
signifikant ändert, wenn da ein Widerstand in Reihe hängt.
Anbei: es fällt auf, dass in der xls-tab der Strom in μA angegeben ist. Und schwupps ist die Leistung
wieder im Grünen.
Grüße,
Jack
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#38 Re: Vorladewiderstand brennt durch beim Hochlaufen
Dazu musst du mal in das Datenblatt schauen,7th Column hat geschrieben:Aber hatte nicht irgendwer die These vertreten das der Widerstand letztendlich aufgebrannt ist weil er beim anstecken zum Vorladen der ElKos überbeansprucht wurde? Darauf wollte ich hinaus...
da steht neben dem Nennwert, und der Nennbelastbarkeit auch so Sachen wie Wärmekapazitäten und Wärmeübergangswiderstände, dann noch etwas Formeln schubsen mit Wärmemengen , Kondensatorladung, innenwiderstand der Akkus, ...

Fazit" die reine Peakleistung im Einschaltmoment in dem man den Widerstand des Kondensators getrost auf ein paar miliohm setzen kann, ist nicht alles, dann da können wie gesagt schin mal ein paar 100W zusammen kommen, aber eben nur für den Bruchteil einer Sekunde, das reicht natürlich nicht um den ganzen Widerstand Warm werden zu lassen, aber wenn dabei die zulässige Wärmemenge in der Widerstandsschicht überschritten wird, kann das Bauteil trotzdem kaputt gehen.
- Sniping-Jack
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#39 Re: Vorladewiderstand brennt durch beim Hochlaufen
Nachtrag: Auch mit der Formel von Marcus komme ich nicht auf 500W, sondern in die Region von 100W.
Ribatt habe ich als klein vernachlässigt, Ubatt = 22V und Rvorladung war 4,7ohm. Mit diesen Werten erhalte
ich am Ende etwa obige Hausnummer - ein bisschen mehr, aber nicht viel. Bezogen auf die Zeit wäre es denkbar,
dass der 1W-Widerstand das aushält. Aber selbst das erscheint mir zweifelhaft, da das umgebende Material der
jeweiligen Widerstandsschichten kaum diese Leistung ableiten kann, auch wenn es nur so kurz ist.
Ich würde vermuten, dass der Widerstand schlichtweg durchbrennt. Ohne Rauchzeichen, aber eben kaputt.
Naja, mir ist's gleich, mir kommt das lediglich seltsam vor, das ist alles.
Ribatt habe ich als klein vernachlässigt, Ubatt = 22V und Rvorladung war 4,7ohm. Mit diesen Werten erhalte
ich am Ende etwa obige Hausnummer - ein bisschen mehr, aber nicht viel. Bezogen auf die Zeit wäre es denkbar,
dass der 1W-Widerstand das aushält. Aber selbst das erscheint mir zweifelhaft, da das umgebende Material der
jeweiligen Widerstandsschichten kaum diese Leistung ableiten kann, auch wenn es nur so kurz ist.
Ich würde vermuten, dass der Widerstand schlichtweg durchbrennt. Ohne Rauchzeichen, aber eben kaputt.
Naja, mir ist's gleich, mir kommt das lediglich seltsam vor, das ist alles.
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#40 Re: Vorladewiderstand brennt durch beim Hochlaufen
wenn ein solcher widerstand in der Form zerstört wird das die Widerstandsschicht durch einen Energieimpuls so hoch belastet das sie ihren dienst quittiert geschieht das meist durch "verdampfen/verbrennen" selbiger was auch beinahe immer zur mechanischen Zerstörung des Bauteils führt.Sniping-Jack hat geschrieben:Ich würde vermuten, dass der Widerstand schlichtweg durchbrennt. Ohne Rauchzeichen, aber eben kaputt.
-
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#41 Re: Vorladewiderstand brennt durch beim Hochlaufen
Übrigens auch möglich, dass auf der rechten Seite links vom Widerstand eine Verbindung zwischen + und - bestand, denn das Vorladekabel ist ja 2-polig ausgeführt.
Gruss Gustav
Gruss Gustav
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#42 Re: Vorladewiderstand brennt durch beim Hochlaufen
Den Verdacht hatte ich auch schon, ggf. infolge einer Überhitzung. Die Isolierung der Masseleitung war aber noch intakt. Und so sieht der ausgebaute Widerstand aus, der jetzt auch hochohmig ist. Das Ding hat ganz schön gemüffelt...Rundflieger hat geschrieben:Übrigens auch möglich, dass auf der rechten Seite links vom Widerstand eine Verbindung zwischen + und - bestand
Gruß,
Claus
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6HV, TT, Roxxy, Keto, Beast
Graupner/JR mx-16s mit JETI-Duplex 2.4 GHz inkl. MUI-Sensor; Phoenix; DMFV
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#43 Re: Vorladewiderstand brennt durch beim Hochlaufen
Siehe Eingangspost - es geht um 12S(!), damit bin ich bei Vernachlässigung von Ri und mit 44V gerechnet 411 Watt.Sniping-Jack hat geschrieben:Ubatt = 22V und Rvorladung war 4,7ohm.
#44 Re: Vorladewiderstand brennt durch beim Hochlaufen
Wie man bei so einem "einfachen" Thema so viele Missverständnisse haben kann^^
@7th Column : Der Widerstand ist sicher nicht durch das anstecken abgebrannt, weil das nur eine Impulsbelastung ist, da hätte es dir aber nicht gleich den Schrumpfschlauch weg geschmolzen
@Jack: Ich habe diese Werte eingesetzt, den kleinen Innenwiderstand des Akkus und der Leitungen kann man vernachlässigen, wenn du willst, kannst ja 5Ohm einsetzen^^
Spannung 50V Widerstand 4.7Ohm
Das ergibt halt eine Leistung von über 500W, natürlich aber nur für eine sehr kleine Zeit..
Vielleicht ist ja das Ohmsche Gesetzt noch nicht bis zu Kontronik durchgedrungen
Bezüglich der Tabelle: Das war einfach meine Werte von der Aufgabe, ich kann ja nicht schmecken, wie groß der zu ladende C ist
So, jetzt sollte alles geklärt sein?
Lg. Jürgen
@7th Column : Der Widerstand ist sicher nicht durch das anstecken abgebrannt, weil das nur eine Impulsbelastung ist, da hätte es dir aber nicht gleich den Schrumpfschlauch weg geschmolzen

@Jack: Ich habe diese Werte eingesetzt, den kleinen Innenwiderstand des Akkus und der Leitungen kann man vernachlässigen, wenn du willst, kannst ja 5Ohm einsetzen^^
Spannung 50V Widerstand 4.7Ohm
Das ergibt halt eine Leistung von über 500W, natürlich aber nur für eine sehr kleine Zeit..
Vielleicht ist ja das Ohmsche Gesetzt noch nicht bis zu Kontronik durchgedrungen

Bezüglich der Tabelle: Das war einfach meine Werte von der Aufgabe, ich kann ja nicht schmecken, wie groß der zu ladende C ist

So, jetzt sollte alles geklärt sein?

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#45 Re: Vorladewiderstand brennt durch beim Hochlaufen
Habe es auch mal überschlagen: wenn über dem Hauptsteckverbinder unter Last 2.5 V abfallen (was kaum sein wird, weil sonst die Kontakte verschmoren), dann wird dieser Ladewiderstand schon mit 1.25 Watt belastet.
Das naheliegenste wird wohl ein fehlerhafter Kontakt im Hauptsteckverbinder gewesen sein.
Gruss Gustav
Das naheliegenste wird wohl ein fehlerhafter Kontakt im Hauptsteckverbinder gewesen sein.
Gruss Gustav